Da war vor 2 Jahren bei der WM diese unsägliche Binden-Posse, über welcher die deutsche Nationalmannschaft das Fußballspielen offenbar verlernt hatte. Gott sei Dank war der Spuk nach der Gruppenphase vorbei und die Welt konnte sich wieder auf Fußball konzentrieren.
Und nun liest man seit Monaten über die EM 2024, wie erst vor paar Tagen im Focus: "Vegane Kost, Unisex-Toiletten, Meldestelle - so "woke" wird die Fußball-EM 2024". Es geht der UEFA, dem DFB und der Politik laut Medien um Diversität, Geschlechtergleichheit, Klimaschutz, Nachhaltigkeit, gesundes Essen, alkoholfreie Getränke, Fahrradstellplätze, Rauchverbot, Stromsparen beim Flutlicht usw. Sollen die doch das Flutlicht bei Abendspielen aus lassen, dafür den Ball beleuchten und paar Grablichter am Spielfeldrand aufstellen. Das dürfte ausreichen. Ich würde auch nicht ausschließen wollen, dass die Nationalmannschaft der BRD auch diesmal wieder mit Binden, Transparenten o.ä. "Haltung" zeigt. Mal sehen, für oder gegen was. Der Eindruck drängt sich auf, dass der Fußball, um den es ja in erster Linie gehen sollte, zur Nebensache geworden ist, bei all der links-grünen Ideologie, die es zu verbreiten gilt. Ich könnte mir vorstellen, dass manch altgediente und echte Fußballfans mit solchen Turnieren nicht mehr viel anfangen können. Und auch mein Interesse, obwohl ich von Kindesbeinen an ein großer Fußballfan bin, ist gen Null gesunken.
Beste Grüße
Tom