Submariner 116610 defekt was tun?

  • Liebe Forenkollegen,


    Ich war heute an meinem Schließfach und habe die Papiere geholt. Die SUB ist am 18.08.2012 für 6300€ gekauft worden. Das ist drei Jahre und fünf Monate her. Gewährleistung wie auch Garantie betrugen 24 Monate und sind abgelaufen. Das gleiche Modell hat heute 2 Jahre Gewährleistung und 5 Jahre Garantie und kostet 7300€ Listenpreis (Noch).


    Ich bin der Meinung, dass eine Uhr die über 6tsd€ gekostet hat länger als drei Jahre und fünf Monate fehlerfrei funktionieren sollte. (Rolex im übrigen auch, sonst hätten sie ja wohl kaum die Garantie auf fünf Jahre verlängert.)


    Ich bin der Meinung, dass man zu Menschen, die so viel Geld für etwas augeben an dem eine so hohe Marge hängt, verdammt freundlich sein sollte, damit die es sich nicht anders überlegen und für ihr Geld anderen Kokolores kaufen.


    Ich habe bei dem mir nächsten Konzi angerufen und ihm den Sachverhalt erklärt. Zudem habe ich auch gefragt, was ein Zettel auf dem die Echtheit meiner 16710 bestätigt wird kostet. (Ich brauch es für die Versicherung) Antwort: 35€ + 1-3% vom Schätzwert. Bei geschätzten 4tsd sind das zwischen 75€ (wenns denn sein muss) und 155€ (finde ich schon recht ordentlich). Für zwei Minuten schauen und fünf Minuten Zettelchen schreiben.
    In der Vergangenheit wollte ich dort an meiner drei Jahre alten RADO die Batterie wechseln lassen, was man nicht machen wollte. Stattdessen sollte ich eine "Kleine Revi für Quarzwecker" o.ä. buchen wofür man 70€ haben wollte. Ich habe das Gefühl, dass man dort am mir als Kunden nicht interessiert ist, sondern nur an meinem Geld.


    (Der RADO Konzi in Wiesbaden hat die Arbeit für die Hälfte erledigt (Batterie, Dichtungswechsel, Dichtigkeitsprüfung und es hat auch keine 14 Tage gedauert).)


    Welches Motiv sollte es also dort also geben um eine kulante Lösung für mich und mein Problem zu finden? Vieleicht denkt sich ja auch jemand, "der hat schon 6tsd für die Uhr ausgegeben, da ist noch mehr zu holen"?



    Daher der Grund meiner Fragestellung. Wo bin ich am besten aufgehoben? Wer hat überhaupt ein Motiv mir zu helfen?



    Das nächste was mich bewegt ist folgender Artikel:


    http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/cartier-rolex-und-co-die-reparaturabzocke-der-luxusuhrenhersteller/8616478.html


    Ich weiß ja nicht ob überhaupt jemand Interesse daran hat den Wecker zu reparieren oder mir lieber eine Revi verkaufen will. Ich will nicht in Absprache stellen, dass man seine Uhr von Zeit zu Zeit revisionieren lassen sollte, aber nicht nach 3 Jahren und fünf Monaten.


    Ich möchte gerne so behandelt werden, wie ich meine Kunden behandle, die die Produkte meines Arbeitgebers kaufen und sie fürstlich honorieren, obwohl sie teils von fragwürdiger Qualität sind. Ich verhalte mich sehr kulant, selbst ggü. selbst verursachten Schäden oder nach Ablauf der Gewährleistung (Garantie haben wir nicht). Reklamiert man über einen unserer Händler oder direkt in unserem Hause gibt es diese Kulanz leider nicht.


    Ich komme schon ganz gut alleine zurecht, kann Schleife und weiß sogar wie das mit den Bienen und den Blumen geht. Aber ich setze mir den Hut nicht mit dem Hammer auf. Und ich denke, dass ein Großteil der Kollegen hier es auch nicht tun, sonst wären sie nicht in der beneidenswerten Lage sich Schweizer Luxusuhren und anderen hochpreisigen Tinnef zu kaufen.


