Einzige Chance um den Wert zu erhalten: an den kritischen Stellen folieren, das geht sehr gut, wenn man beabsichtigt die Uhr irgendwann mal zu innovieren.
Und im Garten, zum grillen und zum Autowaschen trägt man eine Rolex für Sparsame, eine Steinhart. Erstaunlich widerstandsfähig, hätte ich nicht gedacht.
Die Uhr folieren und bei Alltagstätigkeiten dann trotzdem gegen eine Steinhart tauschen?
Du trägst sicher Gürtel UND Hosenträger. 
Megaärgerlich.
Ich könnte auch jedes Mal verrückt werden, wenn mir sowas passiert….😡
Aber sie mit „Steinhart“ als Substitut zu ersetzen käme für mich nicht in Frage.
Ärgerlich ja, aber was will man machen? Ist nun mal passiert. Man kann soviel aufpassen wie man möchte, irgendwann - behaupte ich mal - erwischt es jede Uhr die man trägt, mehr oder weniger schlimm.
Weiter tragen und sich auch weiterhin an der Schönheit erfreuen.
Gruß, Stephan
Die Uhr folieren und bei Alltagstätigkeiten dann trotzdem gegen eine Steinhart tauschen?
Du trägst sicher Gürtel UND Hosenträger.
Nö. Beamter bin ich auch nicht.
Zum Themenstarter: das Thema wird einen nicht in Ruhe lassen, eigene Erfahrungen sind die Summe aller Misserfolge, bis es einer zufriedenstellenden Lösung zugeführt ist. Ab zum Fachmann und die Schönheit der Uhr wiederherstellen lassen, auch wenn es ein paar Euronen kosten wird.
Nö. Beamter bin ich auch nicht.
Dachte ich mir schon, denn eine der Aufnahmekriterien: Uhr ohne Folien tragen und dabei nicht weinen. 
Dachte ich mir schon, denn eine der Aufnahmekriterien: Uhr ohne Folien tragen und dabei nicht weinen.
"What would life be if we had no courage to attempt anything?" Vincent van Gogh
Der alte Vincent meinte sicher etwas anderes, aber man kann das ja auch auf Uhren anwenden!
Ich muss wohl umdenken!
Aber sie mit „Steinhart“ als Substitut zu ersetzen käme für mich nicht in Frage.
eben. Man sollte zumindest der Marke treu bleiben und auf eine 5711 Tiffany gehen bei der Gartenarbeit
Schoene Idee!
Man könnte auch seinen kenntnislosen Nachbarn schwer beeidrucken, aber nicht das der noch seine Omega in die Elbe schmeißt. :-))
Bei mir war es eine Türklinke, vorher hab ich sie geschont, jetzt wird sie öfters getragen.
Was soll’s, eine neue Lünette kostet 380€.
Immer noch besser als im Gehäuse.
eben. Man sollte zumindest der Marke treu bleiben und auf eine 5711 Tiffany gehen bei der Gartenarbeit
Wer so etwas trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. 
Gruß, Stephan
Bei so einem Fall wäre ich als bekennende PTM auch einem Schlaganfall nahe gewesen. Kratzer und kleine Katscher kann man aber nicht verhindern, wenn man eine Uhr trägt. Dennoch ist es immer wieder ärgerlich. Daher ... meines Mitgefühls kannst Du Dir sicher sein.
Beste Grüße
Tom
Kein Mensch, aber auch kein einziger wird sagen: „ schöne Uhr, aber was haben Sie denn da für furchtbare Kratzer!!!“
Erstens: siehst nur Du die Stelle.
Zweitens: fällt das keinem auf.
Und drittens: falls doch einmal, denke Dir eine spannende Geschichte aus, zb wie Du das Kleinkind aus dem umstürzenden Kinderwagen gerettet hast. Dann beeindruckst Du doppelt 😄
Und solltest Du sie verkaufen wollen, lässt Du es einfach beheben…
Megaärgerlich.
Ich könnte auch jedes Mal verrückt werden, wenn mir sowas passiert….😡
Aber sie mit „Steinhart“ als Substitut zu ersetzen käme für mich nicht in Frage.
da bin ich ganz bei dir. Ich stand nicht sechs Jahre auf einer Liste, um sie dann doch nicht zu tragen. Ja, ja, ich weiss, kaufen und in den Tresor als Investment. Ich investiere mit der Uhr auch: Ins Hobby und die Freude beim Anblick. Das bringt in meinem Weltbild auch einen Mehrwert mit sich. 
da bin ich ganz bei dir. Ich stand nicht sechs Jahre auf einer Liste, um sie dann doch nicht zu tragen. Ja, ja, ich weiss, kaufen und in den Tresor als Investment. Ich investiere mit der Uhr auch: Ins Hobby und die Freude beim Anblick. Das bringt in meinem Weltbild auch einen Mehrwert mit sich.
