Daytona bestellt

  • Wartezeit 8 Monate:


    Ich selbst hatte/habe (noch) keine Schieferplatten an den Wänden und musste offenbar nur deshalb knappe elf Monate auf die BD warten. :rolleyes: Okay, okay, von den unzählig zu Boden gefallenen Seifenstücken werde ich Euch erst erzählen, nachdem ich die WD überreicht bekommen habe - heißt, wenn alles optimal läuft, in zehn bis fünfzehn Jahren. :bgdev:

  • Danke dafür

    Unter den Blinden ist der Einäugige Pirat!


    Da sprach der alte Häuptling der Indianer:
    Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf


    Grüsse Jan aka " Der Niveaulounger "


  • laut meinem Konzi, arbeitet Rolex im 3-Schicht-Betrieb inkl. Samstags. Mehr geht in den bestehenden Produktionsstätten nicht. Oberkante/Unterlippe. :wink:

    In der Art auch die Aussage meines Konzi mit dem Zusatz dass sie noch nie so viele Uhren geliefert bekommen haben wie derzeit.
    Alles andere wäre ja auch Quatsch, Rolex will schließlich auch Geld verdienen und von den Graumarktpreisen hat das Unternehmen ja nichts.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Rolex muss auch darauf achten dass die Qualität nicht unter einer erhöhten Produktion leidet. Außerdem muss das richtige Personal gefunden und eingelernt werden. Man muss auch die ganze Produktionskette sehen. Woher kommen die Rohstoffe und wer verarbeitet diese, dort muss dann auch die Produktion erhöht werden. Da reichen ein paar mehr Uhrmacher auch nicht aus um die Produktion spürbar zu erhöhen.

  • Morgen hole ich die GMT Pepsi ab. Nach ca. 6 Monaten Wartezeit. Ich werde mich auch mal auf die Warteliste für die Daytona setzen lassen...
    Zeit zum Sparen sollte ja genügend vorhanden sein :grb:

  • Ich würde etwas entspannter an das Thema herangehen Leute.


    Rolex hat sich bis jetzt immer wieder vergrößert ohne das Unternehmen dabei zu gefährden und ich denke die schaffen das auch in Zukunft.


    Und wenn nicht dann gibt’s endlich Daytona’s für alle! :jump:

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Rolex muss auch darauf achten dass die Qualität nicht unter einer erhöhten Produktion leidet. Außerdem muss das richtige Personal gefunden und eingelernt werden. Man muss auch die ganze Produktionskette sehen. Woher kommen die Rohstoffe und wer verarbeitet diese, dort muss dann auch die Produktion erhöht werden. Da reichen ein paar mehr Uhrmacher auch nicht aus um die Produktion spürbar zu erhöhen.


    Wenn es um die von Rolex verwendeten Rohstoffe geht, sollte man stets im Hinterkopf behalten, dass der Oystersteel beispielsweise einzig und allein aus Spurenelementen von zermahlenen Schalen der Bélon-Austern synthetisiert wird. Dass er anschließend von in levitiertem Wasser tanzenden Meerjungfrauen bei Vollmondlicht in minutiöser Handarbeit verarbeitet wird, dürfte inzwischen allen bekannt sein.


    Bei Platin, Everose-Gold respektive Gelb- und Weißgold sieht die Sache wiederum ein bisschen einfacher aus, da es Rolex - dank seinem hausinternen Labor und dessen strengst behüteten Formeln, deren Ursprünge in "Opus Magnum" vermutet werden - gelungen ist, den kostbaren Oystersteel in jedes x-beliebige Edelmetall chemisch umwandeln zu lassen.