Für mich wären die 180 km/h überhaupt kein Ausschlusskriterium (mehr), aber jeder wie er mag. Und bei 180 km/h geht einiges mehr an Sprit raus.
Das "mehr" ist der springende Punkt.
Als ich das seinerzeit von Volvo gehört habe, waren die für mich raus.
Heute schaue ich mir in die Augen und sage: who cares? Ich kann mich selbst mit dem jetzigen nicht erinnern, jemals schneller gewesen zu sein. Da ist das "zwischendrin beschleunigen" viel wichtiger...
Belass‘ es doch einfach bei Deinem letzten Satz.🙂
Dein Versuch psychoanalytischer Interpretation ist so kläglich wie (in den meisten Fällen!) unzutreffend. Was sollte die Entscheidung für/wider einen Volvo mit dem Ego zu tun haben?
Sorry… aber die Aussage „ich lass mich doch nicht bevormunden / diktieren ist genau das.
Komischerweise fallen mir 1000 andere Dinge ein in denen einen der „Hersteller“ diktiert. Da wird’s akzeptiert. Aber wehe es geht ums heiligsblechle und das Tempolimit. 
Sorry… aber die Aussage „ich lass mich doch nicht bevormunden / diktieren ist genau das.
Komischerweise fallen mir 1000 andere Dinge ein in denen einen der „Hersteller“ diktiert. Da wird’s akzeptiert. Aber wehe es geht ums heiligsblechle und das Tempolimit.
Wir sollten es dabei belassen und nicht vertiefen.🙂
Offensichtlich interpretieren wir „Ego“ völlig unterschiedlich.
Für mich stimmt gerade alles damit, wenn ich mich nicht bevormunden oder von anderen
diktieren lasse. Ungeachtet der Wahl einer Automarke übrigens…
So eine Begrenzung beim Volvo wäre für mich auch gar kein Problem mehr. Schneller als 180 km/h zu fahren ist für mich eh nur noch Stress, da zu viele Leute einfach nicht gucken bevor sie die Spuren wechseln. Da habe ich keine Lust auf gefährliche Situationen und frühzeitig einsetzende graue Haare 
180 km/h im Alltagsfahrzeug wäre für mich absolut ok, wenn es sich nicht um die mögliche Endgeschwindigkeit handelt und es deswegen ab 150 mühsam wird.
Aber bis 180 zügig reicht mir. In D sicher ein anderes Thema, wobei das ja nur mehr für D gilt und vermutlich auch nicht mehr allzu lange.
Da muss ich mich doch auch mal als jahrelanger Volvoliebhaber und XC90 Fahrer zu Wort melden.
Vor Jahren war es für mich ein No-Go, dass Volvo nur noch 4 Zylinder baut, mach ich nie….. was fahre ich doch? Den aktuellen 90er mit 4 Zylinder.
Weiteres No-Go war bisher die Begrenzung auf 180. Wenn ich es mir aber recht überlege, bin ich seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr schneller gefahren als 160, egal in welchem Auto. Was ich sagen will, wahrscheinlich werden die Begrenzungen auch Normalität, wie schon bei den meisten E-Autos, und irgendwann unterhalten wir uns garnicht darüber.
Ich fahre aber auch nicht mehr viel Auto und lange Strecken inzwischen auch sehr ungern.
Wenn der RS oder auch einige Autos aus der Garage von Harleygraf kastriert wären, wäre das aber schon sehr komisch 😉
Panfloyd: Meine erste Wahl wäre trotz der Begrenzung natürlich der Volvo, aber der ist ja raus.
Den X5 fand ich auch toll, war mal eine Überlegung mit dem Hybridmotor, allerdings finde ich die geteilte Heckklappe auch sehr suboptimal.
Wenn ich also keine Höhe im Kofferraum bräuchte, ganz klar der A6, tolles Auto 👍😘
Immer wieder lustig, wenn die eigene Fahrzeug-Wahl ständig gerechtfertigt wird. Soll sich bitte niemand persönlich angesprochen fühlen. In unserer Gesellschaft muss man sich aber einfach die tollsten Dinge anhören, wenn man ein Fahrzeug jenseits der 300 PS Marke fährt oder eins, bei dem bei 260 eben noch nicht Schluss ist, geschweige denn bei 180.
