...zur Verarbeitung siehe Post No. 18
Der Großmeister hat es krachen lassen! Erste eigene Uhr von JC Biver - Carillon Tourbillon Biver
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Modeschmuck von Kaufhof, insbesondere die unskelletierten Varianten.
Recht hast du. Mir kam da gleich QVC und Constantin Weisz in den Sinn.
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Da ich nicht zur Zielgruppe gehöre ist mir der Preis ziemlich egal wünsche aber JCB viel Erfolg bei seinem Projekt
edit: Mein Geschmack trifft sie nicht
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Ich finde dieses, sowie die noch kommenden Projekte sehr spannend. Da setzt sich JCB ein angemessenes Denkmal.
Technisch dermaßen abgehoben, ich hatte so einen Grad an Technik und Perfektion noch nie in den Händen.Ich werde hier berichten, wenn ich Meine erhalten habe.
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Ich kann mir gut vorstellen, dass Herr Biver mit dieser Uhr sein Leben und sein Schafen, das hoffentlich niemand in Abrede stellt, zelebrieren will. Auch ist es davon auszugehen, dass es weniger um die Uhr als solche geht, sondern eher um eine fortwährende Geschichte, die heute schon legendär ist, und darüber hinaus um eine weitere Erfahrung, die er unbedingt machen wollte.
Dass die Käufer eine vom ihm eigenhändig geschriebene Garantieverlängerung erhalten werden, wie zu alten Hublot-Zeiten, dürfte so sicher wie das Amen in der Kirche sein.
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Kicken mich nicht, die Möhren. Null. Nada. Niente.
Lieber Jean-Claude, da haben Sie aber mal kolossal daneben gegriffen… -
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Chapeau, immer wenn man denkt, man hat schon alles gesehen, dann kommt er mit einer neuen Idee um die Ecke. Die erste Uhr gleich mal zu versteigern und dann auch noch das Recht verschenken, alle zukünftigen Uhren kaufen zu dürfen...
Das ist so abgefahren, dass ich den Ideenhaber Respekt zollen muss...wow. Marketing kann er
stere
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Die erste Uhr wird bestimmt für mindestens das Dreifache weggehen, denn Aurels Lächeln ist bekanntlich Gold wert.
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Tja leider bleibt es dabei das JCB Marketing beherrscht -Design aber leider nicht ganz so - jedenfalls nicht mein Geschmack was man da so sieht,
Ob die 500K gerechtfertigt sind kann man sich ja streiten, aber Glockenspiel mit 3 Hämmern & Tourbillon geht auch bei anderen Marken im mittleren 6stelligen Bereich und darüber über die Ladentheke - finde ich angemessener als eine Bronzo für 18K.
Aber verkaufen wird er die Zwiebeln alle noch diese Woche - denn das kann er wirklich.
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Mich muss eine Uhr zu allererst einmal optisch ansprechen. Und diese Uhren finde ich höchst unschön.
Tatsächlich hat die Marke „Biver“ noch kein Gesicht. Doch halt, das stimmt nicht ganz, denn mir fielen bei dem „Gesicht“ ebenfalls gleich..…. QVC und Constantin Weisz in den Sinn.
… ein. Also doch Gesicht, wenn auch vielleicht nicht das angepeilte.
TomS Danke fürs Teilen.
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Aber verkaufen wird er die Zwiebeln alle noch diese Woche - denn das kann er wirklich.
Egal, wie man zu diesen Uhren steht, ist es doch völlig despektierlich sie als "Zwiebeln" zu titulieren. Konstruktive Kritik gerne, "Fachtermini" sollten dort bleiben, wo sie hingehören, nämlich in den Rolex-Bereich.
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Hätte ich die monetären Voraussetzungen und könnte mich mit dem Design anfreunden würde ich beide Hände heben!
So arbeite ich noch an meiner ersten Million!
Wir werden sehen...
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Nöö.
Zu JCB habe ich ohnehin keine besondere Beziehung.
Die Uhren als solche vermag ich nicht zu beurteilen.
Aber zum einen gefallen sie mir nicht wirklich, zum anderen sind sie mir auch viel zu teuer.
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Nicht mein Stil, aber zum Erfolg verdammt.
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BIVER hat meine Sympathie und ich wünsche der neuen Marke viel Erfolg!Gruß
Hans
Schöne Interviews. Jean-Claude Biver ist immer wieder ein Erlebnis. Wenn er spricht, wenn er sich bewegt, erkennt der geneigte Beobachter, wie viel Passion in ihm steckt.
"What is important to me in the finishing is to finish what the customer can never see. To master the invisible visibility what the customer cannot see but what belongs to the art. The customer cannot see the soul but it doesn't mean that the soul is not in the watch. It's not because you cannot see that the soul is not there, it's not because you cannot see that the finishing is not perfect. So, never cheat. If you want to be on the top of the art, you must respect the art even in places that nobody will ever see. You must polish as if everybody would see it. And that's my philosophy."
Profanes Beispiel: Man nehme die Carillion Tourbillon Biver und vergleiche sie mit der AP Supersonnerie. Beide in Titan, in dieser Preiskategorie ist der Unterschied auch nicht wirklich gravierend. Bei welcher Uhr würde man, objektiv betrachtet, eher von einem Kunstwerk sprechen?
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Die geradezu überschwängliche und höfische Huldigung, die man aus manchen Beiträgen herausliest, finde ich ziemlich merkwürdig.
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Lassen wir doch einfach JCB raus aus der Bewertung!
Es bleibt am Ende stets ein Frage des eigenen Geschmacks iVm den eigenen Möglichkeiten...
Wer jedoch erwartet, dass eine solche Uhr (mit solchen Komplikationen) im 5 stelligen Bereich angesiedelt würde -
Der sieht auch Ferkeln beim Ballett zu
Ich finde es daher viel seltsamer, dass auch hier wieder jeder seinen Senf zu Allem geben muss. Ohne Betrachtung der Eckdaten. Erinnert mich etwas ans UF
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Die Verarbeitung mag aussergewöhnlich sein, die Komplikationen mögen noch so toll sein, aber ich finde die Uhren einfach grausam hässlich.
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Die geradezu überschwängliche und höfische Huldigung, die man aus manchen Beiträgen herausliest, finde ich ziemlich merkwürdig.
Ehre, wem Ehre gebührt, René. Jean-Claude Biver ist eine lebende Legende und eine Ikone der Uhrenindustrie. Neben Nicolas Hayek gehört er ohne Zweifel zu den Menschen, die die Uhrenwelt am meisten geprägt und verändert hat. Seine gelebte Kundennähe war einzigartig - allein dafür verdient er eine Extraportion Bewunderung.
Was ich persönlich merkwürdig finde, ist die Tatsache, wie unreflektiert und/oder ungehobelt manche "Experten" sich auch zu diesem Thema unbedingt äußern mussten - QVC und Constantin Weisz lassen grüßen.
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Die Rolle von JCB steht hier ausser Frage. Aber deshalb muss man die Uhren ja nicht schön finde oder schön reden. Mich persönlich erinnern die Uhren optisch auch an die genannten Marken. Aber das kann ja Gott sei Dank jeder für sich selbst entscheiden.
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