    Ich habe heute den Wecker nach Recklinghausen, zu dem Konzi wo er auch (vom Erstkäufer) gekauft wurde, gebracht mit einer Kopie der Rechnung. Dort wird man in den nächsten Tagen den Fehler feststellen und mich kontaktieren. Was es ergeben hat werdet ihr von mir erfahren.


    Ich habe keinen Anspruch auf irgendwas, das weiß ich. Ich habe auch nichts eingefordert. Wenn sich herausstellt, dass es nicht ein von mir selbst verursachter Schaden ist werde ich nach Kulanz fragen.


    Ich hoffe mein Verständnis für die Situation ist klar geworden. Vielleicht kann auch jemand meiner Argumentation folgen. Ich bin nicht der Meinung zu viel zu verlangen. Ihr dürft mir gerne sagen wie ihr die Situation seht, vorausgesetzt ihr bleibt fair.

  • Ich kann dich verstehen, man hat vom Innenleben seiner Uhr nicht soviel Ahnung und fühlt sich manchmal unzureichend aufgeklärt. Da kann einem schon ein komisches Gefühl beschleichen... :lupe:
    Das gleiche gilt für Autos, drei Werkstätten, drei verschiedene (und preisliche) Antworten..

    Grüße - Gerd... :wink:


    Sascha, Unvergessen!:blume:


    Kein Instagram, kein Facebook. Kein TikTok, kein anderes Gedöns, das ist ja wie ein Gefängnisausbruch! Herrlich!

  • Hallo Andreas,
    Dein Statement ist verständlich und nachvollziehbar. Man kann ggf. anderer Meinung sein, sollte die Deinige aber respektieren.
    Der Artikel von wiwo ist interessant, obgleich zumindest bei mir der Link nicht funktioniert hat.
    Die "Abzocke" mit Revi oder Reparaturen ist hier in der WL auch gerade wieder Thema. Da staunt man dann schon und ich habe hier gelernt, möglichst alles/viel über einen regionalen Uhrmacher erledigen zu lassen.


    Danke

  • Klar ist das ärgerlich nach so kurzer Zeit. Es gibt wohl 100tausende Rolex, die laufen 20 oder gar 40 Jahre, ohne einen Uhrmacher gesehen zu haben.


    Aber Fakt ist: Die Garantie ist um, also kostet es. :rolleyes:


    Ist bei einem Auto, das 100K gekostet hat genauso. Da kommt auch keiner auf die Idee, dass eine Reparatur kostenlos sein muss, wenn die Garantie abgelaufen ist. Ok, man kann nachfragen bez. Kulanz. Aber das war es dann auch.


    Teure Autos kosten halt im Unterhalt mehr, bei Uhren ist es genauso. Es gibt natürlich Möglichkeiten, um teuere Reparaturen (wobei wir in Deinem Fall noch gar nicht wissen über was wir sprechen) zu verhindern. Einfach auf andere -günstigere- Marken ausweichen. Die kann man zur Not in den Mülleimer entsorgen und neu kaufen....

  • Also, ich schruppe meine Firmenkarre ca. 60tsd im Jahr. Wir fahren die Reusen vier Jahre. Die Karren sind gekauft. VW Passat. Da läuft immer was auf Kulanz. Das letzte waren neue Sitzbezüge am Fahrersitz, da sie nach knapp 120tsd Löcher hatten trotz Langstrecke. Ich habe mich offengestanden darüber gewundert, dass sie kaputt gegengen sind, aber auch, dass die Repararatur auf Kulanz 70%/30% gelaufen ist. Radlager vorne gingen zu 100% auf Kulanz auch bei 130tsd...

  • Das ist für mich nachvollziehbar. Ihr seid eine Firma, wie groß der Fuhrpark ist weiß ich nicht. Wahrscheinlich kauft ihr immer beim gleichen VW-Händler.


