Beiträge von Andreas518

    Du bekommst ein neues Uhrwerk zum Preis einer Revision. Die HK des Werkes werden sicher deutlich höher als die HK der Revision sein. Das spräche für den Wechsel des Werkes zumal er ja hinsichtlich der Dokumentation und Nachvollziehbarkeit save ist. Ich verstehe den Sinn der dahintersteckt offengestanden nicht, da ja den Kunden dadurch ein sehr geringer Wert des Werkes kommuniziert wird. Rechne mal Neupreis Uhr - 40/50% Marge - Revikosten. Das wäre dann der Preis für Case und Band. Ich könnte mir auch technische Gründe als Grundlage dieses Angebotes vorstellen. Google doch mal ob es Probleme mit dem Werk gab.

    Hallo Martin,


    Vielleicht etwas Hintergrundínfo zu deiner wunderschönen GMT-Master und einer möglichen Revision.


    Die alten Referenzen sind äusserst sammelwürdig, die Preise sind durch die Decke gegangen. Es gibt sie in sehr unterschiedlichen Zuständen. Am wertvollsten sind sie wenn sie im Originalzustand sind. Das bedeutet nicht, dass nur originale Rolexteile bei Reparaturen verwendet wurden, sondern, dass die Teile die bei der Auslieferung verwendet wurden noch in der Uhr sind. Das bezieht sich hauptsächlich auf das Blatt und die Zeiger. In deinem Fall ist zumindest das Blatt mit einer tritiumhaltigen Leuchtmasse (T<25) belegt, die Zeiger kann ich nicht beurteilen. Diese Leuchmasse altert schön (geht teils bis ins orangige, meist aber Vanillefarbige) und leuchtet nicht mehr. Wenn du diese Uhr bei Rolex in Köln abgibst, oder einem Konzessionär der sie dorthin schickt wirst du sie in einem neuwertigen Zustand zurückerhalten. Das Gehäuse wird neu geschliffen und poliert, neue Zeiger, neues Blatt, da Trituimhaltig. Die Gehäusebearbeitung kannst du auch ablehnen, aber den Tausch der Tritiumhaltigen Teile nicht, da sie wohl getauscht werden müssen. (Trituim ist ein Gammastrahler und fällt bei der Herstellung von Deuterium an)


    Rolex gibt aber Teile nur im Austausch ab, d.h. Zeiger und Blatt sind dann für immer verloren, du bekommst sie nicht nach der Revi ausgehändigt. In dem Fall deiner Uhr macht die Originalität dieser Teile mehrere Tausend Euro aus. Mittlerweile sind unverbastelte 1675 sehr selten geworden, insbesondere mit Zertifikat und eine originale ist deutlich seltener, als eine wie neu aussehende, zumal du auch in 10 Jahren noch die neuen Serviceparts erhalten kannst.


    Dies möchte ich dir als Hintergrundinformation auf den Weg geben, damit du den Wert deiner schönen Uhr auch aus historischer Sicht einschätzen kannst und hoffentlich auch erhältst.


    Trotz des unerfreulichen Umstandes, dass die Uhr aus der Erbschaft deines Vaters stammt wünsche ich dir, dass sie dir stets glückliche Stunden anzeigt und dich an die schönen Momente mit deinem Papa erinnert.

    Mich verärgert der Umstand, dass Reparaturen nur in Verbindung mit einer Revision gemacht werden auch sehr. Ich kann die Verärgerung des TE nachvollziehen.


    Der "Revisionszwang" hat für den Kunden den Vorteil, dass er nicht wenige Monate nach einer Reparatur einen anderen Defekt richten lassen muss. Also ist an der Uhr "seltener was dran" was die gefühlte Qualität steigert. Die Kosten trägt der Kunde. Dieses Vorgehen setzt sich leider durch und wird durch die mangelnde Unterstützung freier Uhrmacher seitens der Hersteller (Keine Teile ohne Zertifizierung oder Konzession) bewusst forciert.


