genauso ist es...mein Filius ist jetzt 15, hab ihn letztens mal gefragt, wies mit einem Moped wäre...ne, so ein Quatsch braucht er nicht
....hatte auch mal 3 seiner Kumpels im Auto und dann hab ich mal gefagt, was die Eltern so für Autos fahren, konnte mir keiner sagen, weil es ihnen völlig egal ist
So hat eben jede Generation ihren Focus. Muss so, gut so. 
stimmt Steffen, in unserer Wahrnehmung...aber die Kids interessiert das immer weniger.
In meiner Jugend warst du halt ohne fahrbaren Untersatz wirklich aufgeschmissen aufm Land. Mein Dad war unterwegs, es fuhren keine öffentlichen Verkehrsmittel, es gab kein Internet usw. Heute sind in fast jedem Haushalt mindestens 2-3 Autos, oder man trifft sich halt in der virtuellen Welt 
Die Freiheit des Autofahrens kann ich heute nicht mehr erkennen. Früher ja, da hat das noch Spaß gemacht, aber heute? Meist steht man im Stau und bekommt dann keinen Parkplatz.
Die einzige Freiheit in Sachen Mobilität bietet heute noch das Zweirad, Auto ist Bürgerkäfig.
Meiner hätte gerne ein Auto , aber dafür das die Kiste dann 90% ihres daseins nur rumsteht sehe ich das nicht ein . In Stuttgart gibt es Car to Go und die Öfis sind so gut ausgebaut , da braucht man kein Auto !
Wenn er mal Geld verdient darf er sich gerne eins kaufen 
stimmt Steffen, in unserer Wahrnehmung...aber die Kids interessiert das immer weniger.
In meiner Jugend warst du halt ohne fahrbaren Untersatz wirklich aufgeschmissen aufm Land. Mein Dad war unterwegs, es fuhren keine öffentlichen Verkehrsmittel, es gab kein Internet usw. Heute sind in fast jedem Haushalt mindestens 2-3 Autos, oder man trifft sich halt in der virtuellen Welt
Also hier ist das heute noch so. Würde ich mich hier auf die Öffentlichen verlassen wäre ich verlassen. Hier fährt 3x am Tag ein Bus mit 28x umsteigen über 1,5h in die Stadt.
Stau hin oder her. Ich will gehen und kommen wann ich will und halt net um 07:30, 12:30, 18:30.
Also hier ist das heute noch so. Würde ich mich hier auf die Öffentlichen verlassen wäre ich verlassen. Hier fährt 3x am Tag ein Bus mit 28x umsteigen über 1,5h in die Stadt.
Stau hin oder her. Ich will gehen und kommen wann ich will und halt net um 07:30, 12:30, 18:30.
Sehe ich genauso Steffen. Zweckmäßig ja, auch wir brauchen ein Auto. Dann kam es aber irgendein Auto sein um den Zweck zu erfüllen.
Wenn man Freiheit so definiert bin ich dabei, wenn man mit Freiheit Spaß meint, das hat sich für mich aufgehört.
Ist doch recht einfach, jeder wie er mag. Wenn meine so weit sind werden sie entscheiden. Wenn sie ein Auto wollen werde ich mein Möglichstes tun und versuchen zu realisieren was ich nicht hatte als ich 18 war (Opel Corsa 60PS mit Mutter geteilt).
Und wenn sie in der Stadt wohnen, keins brauchen oder der Zeitgeist es will das sie keins wollen; auch gut; nehme ich das Geld und stelle mir was neues hin 
An der Auto-affinen Erziehung wird’s bei mir sicher nicht scheitern.
Bei uns steht ein Standortwechsel des Büros an. Statt 17 km in 15 min. über LS, BAB und innerorts künftig noch einmal durch fast ganz Köln obendrauf. Macht 28 km in 45 min., nach Corona tippe ich auf 70-80 min. Alles door-to-door gemessen.
Mit den Öffentlichen brauche ich 83 min. und habe eine stündliche Taktung. D.h. ich richte mein Tagespensum nach dem ÖPNV. Noch Fragen?!? 
stimmt Steffen, in unserer Wahrnehmung...aber die Kids interessiert das immer weniger.
In meiner Jugend warst du halt ohne fahrbaren Untersatz wirklich aufgeschmissen aufm Land. Mein Dad war unterwegs, es fuhren keine öffentlichen Verkehrsmittel, es gab kein Internet usw. Heute sind in fast jedem Haushalt mindestens 2-3 Autos, oder man trifft sich halt in der virtuellen Welt
Richtig Hendrik,aber,das man auf dem Land verhungerte ohne Auto war nur ein Grund.Zu unserer Zeit war das Auto unter uns Jugendlichen die Freiheit vom Dorf wegzukommen und andererseits war es auch Hobby,wenn wir unsere gebraucht gekauften und in die Jahre gekommenen Golf GTI,s,oder Kadett C GT/E tiefer legten und unsere 15 Zoll Aluraeder 
draufsteckten,verglichen und fachsimpelten,dann hat man doch kleine Träume gelebt und irgendwie war es auch eine schöne Zeit.
