Ich liebe halt den Motor des .1
GARAGENBILDER. Welches Auto habt ihr in der Garage stehen?
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Aber der des aktuellen GT3 ist noch besser, dann würde ich eher doch den nehmen...;)
Ich bin eigentlich schon ein großer Turbo-Freund, gerade im Alltag, wo man nicht hochdreht.
Beim M3 (E92) bzw. M4 (F82) war mir der E92-Motor zu „lahm“, ok war halt auch ein V8 mit mehr Gewicht, aber trotzdem, da fehlte mit der Bumms.
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Schöne Autos, über die ihr hier so plaudert...
Ein 911er ist halt ein 911er und diesen kann man nicht mit einer Limousine a la BMW M4 vergleichen. So ein Vergleich ist unfair. Da wird ein reinrassiger Sportwagen mit einer hochgezüchteten Limousine verglichen.
Wer es versteht, so ein Fahrzeug im Grenzbereich zu bewegen und Ahnung von der Materie hat, wird schnell feststellen, dass Porsche aufgrund der günstigeren Gewichtsverteilung im Grenzbereich deutlich länger gutmütig und präzise bleibt. Auch bei der Bremsleistung (Thema Bremsfading!) hat der Porsche Vorteile.
Es reicht nicht, nur auf dem Papier ebenbürtig zu sein. Die Autos, die mit dem 911er ungefähr in einer Liga fahren, sind Lamborghini Gallardo & Huracan, Audi R8 V10 Plus (...der auf der Nordschleife sogar schneller war!) oder Ferrari 458.
Da hat BMW gar nichts im Portfolio, was da mitfahren könnte. Was nicht heißt, dass sie es nicht könnten, wenn sie denn wollten.
BMW baut mitunter sehr schöne Autos.Viel Erfolg und Spaß bei der Suche.
Gruß, Fabian.
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Nun gut, dann will ich Dir mal glauben, Fabian
Kennt eigentlich niemand hier das Phänomen, dass es Mitte der 90er gab, wo der 911er zum „Einkaufswagen“ der Chefarzt/Volkswirt/Rechtsanwalts-Gattin mutierte??
Da gab es halt noch keine SUVs alias Cayenne, X5 usw., daher gab es offenbar für Frauchen mit Anspruch nach „Luxus“(was ein Unsinn) nur den 911er... -
Schöne Autos, über die ihr hier so plaudert...
Ein 911er ist halt ein 911er und diesen kann man nicht mit einer Limousine a la BMW M4 vergleichen. So ein Vergleich ist unfair. Da wird ein reinrassiger Sportwagen mit einer hochgezüchteten Limousine verglichen.
Wer es versteht, so ein Fahrzeug im Grenzbereich zu bewegen und Ahnung von der Materie hat, wird schnell feststellen, dass Porsche aufgrund der günstigeren Gewichtsverteilung im Grenzbereich deutlich länger gutmütig und präzise bleibt. Auch bei der Bremsleistung (Thema Bremsfading!) hat der Porsche Vorteile.
Es reicht nicht, nur auf dem Papier ebenbürtig zu sein. Die Autos, die mit dem 911er ungefähr in einer Liga fahren, sind Lamborghini Gallardo & Huracan, Audi R8 V10 Plus (...der auf der Nordschleife sogar schneller war!) oder Ferrari 458.
Da hat BMW gar nichts im Portfolio, was da mitfahren könnte. Was nicht heißt, dass sie es nicht könnten, wenn sie denn wollten.
BMW baut mitunter sehr schöne Autos.Viel Erfolg und Spaß bei der Suche.
Gruß, Fabian.
Na na wir wollen mal nicht übertreiben, für deine hier genannten Konkurrenten brauchts im echten Leben schon eher einen Turbo als einen Carrera.
Und da kommt auch ein M4 (der übrigens ein Coupé ist und keine Limousine) locker mit dem Carrera S mit - nur auf der Rennstrecke, ja da kommts halt noch auf ein paar Feinheiten mehr an - und vorallem auf den Fahrer. Fading hast du beim M4 auch keins wenn du die Keramikbremsen nimmst und auch die Serienbremse ist im Vergleich zu den Vorgängern deutlich besser.
Und von wegen garnichts im Portfolio was da mithalten kann? M4 GTS - schonmal gehört (7:27.88)? -
Mitte der 90er hatte ich gerade die Trennungsphase von meinem Bobbycar überwunden.