    Es ist leider ein großer Irrglaube, dass wer ein Premiumprodukt erwirbt, auch Premiumqualität und Premiumservice erwarten kann.


    Eine einfache Reparatur des vorliegenden Defektes vorort durch den Hausuhrmacher wäre sicherlich für alle Beteiligten die beste Wahl gewesen, abgesehen aus finanzieller Sicht für AP.

    Du hast je nach Bauart zwischen den Nockenwellen, bzw. Kipp- oder Schlepphebeln und den Ventilen oder Tassenstößel etwas Abstand. Beim Auslass idR. mehr, da die Ventile wärmer werden und sich stärker ausdehnen und beim Einlass weniger. Das wird im kalten Zustand mittels Lehren festgestellt. Durch das Laufen arbeiten sich die Ventile etwas in die Ventilsitze ein und das Ventilspiel verringert sich. Ist es zu gering, schließt es nicht mehr richtig und kann wie auch der Sitz im Extremfall verbrennen. Vorher sinkt aber die Leistung und das Startverhalten verschlechtert sich, da die Kompression nicht mehr voll aufgebaut wird. Dieser Vorgang ist zumindest technisch betrachtet ausschließlich von der Fahrleistung abhängig. Letztendlich müsste er im Prinzip von der gefahrenen Durchschnittsdrehzahl abhängig sein.


    Pos.1 was ja auf dein Nutzerverhalten zutrifft sagt ja Jahresinspektion und losgelöst davon Inspektion der kilometerabhängigen Punkte bei Erreichen des jeweiligen Kilometerstandes. Gerne fasst man es zusammen um die Anzahl der Werkstattaufenthalte zu reduzieren, geht aber zu Lasten des Kunden.

    Ich bin mit dem E-Bike schon 100km an einem Tag gefahren. Für Rennradfahrer ist das natürlich keine Herausforderung aber für mich.
    Und mit einem normalen Fahrrad wäre das nicht gegangen. Wenn ich groß bin dann werde ich auch richtiges Fahrrad fahren....


    Ich schätze es sehr, dass die Spitzenlast zugunsten von einer gleichmäßigen Beanspruchung wegfällt. Wenn ich mit dem normalen Fahrad bei uns den Berg hochfahre (schiebe) ist der Tag gelaufen wenn ich zu Hause bin.


    Für kurze Strecken ist das E-Bike bzw. auch das Fahrrad eine echte Alternative.

    Hallo Wilhelm,


    ich habe auch ein E-Bike. Da wo ich wohne ist es bergiger und als Couchpotato würde ich ohne dem E nicht zum Biken kommen. Ich fahre am Wochenende meine normalen Wege (meist ca. 15Km ein Weg) mit dem E-Bike. Mit dem Auto dauert es ca. 30 Min und mit dem E-Bike 45. Ist also nicht sonderlich langsamer.


    Ein paar Dinge solltest du vorher wissen / klären:


    Das E-Bike, bzw. der Akku kann sich kaputtstehen. Kaufe dir wirklich nur eins wenn du es regelmäßig benutzen möchtest. Der Akku ist vermutlich der teuerste Teil des Fahrrades. Wird er nicht genutzt sollte er weder ganz voll noch ganz leer nicht zu kalt und nicht zu warm gelagert werden.


    Ein Fahrrad ist eine Ansammlung von Komponenten, die von spezialisierten Herstellern gefertigt werden. Der Name ist nur der Aufkleber auf dem Rahmen, das "xxx" ist also nicht besser als das "yyy". Um die Qualität zu bewerten musst du schauen welche Komponenten verbaut sind, meist Shimano. Die Ausstattungslinien sind in "Gruppen" unterteilt und da gibt es abhängig vom Einsatzfall halt hochwertigere und weniger hochwertige.


    Es gibt unterschiedliche Rahmengrößen für unterschiedliche Menschen. Dann passt schonmal das wichtigste.


