Ich glaube morgen wachen wir auf und Patek hat diese Übersetzungsfehler/Typo/Praktikantenfehler berichtigt und die Uhren-Welt ist wieder in Ordnung
Patek reduziert Wasserdichte bei Nautilus- und Aquanaut-Linie zur W&W 2024
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Am Ende werden die sich das hinlegen wie sie Bock haben. Like…
PP Träger 1 schreibt an den Hersteller: ich war im Urlaub tauchen, im Pool schwimmen und am Strand schnorcheln. Die Uhr hat alles mitgemacht. Danke PP!
Antwort PP: Danke. Mit unseren Uhren können Sie 30 m tief tauchen. Das ist unser Qualitätsstandard.
PP Träger 2 schreibt dem Hersteller: ich hab die Klospülung betätigt und nu ist Wasser in meiner Uhr.
Antwort PP: Haben Sie zuvor Chili gegessen? Unsere Uhren haben nur 3 bar WD. Das haben wir auch so eindeutig und klar kommuniziert. Sorry keine Gewährleistung.
PP Träger 3 schreibt: ich fahre Pedelec mit rosa Chucks.
Antwort PP: kaufen Sie mehr Patek!
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PP Träger 3 schreibt: ich fahre Pedelec mit rosa Chucks.
Antwort PP: kaufen Sie mehr Patek!
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Patek baut sehr elegante Uhren, die auch zum Tauchen geeignet sind.
Technologisch kann da keiner mithalten momentan.
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Ich hoffe, die Kohlenstoff-Lünette lässt sich drehen. Ich sehe aber keine Markierung.
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Ich verstehe die Irritation hier wirklich nicht. So PP meint was sie geschrieben haben, also dass die 30m Wasserdichtigkeit wörtlich zu nehmen ist, dann wäre das für viele Modelle eine mega-positive Entwicklung, wenn 30m vorher eigentlich nur Händewaschen meinte. Und die Leute, die mit einer Nautilus oder Aquanaut tiefer als echte 30m tauchen, dürften auch eine überschaubar kleine Gruppe sein. In meinen Augen ein sehr guter Schritt, weil man sich nun weitaus weniger Gedanken um einen möglichen Wassereinbruch bei den meisten Modellen machen muss. Das gilt auch für die vom Robert gezeigte Calatrava.
Und nicht jede Uhr die aufgrund ihrer Wasserdichtigkeit beim Tauchen verwendet werden könnte, ist automatisch eine Taschenuhr und muss über eine Drehbare Lünette verfügen. Also wäre das ebenfalls kein Manko bei der Calatrava, wenn die Brillies in Position verbleiben müssten.
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Ich verstehe die Irritation hier wirklich nicht. So PP meint was sie geschrieben haben, also dass die 30m Wasserdichtigkeit wörtlich zu nehmen ist, dann wäre das für viele Modelle eine mega-positive Entwicklung, wenn 30m vorher eigentlich nur Händewaschen meinte. Und die Leute, die mit einer Nautilus oder Aquanaut tiefer als echte 30m tauchen, dürften auch eine überschaubar kleine Gruppe sein. In meinen Augen ein sehr guter Schritt, weil man sich nun weitaus weniger Gedanken um einen möglichen Wassereinbruch bei den meisten Modellen machen muss. Das gilt auch für die vom Robert gezeigte Calatrava.
Und nicht jede Uhr die aufgrund ihrer Wasserdichtigkeit beim Tauchen verwendet werden könnte, ist automatisch eine Taschenuhr und muss über eine Drehbare Lünette verfügen. Also wäre das ebenfalls kein Manko bei der Calatrava, wenn die Brillies in Position verbleiben müssten.
Ist das jetzt Ironie?
Du würdest mit einer Uhr, die 30, ggf. 35 bar Prüfdruck überstanden hat regelmäßig Schnorcheln und auch mal 5 m nach unten tauchen oder vom 10er hüpfen?
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3 bzw. 3.5 bar.
Dabei wäre auch interessant zu wissen, wie geprüft wird. Da es aktuell in der Uhrenwelt keinen anerkannten Standard gibt, der eine Prüfung für 30m abdeckt, gibt es da einen ziemlichen Spielraum, wie und was man wirklich prüft.
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Ich verstehe die Irritation hier wirklich nicht. So PP meint was sie geschrieben haben, also dass die 30m Wasserdichtigkeit wörtlich zu nehmen ist, dann wäre das für viele Modelle eine mega-positive Entwicklung, wenn 30m vorher eigentlich nur Händewaschen meinte. Und die Leute, die mit einer Nautilus oder Aquanaut tiefer als echte 30m tauchen, dürften auch eine überschaubar kleine Gruppe sein. In meinen Augen ein sehr guter Schritt, weil man sich nun weitaus weniger Gedanken um einen möglichen Wassereinbruch bei den meisten Modellen machen muss. Das gilt auch für die vom Robert gezeigte Calatrava.