    Frage: Wie viele Rolex hast Du bei dem Konzi bisher schon gekauft????


    Zur Kulanz: Frag mal bei Porsche nach Kulanz. Ein mildes Lächeln ist in der Regel die Antwort. Außer, Du kaufst da alle Jahre was.

  • Achja, sehr interessanter Artikel für Leute die sich fragen wie man zu
    der Überzeugung kommt eine Rolex sei das beste und besonders robust (oder für Golf- und/oder Tennisspieler :) :


    https://100percentpassion.word…-bis-in-die-1980er-jahre/


    Da gibt es insgesamt drei Teile von.


    Und nochmal der andere Link:

    http://www.wiwo.de/unternehmen…rsteller/8616478.html</a>



    Also ein Kumpel von mir kauft immer gebrauchte Porsche und da muss auch immer ordentlich dran rum geschraubt werden und er ist sehr pingelig und im PZ behandelt man ihn äusserst zuvorkommend und erfüllt wen möglich seine Wünsche (Bislang alle). Er hat auch einen T5 der letztens einen Getriebeschaden bei 50tsd hatte, da gabs noch nichtmal einen Leihwagen für umme. Der befreundete VW-Werkstattmeister hat seinen Privatwagen zur Verfügung gestellt, da die Reparatur über eine Woche gedauert hat. Da er nicht über den Ausfallgrund informiert worden ist überlegt er jetzt die Karre mit dem neuen Getriebe zu verkaufen, da ja nicht ausgeschlossen werden kann dass es bei 100tsd wieder so weit ist.


    Wir kaufen unsere ca. 10 Firmenwagen über den VW-Firmenwagenverkauf, das sind 2-3 Karren im Jahr. Die Reparaturen werden in den Werkstätten an den Wohnorten der Aussendienstmitarbeiter durchgeführt. Garantie und Kulanzreparaturen werden von VW an die Werkstatt vorort nicht voll bezahlt. Das ist für die Händler vorort, die an dem Verkauf der Karre nix verdient haben ein Verlustgeschäft.






    Eigendlich stellt sich das Verhältnis zueinander immer erst heraus wenn mal etwas anbrennt. Erst dann weiß man welche Wertschätzung der andere jemandem entgegenbringt. Wenn alles glattläuft gibt es ja keine Möglichkeit seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Jeder kann selbst entscheiden wie er sich anderen gegenüber verhält. Das gilt auch für Organisationen. Die NOKIA-Geschichte ist der traurige Beweis dafür was passiert, wenn ein Satz wie "Kundenbedürfnisse bestimmen unser Handeln" nur eine leere Worthülse sind. Der Kunde entscheidet was Qualität ist, wann er zufrieden ist und was er möchte.

    • Offizieller Beitrag

    Andreas,
    verstehen kann ich Dich schon. Eine Uhr in der oberen Preisklasse sollte nicht so schnell den Geist aufgeben, aber keiner steckt im Detail. Auch Rolex nicht.


    Der Fehler in Deiner Uhr kann ein Materialfehler sein, muss aber nicht.
    Schnappt Dir Deine Uhr und ab damit zu einem Konziuhrmacher Deines Vertrauens.


    Und zitiere ich mal ein Sprichwort. Das passt auf Autos und Uhren.
    Zitat: "Wer mit den Wölfen heulen will, der muss auch das Bein heben können."


    Ich habe mir 2013 eine JLC Deep Sea Chronograph gegönnt. Wenn diese Uhr mal zur Revi muss, dann weiß ich jetzt schon, dass das teurer wird als ne Uhr mit ETAwerk.
    Es wird meinem Konto dann nicht gut tun, aber weinen werde ich deswegen nicht, denn ich wusste es und wollte es auch so.


    Du bist seit 2013 hier dabei, und hast bestimmt viel gelesen. Ganz so überraschend kann/sollte es für Dich nicht sein, dass das mit einem Werk passieren kann.