Zum Glück gibt der Markt für jeden das passende Auto her.
Wenn ein Fahrzeughersteller für mich die Nanny spielt, dann kann dieser sich sicher sein, dass ich mir was anderes suche. Diesen Vmax 180 Quatsch von Volvo habe ich einfach nie verstanden. Aber das ist meine persönliche Meinung. Und nein, ich bin durchaus zufrieden mit dem was ich habe
Unabhängig von der 180er Diskussion auch mal eine nette Werkstattstory, gibts ja nicht sooooo häufig.
Mein XC90 war in der Inspektion, Auto hin, am nächsten Tag abgeholt, bezahlt bei einem neuen - mir bis dato unbekannten Mitarbeiter, fertig.
Als ich wegen dem Polestar im Nachgang nochmal mit der Werkstatt telefonierte, kam ich mit dem Chef nochmal kurz wegen einer Reparatur auf den XC90 zu sprechen. Dabei kam raus, dass irgend ein Schlauch/Leitung etc kaputt waren, der aufnehmende Mitarbeiter direkt einen 100% Kulanzantrag bei Volvo stellte, da guter langjähriger Kunde - alle Autos Scheckheft etc. Volvo entgegnete, dass sie nur 50% übernehmen, da das Auto doch nicht ganz neu ist ( inzwischen 4 Jahre, 80 TKM ). Die anderen 50% hätte ich "nachzahlen" müssen, jedoch hat das Autohaus diese auf sich genommen und mir auch wegen der langjährigen guten Beziehung nicht in RG gestellt.
Finde ich, sowohl von Volvo, als auch vom Autohaus eine nette und kulante Vorgehensweise
Alles anzeigenUnabhängig von der 180er Diskussion auch mal eine nette Werkstattstory, gibts ja nicht sooooo häufig.
Mein XC90 war in der Inspektion, Auto hin, am nächsten Tag abgeholt, bezahlt bei einem neuen - mir bis dato unbekannten Mitarbeiter, fertig.
Als ich wegen dem Polestar im Nachgang nochmal mit der Werkstatt telefonierte, kam ich mit dem Chef nochmal kurz wegen einer Reparatur auf den XC90 zu sprechen. Dabei kam raus, dass irgend ein Schlauch/Leitung etc kaputt waren, der aufnehmende Mitarbeiter direkt einen 100% Kulanzantrag bei Volvo stellte, da guter langjähriger Kunde - alle Autos Scheckheft etc. Volvo entgegnete, dass sie nur 50% übernehmen, da das Auto doch nicht ganz neu ist ( inzwischen 4 Jahre, 80 TKM ). Die anderen 50% hätte ich "nachzahlen" müssen, jedoch hat das Autohaus diese auf sich genommen und mir auch wegen der langjährigen guten Beziehung nicht in RG gestellt.
Finde ich, sowohl von Volvo, als auch vom Autohaus eine nette und kulante Vorgehensweise
Sehr schön! Finde ohnehin man muss immer den Kunden im Ganzen betrachtet in solchen Fällen und auch mal Kulanz einräumen um die (sehr teure und mittlerweile immer schwieriger werdende Kundenbindung - Stichwort "Variety Seeking") zu untermauern...sehen aber viele nicht so.
Ich leite unter anderem zwei Kalibrierlabore und auch hier versuche ich den Technikern immer mit auf den Weg zu geben, nicht immer nach Schema X zu agieren - wenn es uns 2-300€ einbringt, es für den Kunden jedoch enormen Stress bedeutet bzgl. Bestellung auslösen, etc. - Deckel drauf! Ist aber auch B2B und evtl. nicht direkt vergleichbar...bin aber der Meinung dass man auch im B2B immer mit Menschen zu tun hat und diese Aspekte eine große Gewichtung haben (können).
Good bye A5 Cabrio 
7 Jahre war er bei mir 
Good bye A5 Cabrio
7 Jahre war er bei mir
Was kommt als Ersatz?
Was kommt als Ersatz?
Lastenrad!
Was kommt als Ersatz?
Ich fahr jetzt mal mit dem Q5 und hab noch keinen Plan. Eigentlich fehlt mir die Zeit für gemütliche Cabriotouren
Tom, war’s ein D5? Dann war’s der PowerPulse Schlauch. Krankheit sondergleichen. 