    Es gibt unterschiedliche Sattel für unterschiedliche Beckenknochenabstände. Setze dich auf Wellpappe und du kannst den Abdruck messen.


    Überlege welche Schaltung du haben möchtest und welchen Antrieb. Meist ist bei Nabenschaltung das Drehmoment reduziert. Bei Kettenschaltung ist der Verschleiss größer. Bei der Schaltung wird ein Prozentsatz der Übersetzung angegeben, er sagt aus wie weit die Spreizung der Übersetzungsverhältnisse ist. es gibt Antriebe wo du vorne noch schalten kannst, da hast du abgesehen von einer Rohloff-Nabe die größte Spreizung. Meins fährt mit leerem Akku schlecht. (Schwer, Übersetzung im Antrieb=Reibung, Übersetzungsverhältnis der Schaltung und nix inne Beine...)


    Ich habe mich vor vier Jahren für ein Decathlon E-Bike (Riverside) im Ausverkauf entschieden. Der Bosch performance-Line ist am gängigsten und so habe ich mir überlegt, dass es im Reparaturfall am einfachsten ist. Ebenso die Kettenschaltung mit 10 Gang Deore XT-Schaltwerk. es ist ein Trekkingbike weil man damit am meisten machen kann. Es wurde bei Derby-Cycles gefertigt. Da werden auch Raleigh, Focus und Univerga Aufkleber auf die Rahmen geklebt die von einem der drei führenden Hersteller bezogen werden.... :)


    Es war relativ günstig, das war auch der Plan. Ich habe es ein bisschen an meine Wünsche angepasst:


    Paralelogramm Sattelstütze (Federung am Arsch) von Suntour NCX
    Luftunterstütze (Einstellbar) Gabel Rockshox Paragon
    Carbonlenker (der Optik wegen)
    Gepäckträger vorne
    LED-Lampe mit 60 Lux und Standlicht
    Sattel mit Geleinlage für meinen Arschknochenabstand ausgewählt
    Bremsscheibenumbau auf 204mm vorne und 180mm hinten mit Airtech Scheiben und Belägen (Ich bin Fett und wohne an einer der steilsten Straßen Europas)
    Rutschfeste Pedale
    Handyhalter (Navigation)
    Der Tacho hat übrigens einen USB-Anschluss mit dem man (mit Tricks) das Handy laden kann.
    Vernünftige Luftpumpe mit Halter
    Anständiges Schloss mit Halter
    Kleine Tasche unter Sattel für Schläuche und Werkzeug zum Wechsel
    Kleines Täschchen (wie Tankrucksack) auf dem Oberrohr geht dem dem Diamant nicht.


    Sprich mit deiner Hausratversicherung, dass es mitversichert ist und unter welchen Umständen.


    Solltest du Lust haben etwas selbst zu schrauben würde ich es dir nahelegen dir ein E-Bike als "Basis" zu kaufen und es an deine Bedürfnisse anzupassen.


    Wenn du es mal fahren möchtest sag einfach Bescheid. Ich komme aus Wetter/Ruhr und bin 180cm groß.

    Im Anbetracht des Umstandes, dass Oldtimer und Klassiker eh i.d.R. nur äusserst geringe Jahreslaufleistungen erbringen ist der Umbau auf E-Antrieb nicht nur die Maximierung des Gewinnes für Umrüstbetriebe sondern auch der Umweltbelastung und des Ressourchenverbrauches. Es steht sich letztendlich kaputt und hat die Umwelt so viel belastet wie ein regelmäßig gefahrenes Fahrzeug (wo der Nutzen ja auch noch nicht so klar ist).

    Bei den Zeigern wird aufgrund des geringen Materialaufwandes der Mehrpreis bei der Verwendung von Gold nicht allzu hoch sein, da die Materialkosten bei Zeigern sicherlich zu vernachlässigen sind.