  • Was Du nun genau mit dem Beitrag sagen möchtest, weiß ich nicht. Ausser, dass es das bestätigt, was ich schon geschrieben habe. Auch wenn Deinem Kumpel die Wünsche bei Porsche erfüllt werden, muss er doch zahlen, oder???


    Mein Tipp: Einmal ärgern, wenn die Reparatur bezahlt wird und dann wieder an der Uhr erfreuen. Oder die Uhr, so wie sie ist verkaufen. :troest:

  • Egal wieviele Artikel, Beiträge etc. Du hier noch einpflegst: Die Uhr wird dadurch auch nicht besser.
    Einfach mal Arsch in der Hose haben und ab damit zum Uhrmacher - Rolex hat doch noch günstige Preise.
    Bring mal ne Blancpain, Patek etc. weg :bgdev:

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    Gruß
    Dirk
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  • Was ich nicht verstehe, warum hat sich der TS überhaupt so eine teure Uhr gekauft?
    Einfach aus der Wunschvorstellung "Rolex wird niemals kaputt?"


    Mit dem Mangel der Uhr wird der Besuch beim Uhrmacher nicht ausbleiben...
    Rolex tragen und über Reparaturen (unter 1k) jammern passt einfach nicht zusammen... Sorry!

    LG Roman


    One brand, one watch!


    Wenn du auf deine Uhr schaust, um die Uhr zu sehen und nicht um die Zeit zu ermitteln, hast du die richtige Uhr für dich gefunden!

  • Mein lieber Chronologisch,


    hast du die vorherigen Posts eigendlich gelesen bevor du deinen Senf dazutust? Der Wecker ist schon längst beim Konzi. Und sag mal wofür hast du dir deine Navitimer gekauft? Um die Kosten zu maximieren? Also ich verstehe die Argumentation nicht. Kaufe ich mir eine teure Uhr damit sie so oft wie möglich kaputt geht und die Instandsetzung so teuer wie möglich ist? Oder um was gescheites zu haben und eine Zeitlang Ruhe zu haben? Nachhaltigkeit? Eine solide Basis, die nicht ständig im Arsch ist und die sich zu Reparieren lohnt? Eine Investition in die Zukunft? Zeitlosigkeit?


    Was waren denn deine Beweggründe sich die Navitimer anzuschaffen? Was machst du denn wenn sie kaputt ist?


    Nur mal so zur Info: Quarzwecker gibt es in der breiten Masse etwa seit Mitte der Siebziger. Davor waren alles mechanische Uhren. Glaubst du etwa, dass es die am Kaugummiautomaten gab und dass die nach ein paar Monaten die Funktion eingestellt haben nur weil die Billig waren? Anker, Junghans, Seiko, RADO, Breitling vor der Pleite... alles Schrott?????? Kein Grund heute Qualität erwarten zu dürfen für 6,3K€????? Kein Fortschritt??? Alle alten Seikos usw., die noch laufen gegenstandslos???? Meine Eltern haben heute noch ihre alten Uhren aus den 50ern und 60ern. Da steht nix auf dem Blatt und die laufen heute noch. Da hat auch in den letzten 20 Jahren keiner dran herumrevisioniert, das lohnt nämlich garnicht.


    Nach 1259 Tagen stellt dein Wecker das Ticken ein, scheint dir da die Sonne aus dem Arsch? Wärest du mit dieser Leistung zufrieden?


    Welchen Grund soll es denn geben so viel Kohle für so einen blöden Wecker auszugeben wenn man denn anscheinend der Meinung der Vorposter nach noch nichtmals etwas gescheites erwarten darf? Soll ich schlechtem Geld noch gutes hinterherwerfen?


    Die Rolette ist ja noch nichtmals allzuoft getragen worden.


    Ich finde den Wecker ja echt geil, aber wenn die Quali nicht dem Preis entspricht, dann können so Leute wie du ihn gerne haben....