Alles anzeigenUnabhängig von der 180er Diskussion auch mal eine nette Werkstattstory, gibts ja nicht sooooo häufig.
Mein XC90 war in der Inspektion, Auto hin, am nächsten Tag abgeholt, bezahlt bei einem neuen - mir bis dato unbekannten Mitarbeiter, fertig.
Als ich wegen dem Polestar im Nachgang nochmal mit der Werkstatt telefonierte, kam ich mit dem Chef nochmal kurz wegen einer Reparatur auf den XC90 zu sprechen. Dabei kam raus, dass irgend ein Schlauch/Leitung etc kaputt waren, der aufnehmende Mitarbeiter direkt einen 100% Kulanzantrag bei Volvo stellte, da guter langjähriger Kunde - alle Autos Scheckheft etc. Volvo entgegnete, dass sie nur 50% übernehmen, da das Auto doch nicht ganz neu ist ( inzwischen 4 Jahre, 80 TKM ). Die anderen 50% hätte ich "nachzahlen" müssen, jedoch hat das Autohaus diese auf sich genommen und mir auch wegen der langjährigen guten Beziehung nicht in RG gestellt.
Finde ich, sowohl von Volvo, als auch vom Autohaus eine nette und kulante Vorgehensweise
Bei BMW normal, noch nie einen Kulanteren Hersteller als BMW erlebt. Bei Daimler haben die meine 2,5 Jahre alten, unter dem Klarlack gammelnde AMG Felgen, nicht als Kulanzfall anerkannt. Begründung, das Auto wäre ja 6 Jahre alt.
Die Felgen habe ich in dem Laden gekauft. Auch Werkstattleistungen ne Katastrophe. War übrigens eine Niederlassung.
Ich weiß, auch woanders kann man Pech haben, aber gefühlt hört man das von Daimler sehr häufig.
Wir sollten es dabei belassen und nicht vertiefen.🙂
Offensichtlich interpretieren wir „Ego“ völlig unterschiedlich.
Für mich stimmt gerade alles damit, wenn ich mich nicht bevormunden oder von anderen
diktieren lasse. Ungeachtet der Wahl einer Automarke übrigens…
Ab und zu will man/n es doch krachen lassen. Man bekommt häufig genug dazu Gelegenheit bei freier Autobahn.
Und scheiss auf Tempolimits, Käppi und Sonnenbrille auf, Sonnenblende runter, und keiner erkennt mich.
So, jetzt macht mich nieder.
Unabhängig von der 180er Diskussion auch mal eine nette Werkstattstory, gibts ja nicht sooooo häufig.
Mein XC90 war in der Inspektion, Auto hin, am nächsten Tag abgeholt, bezahlt bei einem neuen - mir bis dato unbekannten Mitarbeiter, fertig.
Schön sowas zu lesen...
Dazu ne Story von Daimler, jetzt Mercedes-Benz.
Ein Freund hat sich einen "Jungen Stern" in einer Mercedes Niederlassung gekauft. E400D 4matic T-Modell in der "full house" Ausstattung. Preis 58 k...
Fährt nach Hause, ist glücklich, alles wie es sein soll. Nach 2 Tagen bemerkt er, dass die Klimaanlage keine Power mehr hat. Zurück zur Niederlassung, das Auto wird abgegeben, nach Aussage der Werkstatt soll die Reparatur innerhalb einer Woche erledigt sein.
Nach 10 Tagen hat mein Freund in der Niederlassung angerufen wo sein Auto bleibt. Er wird freundlich nochmal um 3 Tage Geduld gebeten. Nach 4 Tagen kommt der Anruf, dass er sein Auto abholen könne. Er vereinbart einen Termin, ist pünktlich vor Ort, das Auto ist noch nicht fertig. Der Werkstattmeister lässt ausrichten, dass die Reparatur spätestens in 2 Stunden erledigt sei...
Er bleibt in der Niederlassung, schaut sich ein paar Autos an, schickt ein paar steering wheel wristshots durch die Gegend... was man halt so macht... .
Die Mitarbeiter der Niederlassung ziehen sich einen Kaffee nach dem anderen aus der Maschine, nur dem wartenden Kunden wird nichts angeboten... der Verkäufer, mit dem er seinen deal abgeschlossen hat, erbarmt sich irgendwann und bietet meinem Kumpel einen Kaffee an.
Nach knapp 3 Stunden ist der Kaffee leer, mein Freund gereizt und die Karre endlich fertig. Er bekommt die Schlüssel zurück, will vom Hof fahren und wird von seinem winkenden Verkäufer aufgehalten. Nichts böses ahnend hält er an, erwartet eine kleine Entschuldigung oder irgendwelches Daimler-merchandise für die kids...
"Herr Xxx, hat mich gefreut Sie wiederzusehen. Auch wenn der Anlass natürlich unerfreulich war [... so weit, so gut...]. Ich bekomme noch 3,20 € für den Kaffee..... "
Mercedes,
Ich bekenne, bin letzte Woche auf freier Bahn mal wieder > 250 km/h gefahren. Es hat mich erfreut.
Für Bedenkenträger: habe den Hobel auf 300 km/h begrenzen lassen , weil der Nutzeffekt gegen Null ginge bei einer nötigen Investition in Bremboanlage
und passender Bereifung. Aber Drehmoment im Kickdown von 1000 NM sind schon beim Beschleunigen aus 100 km/h ein Erlebnis.*
*Ich war die Letzen Berufsjahre im "Automobilbereich" tätig.
Tjoa…..letztes Frühjahr nen SL bei Mercedes abgegeben aus dem Baujahr 2002.
Bremse Pumpt zu häufig, bitte prüfen.
Ende vom Lied, Übernahme eines neuen Hydraulikblocks incl. Arbeit. Wert rund 3000€.
Bei nem 18 Jahre alten Auto.
Es hängt nicht nur von der Firma ab sondern auch von dem Mitarbeiter, der Sympathie, des Themas um welche sich die Beanstandung dreht und den technischen Punkten.
Schwarz und weiß gibt es hier oft nicht.
Alles anzeigenSchön sowas zu lesen...
Dazu ne Story von Daimler, jetzt Mercedes-Benz.
Ein Freund hat sich einen "Jungen Stern" in einer Mercedes Niederlassung gekauft. E400D 4matic T-Modell in der "full house" Ausstattung. Preis 58 k...
Fährt nach Hause, ist glücklich, alles wie es sein soll. Nach 2 Tagen bemerkt er, dass die Klimaanlage keine Power mehr hat. Zurück zur Niederlassung, das Auto wird abgegeben, nach Aussage der Werkstatt soll die Reparatur innerhalb einer Woche erledigt sein.
Nach 10 Tagen hat mein Freund in der Niederlassung angerufen wo sein Auto bleibt. Er wird freundlich nochmal um 3 Tage Geduld gebeten. Nach 4 Tagen kommt der Anruf, dass er sein Auto abholen könne. Er vereinbart einen Termin, ist pünktlich vor Ort, das Auto ist noch nicht fertig. Der Werkstattmeister lässt ausrichten, dass die Reparatur spätestens in 2 Stunden erledigt sei...
Er bleibt in der Niederlassung, schaut sich ein paar Autos an, schickt ein paar steering wheel wristshots durch die Gegend... was man halt so macht...
Die Mitarbeiter der Niederlassung ziehen sich einen Kaffee nach dem anderen aus der Maschine, nur dem wartenden Kunden wird nichts angeboten... der Verkäufer, mit dem er seinen deal abgeschlossen hat, erbarmt sich irgendwann und bietet meinem Kumpel einen Kaffee an.
Nach knapp 3 Stunden ist der Kaffee leer, mein Freund gereizt und die Karre endlich fertig. Er bekommt die Schlüssel zurück, will vom Hof fahren und wird von seinem winkenden Verkäufer aufgehalten. Nichts böses ahnend hält er an, erwartet eine kleine Entschuldigung oder irgendwelches Daimler-merchandise für die kids...
"Herr Xxx, hat mich gefreut Sie wiederzusehen. Auch wenn der Anlass natürlich unerfreulich war [... so weit, so gut...]. Ich bekomme noch 3,20 € für den Kaffee..... "
Wau!
Erste Konsequenz aus meiner Sicht: Einmal ab zum Geschäftsführer
Zweite Konsequenz: Laden nie wieder betreten 