Braucht heute kaum noch jemand,ist auch gut so.
Die Jugend tickt heute eben anders,so hat jede Zeit seinen Zeitgeist und es ist spannend zu beobachten,wie es die Jugend heute anpackt.Schlechter ist es sicher nicht,nur die Prioritäten haben sich ein bisschen verschoben.
Also,jeder nach seinem Gusto.
LG Volkmar
Darauf läuft es doch hinaus:
- bei uns WAR DAS FRÜHER EINFACH SO. Punkt. Ohne Auto oder Mopped warst Du auch als Stadtkind der Honk vom Dienst - oder fuhr bei Euch um 03:22 eine Straba von der Disco nach Hause?
- auf der Basis wäre etwas Vergleichbares wie der gezeigte Twingo auch schon damals eine Vollkatastrophe für den jugendlichen Fahrer gewesen. Ich erinner mich, wie wir in den 80ern lieber mit dem alten Käfer der Mutter meines besten Freundes unterwegs wahren, statt den Polo seiner Freundin zu nehmen...
Ich maße mir nicht an, zu wissen, was die heutigen Kids wollen - denn schon damals war das bei uns unterschiedlich. Vor der sozialpädagogischen Fakultät unserer Uni standen R4 / R5 / Polo oder sonstige Peinlichkeiten (mein Gott - sogar Fahrräder!) - bei uns (Maschinenbau / E-Technik) waren es eben Manta, Capri, GTI / GTE, Jaguar oder so.
Unser Jüngster fährt einen aktuellen Z4 - der ist aber auch Ingenieur bei BMW. Dafür reicht seiner Schwester ein 500er. Auto haben sie aber beide.
Sollen sie doch machen, was sie wollen - haben wir auch gemacht...
PS: mein erster war eine Mini Cooper - will sagen: ich hatte schon damals Stil... 
Sieht man an deinen Uhren, Peter... 
Bei unserer 19jährigen ist es anders gelaufen als gedacht, obwohl gerne mal grün daher geredet wird.
„Ich fahre trotzdem immer wenn möglich mit dem Fahrrad oder Bahn“... seit über einem Jahr wurde das Rad nicht mehr bewegt...
Die Bequemlichkeit schlägt bei mancher Jugend eben oft noch die guten Vorsätze
... mit Verlaub, zum Glück siegt ab und an die Vernunft.
Das man darauf achten muss klar, aber diese grüne Ideologie ist halt auch keine Alternative. Ist ja nicht NY mit perfekten öffis
Alles anzeigenRichtig Hendrik,aber,das man auf dem Land verhungerte ohne Auto war nur ein Grund.Zu unserer Zeit war das Auto unter uns Jugendlichen die Freiheit vom Dorf wegzukommen und andererseits war es auch Hobby,wenn wir unsere gebraucht gekauften und in die Jahre gekommenen Golf GTI,s,oder Kadett C GT/E tiefer legten und unsere 15 Zoll Aluraeder
Braucht heute kaum noch jemand,ist auch gut so.
Die Jugend tickt heute eben anders,so hat jede Zeit seinen Zeitgeist und es ist spannend zu beobachten,wie es die Jugend heute anpackt.Schlechter ist es sicher nicht,nur die Prioritäten haben sich ein bisschen verschoben.
Also,jeder nach seinem Gusto.
LG Volkmar
genauso ist es Volkmar
für uns war das Auto Freiheit, Hobby und man hat (fast) die ganze Kohle in Modifikationen gesteckt, bevor das gute Stück unterm Arsch weggerostet ist
war vor 1 Jahr bei einem Prof. auf dem Campus in Birkenfeld (Umwelttechnik). Ein cooler Typ und passionierter Harley Fahrer. Irgendwann kamen wir auf die Studenten zu sprechen und dann meinte er, dass es für ihn das Größte war mit 15 am Moped zu schrauben, aber mit den Studenten heute wäre in der Richtung absolut nix los, das interessiert niemanden mehr.
... wie der gezeigte Twingo ...
Geht's hier nicht mehr um Autos?
Mein Junior mit seinem ersten Ferrari
Hat Stil, der Junge!
Mein Junior ist seit Dezember mit seinem Rollerführerschein dran... der hat nen nigelnagelneuen Aprilliaroller in der Garage stehen, seine Motivation mal in die Gänge zu kommen tendiert gegen 0🤷🏼♂️
Hab ihm jetzt ein Ultimatum bis Ende Juni gesetzt, wo er die theorie fertig haben muss, sonst verbimmel ich den Roller wieder... Zu meiner Zeit wär ich aber mal sowas von motiviert gewesen, wenn mein alter Herr mir so'n Ding in die Garage gepackt hätte... da wär ich nach 3 Wochen wahrscheinlich fertig gewesen mit allem... Seine letzte Theorieprüfung liegt nun 6 Wochen zurück, wie gesagt sind die Ambitionen grade irgendwie weg...
Pubertät halt...
Aber wie sag ich immer so liebevoll:
"Meinen Jungen durch die Pubertät zu begleiten, lässt mich verstehen, warum manche Tiere ihre Junge fressen."
wobei wir wieder beim Thema wären