Wenn man sich etwas zulegt, dann soll man auch Freude daran haben die Bestimmung zu genießen. Hat man Angst, ist man der Sache/dem Hobby/was auch immer, nicht gewachsen.
Die Beschädigung einer Uhr ist immer ärgerlich, aber wie du richtig schreibst, sind Uhren zum Tragen da und da die Beschädigung reparabel ist….. ist alles halb so wild.
Wenn man sich etwas zulegt, dann soll man auch Freude daran haben die Bestimmung zu genießen. Hat man Angst, ist man der Sache/dem Hobby/was auch immer, nicht gewachsen.
Die Beschädigung einer Uhr ist immer ärgerlich, aber wie du richtig schreibst, sind Uhren zum Tragen da und da die Beschädigung reparabel ist….. ist alles halb so wild.
das ist die richtige Einstellung. Sonst wird man nicht froh werden….
Ohha, das tut weh! ...
Beim Lichteinfall auf dem zweiten Bild sieht man‘s, finde ich, kaum.
…
Das Wissen drum schmerzt meist mehr - meine persönliche Erfahrung!
Ja das kennen wir doch alle (die ihre Uhren auch tragen) - das tut beim ersten mal oder bei einem besonders großen oder tiefen Kratzer sehr weh.
Aber unvermeidlich - daher kurz einatmen, einen Whisky trinken (mach ich jedenfalls so) und weiter gehts.
Deshalb lasse ich bei Revisionen meine Uhren auch nicht aufpolieren - das sieht ja nur gut bei der Abholung aus und nach ein paar Tagen tragen ist schon wieder was - zumindest kleines - dran.
Und zur Steinhart - nie nie nie - dann doch lieber die Applewatch (am besten von Moser - lach) und als Armmanschetten-Trainingsgewichte sind sie einfach zu leicht.
mir fällt bei sowas immer wieder ein Zitat eines PP konzessionärs ein, als ich mit einem bekannten in der boutique seine 1,5 jahre alte nautilus in revision abgab weil riss im glas, Nachgang usw. und er fragte warum die schon so aussieht - wo seine Daytona nach 8 Jahren gefühlt nichtmal einen Kratzer hatte:
"herr XXX,
also wenn sie ihre nautilus jeden tag und bei normalen aktivitäten tragen, dann ist das so als würden sie mit einem Ferrari durch den Wald fahren."
ich war dann doch einigermassen sprachlos, mein bekannter noch mehr nach dem KVA über 6K nach einem jahr Tragezeit der uhr.
nach der Revision hat er sie in den safe gelegt und da liegenlassen - also ich hätte den "Ferrari" in förstergrün lackiert und erst recht gas geben...
aber jeder wie er will/muss/kann/darf 
Also ich kann den Schrecken und den darauffolgenden Ärger (und das Bedürfnis: "Es muss weg bzw. sofort der Zustand vor dem Mißgeschick hergestellt werden") aber gut nachvollziehen. Auch bei mir setzt dann ein Gewöhnungsprozess ein, in dem ich mich mit dem Kratzer anfreunde. Ich kann daher Deine "Schmerzen" gut nachfühlen.
Letztlich ist es aber doch so, wie die meisten geschrieben haben: Eine Uhr muss getragen werden, sonst macht es keinen Sinn, eine zu besitzen und damit verbunden sind naturgemäß immer auch Kratzer. Frei nach meinen Vor-Schreiber: Vielleicht fahre ich nicht absichtlich mit dem Ferrari ins Gelände / in den Wald (lege die Uhr zum Beispiel für handwerkliche Dinge ab) aber was mache ich wenn plötzlich auf einem Weg mal ein Wald zu durchqueren ist? Dann fahre ich ja auch nicht wieder nach Hause und wechsele das Auto
Den Vorschlag mit der "wilden" Geschichte von Uhrfrau finde ich gut. Da könnte man ja fast einen eigenen Faden für machen, so nach dem Motto "Was sind Eure kreativsten Geschichten über Uhrenkratzer"
"herr XXX,
also wenn sie ihre nautilus jeden tag und bei normalen aktivitäten tragen, dann ist das so als würden sie mit einem Ferrari durch den Wald fahren."
Ähhhhhm...
Was ist'n das für 'be beschränkte Aussage???
Der Hersteller bewirbt das Ding als "Sportuhr" und dann teilt einem ein Konzi mit, dass man die Uhr besser nur anlegen sollte, wenn man auf'm Pott sitzt und die Unterarme auf den eigenen Oberschenkeln auflegt???
Das ist doch wohl ein schlechter Witz... Wenn schon "normale Aktivitäten" das Ding überfordern, ist der Wecker definitiv zu teuer...