    Beim Rotor ist es ja technisch möglich normale Werkstoffe zu verwenden. Je schwerer der Rotor ist, um so effizienter könnte er technisch gestaltet werden, aber auch kleiner. Das macht bei Uhren mit Sichtboden mehr Sinn als bei einem undurchsichtigen Boden, das wäre dann eher eine Entscheidung aus Designgründen. Da würde man das Gold dann auch sehen können, was das Pestige aber sicher auch den Preis steigert.

    Gold macht in einem Uhrwerk aus technischer Sicht nur Sinn wo ein Werkstoff mit einer hohen Dichte gefragt ist oder eine hohe Korrosionsbeständigkeit ggf. in Verbindung mit einer guten Umformbarkeit. Das wären dann die Mikrostallaregulageschrauben, der Rotor, bzw, der äussere Rand des Rotors und Zeiger, bzw. Indices und Verzierungen des Blattes. Es gibt auch Rotoren mit wolframhaltigen Legierungen.

    Meine Erfahrung ist, dass ein Schaden der einmal oder sporadisch auftritt auch irgendwann wiederkommt. Bei meinem Pech zwei Wochen nach Garantieende. Aus diesem Grund würde ich die Uhr AUF JEDEN FALL einsenden!! Denn plötzlich auftretender Motivationverlust ist kein Anzeiche dafür dass ein Uhrwerk sich besonders gut fühlt. Spass beiseite, es liegt in irgendeiner Art ein Fehler vor. Trag den Wecker noch ein bisschen und genieße die Neuanschaffung, aber wenn du ihn erübrigen kannst dann nutze deine Garantie, damit du eine garantiert fehlerfreie Uhr hast, denn dafür hast du ja auch bezahlt.

    Also ich habe mir eine Zeitwaage und ein WD Testgerät angeschafft. Wenn ich eine Uhr neu habe, dann schaue ich sie mir genau an und teste sie. WD-Test gibt es eh regelmäßig. Wenn ich mir nicht sicher bin, dass eine Uhr so weiterlaufen kann dann lasse ich meinen Uhrmachermeister mal drüberschauen. Eine neuere Uhr muss nicht regelmäßig revisioniert werden, aber ich möchte auch keine Schäden durch Wartungsmangel riskieren. Das nennt man zustandsorientierte Instandhaltung.

    Offengestanden mache ich mir auch Gedanken um die Aussenwirkung. Ich arbeite im Vertrieb. In dieser Woche ist es ja schön warm und ich hatte Termine mit Anlagenbegehung im Zementwerk, Spanplattenwerk usw. Da bin ich mit einer Blaumannlatzhose und T-Shirt unterwegs. Da sieht man die Arme und Uhren ja sofort.


    Zzt. trage ich zwei Uhren 7/24, eine links, eine Grand Seiko SBGH001 und rechts eine SeaDweller 16600. Zweimal am Tag mache ich eine Messung, da ich wissen möchte welches Werk genauer und mit weniger Schwankung läuft. Da ich es ja genauer wissen möchte dauert es etwas und es müssen ja immer die gleichen Bedingungen herrschen und es soll ja realistisch, also am Arm sein.


    Vor Kundenbesuchen nehme ich die Grand Seiko ab, wenn die Gefahr besteht einen Macke einzufangen, da ich die perfekten Flächen nicht riskieren möchte. Die SD kommt dann nach links. Heute bin ich ein Spänesilo hochgeklettert und da dann in der Anlage, da habe ich die SD sogar in die Latzhosentasche gesteckt, da ich Kollisionsangst mit dem Stahlgeländer hatte und keine Handschuhe an.


    Beim Einkaufen und Tanken usw. wieder beide Uhren. Selbst da habe ich keine befremdlichen Blicke geerntet.