  • Ich kann dich gut verstehen.


    Wenn man hier in den letzten Tagen diverse Themen quer liest,


    z.B Breitling abgesoffen, Tauschgehäuse Rolex für 2000€, Tauschgehäuse Panerai 3800€,


    kann schon der Eindruck entstehen, dass das der ganze Kampfschwimmer/Mount-Everest-Mythos


    nur Marketing-Gelaber ist. Es kauft eben nicht jeder so eine Uhr im Vorbeigehen, ich denke auch nicht
    dass man sich dafür schämen muss.


    Das die Rolex für die Ewigkeit läuft, war vielleicht etwas übertrieben formuliert, aber nach dem Zeitraum
    wäre ich auch pissig.


    Großes ABER: Du hast ja noch gar nix gehört, warte es mal ab. Ev ists nur nen Kleinigkeit,
    oder man kommt dir tatsächlich entgegen. Würde mich freuen, wenn du uns auf dem Laufenden hältst.


    LG, Tobi

  • Bei meiner relativ neuen und neu erworbenen Seadweller hat sich die oberste Schraube aus dem Band herausgedreht. Die SD ist mit Karacho mit dem Boden zuerst auf den Teer geknallt. Boden angemackt. Uhr in Ordnung sagt der Uhrmacher meines Vertrauens. Ergebnis 260 Euro für einen neuen Boden. Keine Garantie, da irgendjemand irgendwann vor meinem Kauf an den Schrauben herumgedreht hat. Muß man halt mit Fassung tragen.


    Was soll das dem Themenstarter sagen? Geh´bitte zum Konzessionär Deines Vertrauens, oder auch zu Rolex Köln. Dann kann man Dir und uns genaues sagen, welches Teil defekt ist. Und vielleicht kostet es ein paar Euros.


    LG


    Michael

  • auch beim Porsche kann was kaputt gehen. Die Frage ist, wie der Hersteller damit umgeht.
    Sollte mal was dran sein, das der Hersteller nicht auf Kulanz behebt, wirds teurer als beispielsweise bei Lada.
    Habe ich die Kohle nicht, Finger weg von Porsche und ab zum Lada.
    Auch wenn es Ladas gibt, die seit 20 Jahren ohne Probleme fahren.
    Weil Porsche fahren Toll, Exklusiv und Besonders ist. Genau wie Rolex, Panerai oder Blancpain tragen.
    Simple as that.

  • auch beim Porsche kann was kaputt gehen. Die Frage ist, wie der Hersteller damit umgeht.
    Sollte mal was dran sein, das der Hersteller nicht auf Kulanz behebt, wirds teurer als beispielsweise bei Lada.
    Habe ich die Kohle nicht, Finger weg von Porsche und ab zum Lada.
    Auch wenn es Ladas gibt, die seit 20 Jahren ohne Probleme fahren.
    Weil Porsche fahren Toll, Exklusiv und Besonders ist. Genau wie Rolex, Panerai oder Blancpain tragen.
    Simple as that.


    Sehe ich genauso. Zudem ist er doch gar nicht der erste Besitzer. Wenn ich das richtig gelesen habe, beginnt seine Post mit:


    "Ich habe eine etwa 4 Jahre alte 116610. Die habe ich seit einem Jahr und sie hat die Zeit immer gut gehalten."


    Liest sich so, als ob er nicht wissen kann, was in den 3 Jahren davor mit der Uhr passiert ist. Kann runtergefallen sein oder was auch immer. Ein Schaden muss sich ja nicht unmittelbar bemerkbar machen.


    Wer sich eine Rolex nicht leisten kann oder will [und da gehört ein ordentlicher Service und ab und an vielleicht mal einen Reparatur (die bei mir in 25 Rolex aber noch nie der Fall war) auch dazu], der sollte einfach zu was anderen greifen.


    Ich kann das "ich will nix zahlen, aber wissen tu ich auch nix" nicht nachvollziehen.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche