Alles anzeigenDie hier geschilderten Erfahrungen zu mangelnder Gastfreundschaft in den AP Boutiquen kann ich zum Glück nicht teilen. Im letzten Jahr war ich Gast (ohne Termin) in
und
In beiden Fällen wurde ich freundlich zu einem Getränk eingeladen und mir wurden die Räumlichkeiten gezeigt. Es gab zwar wenig Ware, aber ich konnte sie mir ansehen und mit einem Repräsentanten darüber fachsimpeln.Ich möchte betonen, dass ich weder in Bangkok noch in Barcelona bekannt war und andere Besucher ebenso freundlich behandelt wurden.
Das gilt übrigens auch für die AP Häuser in Madrid und München. Da ich dort aber bekannt bin, könnte es sein, dass ich da anders begrüßt werde.
ich hoffe also, dass es sich bei den geschilderten Fällen um Einzelvorkommnisse handelt, zu verantworten von Mitarbeitern, die ihrer Aufgabe offensichtlich nicht gewachsen sind.
Ganz bestimmt nicht im Sinne der Marke.
Meine erste AP Uhr habe ich vor über zwanzig Jahren beim Konzessionär Sincere Watches in Singapore mit Preisnachlass gekauft. Und das im vollen Bewusstsein, dass die Uhr einen Wertverlust erleiden würde.Das war eben so, mir aber egal, weil mir die Royal Oak damals schon gefallen hat.
Dass es der Marke in den letzten Jahren unter François Bennahmias gelungen ist, zum begehrten Luxusgut mit hoher Wertsteigerung zu werden, ist bemerkenswert.
Patek und Rolex ist das ebenfalls gelungen, sicher auch, weil sie einen ähnlichen Weg beschreiten.
Dass ein solcher Erfolg nicht gottgegeben ist, zeigen andere erfolglosere Hersteller.
GrußHans
Hattest Du denn beim Betreten zufällig eine AP am Handgelenk?
Schön zu lesen, dass es auch anders geht