Na ich weiß nicht....😳
Entweder ich habe Glück oder aber meine Frau einfach gut „erzogen“...
So weit kommt es nie, dass meine Frau bestimmt, welches Auto ich mir kaufe!
Ich rede ihr bei ihren Käufen ja auch nicht rein.
Hehe 
... ich meinte damit den Spruch im Allgemeinen. Im Speziellen, z.B. bei meinem Auto, redet mir niemand drein, aber bei ihrem darf sie gern bestimmen 
.
Bei uns ist das ganz einfach. Die wichtigen Sachen wie Farbe, Lederausstattung, Sitzheizung etc. bekomme ich als Vorgabe. Entscheidung über unwichtigen Sachen wie Motorisierung, Hand oder Automatik etc. liegt bei mir. Das Thema Kombi oder nicht gibt manchmal Diskussionen, aber den alternativ vorgeschlagenen A8 konnte ich mit "Fährt die Kanzlerin" abwehren.
Was den generellen Ansatz angeht, bin ich auf jeden Fall bei Heiko. 
Kann doch auch Jeder so halten wie er will.
Oder vielmehr so, wie es ihm „gestattet wird“.....😜
Wenn ich schon immer so‘ne Sprüche höre wie „Meine Regierung“ .🤭
Irgendwie steht Emanzipation inzwischen wohl andersrum an...?
But back to topic.
Kann doch auch Jeder so halten wie er will.
So isses.
Meine Freundin ist ja wesentlich mehr "Petrolhead" als ich selbst.. ich glaub', auf die Frage "840i oder M850i", hätte sie mit "M8" geantwortet...
Die Beinahe-Katastrophe eines Blackout im Jänner 2021 hat laut der Tageszeitung Die Presse (Bezahlartikel) hohe Schäden verursacht, weshalb ein rasches Umdenken der Politik eingefordert wird.
So kritisiert der Chef des Wiener Flughafens dass die Versorgungsqualität in den letzten Jahren extrem gelitten hat. 2011 wurden 15 Mio € in technische Infrastruktur investiert, die im Fall von Stromausfällen oder Schwankungen den weiteren Betrieb gewährleisten sollen, wobei ein TU-Gutachter damals versicherte, dass das einmal in 96 Jahren denkbar wäre.
Stattdessen war der Flughafen in den vergangenen 9 Jahren vier Mal vom Netz, dazu kommen mittlerweile wöchentliche Stromschwankungen, die vor zehn Jahren einmal im Monat vorkamen.
Am Flughafen zerstörte der Frequenzabfall am 8. Jänner 2021 Hunderte Videokameras, automatische Türöffner, Lichter und Parkhauskassen, wobei der Schaden in die Hunderttausende Euros geht.
Neben dem Flughafen sorgen sich auch etliche Industriebetriebe um die Sicherheit ihrer Stromversorgung, wobei als Grund für die Probleme der massive Ausbau der erneuerbaren Energien zu suchen ist, die in ihrer Produktsionsleistung schwanken und für die dann konventionelle Kraftwerke einspringen müssen, die aber immer weniger zur Verfügung stehen und teilweise am Ende ihrer Lebensdauer angekommen sind.
Der Übertragungsnetzbetreiber APG musste im Vorjahr an zwei von drei Tagen fossile Kraftwerke dafür bezahlen, die Versorgungslücke der Erneuerbaren zu schließen und warnt seit Jahren vor einer Überlastung der Stromleitungen.
Und jetzt frage ich mich, hier im Autofaden, was wohl los wäre wenn wir alle auf Stromer umsteigen, wenn schon jetzt alles am Limit ist.
Das Stromnetz wird ja noch weiter ausgebaut... Bis ausnahmslos alle auf Strom unterwegs sind, vergehen noch Jahrzehnte, das werden wir hier zum Grossteil nicht mehr erleben... Auch andere technologien könnten sich langfristig durchsetzen...
Bis da mal etwas kommt, was auch für Vielfahrer geeignet ist, kriegste mich von meinem guten alten Verbrenner nicht weg...
Back to topic.....der ist soooooo schoen, irgendwann fahr' ich noch mal gegen den Pfeiler, weil ich beim Einparken immer nach schraeg Gegenueber schaue....insbesondere haben wir hier fuer Sportwagen das kleine Nummernschild
...und der Sound 
...12 Smileys, für jeden Zylinder 1....ich durfte ihn schon mal fahren...
Und jetzt frage ich mich, hier im Autofaden, was wohl los wäre wenn wir alle auf Stromer umsteigen, wenn schon jetzt alles am Limit ist.
Lach nicht: es würde vieles vereinfachen, da die ganzen Akkus als Puffer dienen würden, wenn die Kisten zu Hause oder sonstewo gerade am Laden sind.
Deswegen wollen sie ja diese Smartmeter und so - ein E-Auto wird quasi automatisch ein variabler Energiespeicher...
Lach nicht: es würde vieles vereinfachen, da die ganzen Akkus als Puffer dienen würden, wenn die Kisten zu Hause oder sonstewo gerade am Laden sind.