    By the Way haben ich erst zweimal festgestellt, dass Kunden auf meine Wecker reagiert haben. Ein Kunde konnte seine Augen nicht von meiner Sub lassen, das war mir egal. Da ich ja festgestellt habe, dass es ansich fast niemanden interessiert was man am Arm hat hatte ich auch mal eine Zeit meine SG Sub am Arm, die muss ja auchmal raus. Da konnte ein Einkäufer seine Augen nicht von meinem Arm trennen, das war mir etwas unangenehm, denn die SG ist ja schon etwas luxuriöser als die normale Sub, die ja ansich immer geht.......ausser beim Hartz 4 beantragen....


    Also ich denke dass man keine zwei Uhren tragen sollte wenn man Kundenkontakt hat, es sei denn man hat mit mehreren Zeitzonen zu tun...

    Jeder Jeck tickt anders. Ich finde gerade bei der zweifarbigen Lünette den Metalliceffekt von Aluminium viel schöner als den Farbeffekt der Keramik. Ich habe meine zweite Steinhart, die ich wie die erste hauptsächlich besitze und weniger trage.


    Steinhart ist eine lustige Sache, insbesondere die Modelle die hier teils als schamlose Kopie angeprangert werden sind relativ wertbeständig. Wenn man sie jung gebraucht kauft hat man wenig bis keinen Verlust beim Wiederverkauf und so kann man sie auch mal kaufen ohne viel zu riskieren um mal zu schauen.


    Sollte dich mal eine Steini interessieren kann ich nur dazu raten eine zu kaufen. Du wirst dich wundern wieviel Uhr es fürs Geld gibt, bzw. teils wie wenig bei anderen Marken.


    Die Titanuhr mit der Batman-Lünette habe ich zzt. im Bestand und ich finde sie gut, insbesondere weil die komplette Lünette mit Leuchtmasse ausgelegt ist, bzw. alle Zahlen.

    Hallo,


    willkommen hier im Forum. Eine Ex II hatte ich auch eine ganze Weile aus dem Augenwinkel beobachtet. Im Prinzip bekommst die eine GMT-Master mit starrer Lünette. Die Ex ist der günstigste Sporti, zumindest wenn man die Gebrauchtpreise zugrundelegt.


    Technisch sollte ein Bandwechsel mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich sein. Wenn du den Preis für das neue originale Band erfragt hast wirst du es dir aber vermutlich nochmal überlegen wollen.


    Beschäftige dich mit den Uhren, wenn du Fragen hast stelle sie hier.


    Mit den beiden Modellen die du ansprichts gibt es sehr viele Möglichkeiten. Überlege dir genau was du willst, ob sie nur zum Tragen ist oder auch sammeln.


    Es fängt an mit dem Zerti, oder nicht. Alles kannst du irgendwie nachkaufen um das bei Sammlern beliebte Full-Set zu kommen, nur das Zerti nicht.


    Es gibt aus dem ersten Jahr / den ersten Jahren eine Anomalie bei den weissen Blättern, die sich in chremige verfärben.


    Du kannst Uhren mit nicht mehr leuchtenden Tritium Blättern und Zeigern bekommen, SL, Solidendlink, Bandenwerbung und letztendlich die sechstellige mit der orange Hand. Sowie alle möglichen Bastelleien dazwischen und rundgelutschte Zweibeln die wie neu glänzen.


    Für den Einstieg würde ich dir eine sechstellige Referenz empfehlen, da du hier am wenigsten verkehrt machen kannst.


    Diese Uhren sind annähernd perfekt, die alten haben aber mehr Charme.


    Insbesondere Ebay und Ebay Kleinanzeigen können in seltenen Fällen für positive Überraschungen sorgen, aber in dem überwiegenden Teil ist größte Vorsicht angebracht. Es gibt viele Scharlatane dort die Kronen verkaufen.


    Viel Glück und Spass bei der Suche!




    Falls du dich ein bisschen schlauer machen möchtest:
    http://www.uhrwald.de/explorer2.htm
    https://100percentpassion.net/…icht-nur-fur-vielflieger/