Und nicht jede Uhr die aufgrund ihrer Wasserdichtigkeit beim Tauchen verwendet werden könnte, ist automatisch eine Taschenuhr und muss über eine Drehbare Lünette verfügen. Also wäre das ebenfalls kein Manko bei der Calatrava, wenn die Brillies in Position verbleiben müssten.
Matthias, 3 bar bleiben auch bei Patek 3 bar und nicht mehr. Und wenn mir jemand erklären will, dass die 3 bar von Patek mehr sind als die 3 bar anderer Uhren, dann löst das bestenfalls einen Lachanfall aus.
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Patek schreibt wortwörtlich dazu:
"...
und erlaubt eine allgemein verständliche Kommunikation über die täglichen Aktivitäten, zu denen die Kunden ihre Uhren benützen dürfen: Händewaschen. Duschen, Baden, Schwimmen und andere Aktivitäten im Wasser, darunter auch das Tauchen bis 30 m Tiefe, was einer Vielzahl der effektiven Gebrauchssituationen entspricht."
Wortwörtlicher und weniger missverständlicher kann man es doch nun gar nicht mehr ausdrücken. Es steht ja nichts dazu geschrieben, wie anders man nun testet, um den Mund so voll nehmen zu können, doch die sind auch lange genug im Geschäft, als dass sie selber bisher bei 30m nur vom Händewaschen gesprochen haben. Wenn das Ganze nicht ein einziges Fehlkommunizieren sein sollte, dann dürfte man davon ausgehen, dass man sich bei PP was dabei gedacht hat, wenn man das Ergebnis seiner Tests bei allen Modellen mit entsprechender Tiefenangabe auch so ganz so verstanden wissen will.
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Das ist in meinen Augen ausgesprochener Bullshit. Es ist ja nicht ohne Grund so, dass Taucheruhren mit mindestens 10bar plus 25% abgedrückt werden. Hat ein bißchen was von „Ja, natürlich ist es möglich, mit dem Fahrzeug 250 zu fahren. Die Reifen können aber nur 100 ab.“
Zumal 30m auch ein wirklich dämlicher Wert ist. Bei 40m hat man eine Nullzeit von zehn Minuten. Das wäre wenigstens sinnvoller und praxisnäher gewesen.
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Mal kurz zusammengefasst, ALLES von Patek ist jetzt zum Tauchen geeignet, Punkt! (Und zum E-Bike fahren mit rosa Chucks)
Unsere Nörgelei und Unverständnis, geht Patek sicher schon gehörig auf den S@*k.
Gruß, Stephan
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Ich habe gelesen was Patek dazu schreibt.
Patek erklärt dem unbedarften Kunden dass man ab nun mit 3 bar bis 30 m Tiefe tauchen kann. Und zwar grundsätzlich, denn 3 bar bleiben immer nur 3 bar, egal ob bei Patek, Seiko oder jeder anderen Marke. Es ist ganz offensichtlich, dass Patek hier Quatsch schreibt und das unmissverständlich und wortwörtlich.
Der normale Wasserdruck aus der Wasserleitung liegt schon bei 3-4 bar, weshalb es auch die Empfehlung gibt, Uhren mit nur 3 bar bestenfalls zum Händewaschen einzusetzen und zu mehr nicht.
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Zumindest kannst jetzt 3Om tief tauchen mit dem Ewigen Kalender, das ist doch mal was...
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Also für mich war PP immer das größte in der Uhrenwelt. Als ich mit dem Sammeln von Uhren vor über 10 Jahren angefangen habe, hätte ich nie gedacht mal eine PP zu kaufen.
Bis kurzen habe ich immer gedacht, dass ich mit guten 40 rum vielleicht mal eine Aquanaut haben könnte. Für mich war das die absolute Exit-Watch.Aber: Aquanaut und 30m (3bar) Wadi = Wühltisch-Uhr
Das ist nur meine persönliche Meinung und ich verstehe nicht, was da für Menschen im Marketing sitzen, für wie blöd sie den Kunden halten bzw. für welchen Kunden sie die Uhren machen.
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Gilt das denn ab jetzt oder auch für ältere Modelle? Haben die alten Nautilusse jetzt auch nur noch 30m?
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Die einzig richtige Frage, und die müsste man an Patek richten, ist: "Was denn jetzt?!?"
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Ich zweifel, ohne jegliche Beweise, an, dass je ein Patek Besitzer mit seiner PP 10 Meter unter der Wasseroberfläche war.
Also ist's doch eh alles Wurscht
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Mir sowieso
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Ich zweifel, ohne jegliche Beweise, an, dass je ein Patek Besitzer mit seiner PP 10 Meter unter der Wasseroberfläche war.
Also ist's doch eh alles Wurscht
Davon ausgehend, dass an deiner Theorie was dran ist und Patek ebenfalls darauf spekuliert, hätte ich das diplomatischer formuliert: „Ihre PP begleitet Sie in jede für Sie erreichbare Tauchtiefen“
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