Deswegen wollen sie ja diese Smartmeter und so - ein E-Auto wird quasi automatisch ein variabler Energiespeicher...
Wenn das so ist, dann haben sie wenigstens ein Konzept. Aber soll ich ihnen das wirklich zutrauen?
Back to topic.....
Wir sind on topic. Ist der allgemeine Autothread.
Wenn das so ist, dann haben sie wenigstens ein Konzept. Aber soll ich ihnen das wirklich zutrauen?
das geht schon heute - ist nur nicht ganz legal. Macht ein Bekannter mit seinem Tesla schon so.
Tagsüber das Auto mit eigenem Photovoltaik-Strom laden, nach Sonnenuntergang vom Tesla ins Haus einspeisen.
das geht schon heute - ist nur nicht ganz legal. Macht ein Bekannter mit seinem Tesla schon so.
Tagsüber das Auto mit eigenem Photovoltaik-Strom laden, nach Sonnenuntergang vom Tesla ins Haus einspeisen.
Das sehe ich auch nicht als Problem. Das Problem ist - so wie ich das verstanden habe - einerseits dass die Versorger die Schwankungen ausgleichen müssen und diese mit den Erneuerbaren ein Ausmaß angenommen haben das immer schwer zu stemmen ist und andererseits dass das Netz jetzt schon überlastet ist.
Für beide Probleme sehe ich Stromer, sobald eine Mehrzahl umgestiegen ist, weniger als Retter denn als Belaster.
Aber vielleicht gibt es ja wirklich ein Konzept das bis jetzt vor uns, dem Chef des Wiener Flughafens und der Großindustrie erfolgreich verborgen wurde, denn die schreien jetzt schon Feuer.
So ist das, René. Wenn die Kupplung einer Leitung aufmacht, über die in dem Moment knapp 4 bis 6,5 GW gespeist werden (das war beim letzten Fast-Blackout der geschätzte Wert), fängst du das nicht ab, indem du über irgendwelche Akkus rückspeist. Schon gar nicht mit sehr kurzer Reaktionszeit. Davon abgesehen müßte man dazu außerdem in der Lage sein, großflächig die Leistung auch entsprechend rückzuspeisen und dahin zu verteilen, wo sie gebraucht wird. Also aus dem 400V-Netz zumindest über die Mittelspannung, über weitere Strecken über Hochspannung. Und wieder zurück. Mittelspannung. Niederspannung.
Grundsätzlich kann man mit entsprechenden Batterieinstallation schon regulierend eingreifen. Das muß dann aber planbar sein, also zum Beispiel zu den bekannten Spitzenlastzeiten. Ähnlich einem Spitzenlastkraftwerk. Regional. Dafür würde ich dann nicht unbedingt die Fahrbatterie nehmen, die mit jedem Lade-Entladezyklus altert und damit wesentlich zum Wertverlust des Fahrzeugs beiträgt. Wenn jeder eine stationäre Anlage dafür im Keller hat, mag das anders aussehen.
@. Jochen
Ich hoffe, Dein Bekannter trennt dafür auch die Anlage sauber vom Netz. Wenn durch so etwas ein Unfall passiert, steht sonst mit etwas Glück der Staatsanwalt bei ihm auf der Matte.
Bis der Staatsanwalt da auf der Matte steht, wird viel passieren müssen - normalerweise sind die Lasten dazu zu gering.
Viel interessierter reagiert bei sowas das Finanzamt - denen gehen dadurch jede Menge Steuern verloren...
Bis der Staatsanwalt da auf der Matte steht, wird viel passieren müssen - normalerweise sind die Lasten dazu zu gering.
Viel interessierter reagiert bei sowas das Finanzamt - denen gehen dadurch jede Menge Steuern verloren...
Das meinte ich damit nicht. Es hat schon Unfälle gegeben, weil die Anlagen eigentlich freigeschaltet waren, aber jemand ins Netz zurückgespeist hat. Da reicht ein zusätzliches Versäumnis bei den Leuten, die in der Anlage arbeiten und plötzlich hast du dort Spannung, wo keine sein darf. Und der Trafo in der Station funktioniert in beide Richtungen.
Aber ich glaube, wir sind jetzt irgendwie OT.
Du erst Mal wieder! Wenn Strom aus der Dose kommt, kann man ihn auch wieder dahin zurückstecken. Ist doch Logisch. Und das Netz speichert den dann...
Strom im Netz speichern kann nur Frau Baerbock.
Was die Batterien und die Rückspeisung angeht, ist das momentan noch Theorie. Thema Smart Grid. Bis das mal in der Praxis funktioniert, werden noch ein paar Jahre ins Land gehen.
Zum Rest hast Du eine PN.
Da stimmt was nicht!
Der Gleichrichter in der Ladestation funktioniert nur in eine Richtung.
Die Autobatterie ist mit Gleichstrom gefüllt. Zurück ins Netz geht nur über einen Wechselrichter. Wird da der Wechselrichter der Solaranlage benutzt, dann ja, ist aber verboten. Unbefugtes Einspeisen oder so ähnlich. Wenn die Bude abfackelt gibts von der Versicherung keinen Cent!