Habe so etwas aber auch nie gehört.
Und wenn: es ist ja immer so. Irgendein von Neid geprägtes Feindbild gibt es immer: der Boxster ist ja angeblich auch ein Hausfrauenporsche.
Das sagen meist diejenigen, die ihre 100 PS- Kompaktschleuder mindestens 60 mm tiefer legen und den Kofferraum voller Lautsprecher haben. -
Ich war 1995 15 Jahre alt und habe als Auto begeisterter Jungspund dieses Phänomen in meinem Umfeld wahrnehmen können.
Neid war mir da ohne Führerschein als Schüler bezüglich Autos fremd -
Na na wir wollen mal nicht übertreiben, für deine hier genannten Konkurrenten brauchts im echten Leben schon eher einen Turbo als einen Carrera.
Und da kommt auch ein M4 (der übrigens ein Coupé ist und keine Limousine) locker mit dem Carrera S mit - nur auf der Rennstrecke, ja da kommts halt noch auf ein paar Feinheiten mehr an - und vorallem auf den Fahrer. Fading hast du beim M4 auch keins wenn du die Keramikbremsen nimmst und auch die Serienbremse ist im Vergleich zu den Vorgängern deutlich besser.
Und von wegen garnichts im Portfolio was da mithalten kann? M4 GTS - schonmal gehört (7:27.88)?Ja, Du hast sicherlich Recht. Ich meinte natürlich die Rennstrecke. Im normalen Strassenverkehr wird man den Unterschied kaum merken. Aber wenn man einen M4 (...um bei diesem Beispiel zu bleiben...) auf der Rennstrecke vor einer Kurve mal ein paar Mal hintereinander ordentlich zusammenbremst, dann merkt man auch da schon einen Unterschied zum Serien- 911er.
Und die von mir aufgezählten Modelle sind konzeptionell eher einem 911er ebenbürtig. Logischerweise reicht da ein "normal" motorisierter 911er nicht mehr aus, um einem Huracan zu folgen.
Zum Thema M4 GTS: klar kenne ich den, wenn ich ihn auch noch nicht gefahren bin. Fakt ist aber, dass auch ein M4 GTS aufgrund seiner Gewichtsverteilung das Nachsehen hat. Aber wie bereits gesagt: wir reden über die Rennstrecke.EDIT: im direkten Vergleich mit dem M4 GTS sieht man es ganz gut (vor allem im Motodrom!), dass der Porsche etwas weniger Arbeit erfordert, wenn man ihn mal richtig schnell bewegt (im Video die kurze Hockenheim- Runde).
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Bemerkenswert finde ich schon, dass der radikal(st) auf Performance getrimmte M4 GTS den Ring in 7:28 bewältigt und der „normale 911 GTS“ mit 50 PS weniger, wo theoretisch noch der Junior hinten drin sitzen könnte, trotzdem nochmals 4 Sekunden schneller ist.
Porsche macht da schon einiges richtig und hat seine Hausaufgaben gemacht... -
Prinzipiell bin ich deiner Meinung, Bastian, und Porsche Fan und -Fahrer bin ich auch !
Aber: Letztlich sind das doch alles akademische Diskussionen, denn ob ein BMW M4 GTS, ein 911 GTS/GT3/GT3RS/R oder wie auch immer unter Idealbedingungen mit einem Profi-Fahrer am Lenkrad auf der Nordschleife 4 Sekunden schneller oder langsamer ist, hat doch für uns Normalfahrer kaum eine Bedeutung .
Wichtig ist doch, dass wir volle Emotionen beim Fahren haben, das Fahrzeug im Rahmen unserer Möglichkeiten beherrschen und es zu uns passt. Richtig schlechte Fahrzeuge in dem Segment gibt es nicht mehr, einer hat immer mehr Erfahrung, die bessere Linie und mehr Leistung und ob 7:22 Min oder 11wasweißich...
... hinterher im Devil´s Diner sind wir doch alle Helden !
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Mitte der 90er hatte ich gerade die Trennungsphase von meinem Bobbycar überwunden.
Habe so etwas aber auch nie gehört.
Und wenn: es ist ja immer so. Irgendein von Neid geprägtes Feindbild gibt es immer: der Boxster ist ja angeblich auch ein Hausfrauenporsche.
Das sagen meist diejenigen, die ihre 100 PS- Kompaktschleuder mindestens 60 mm tiefer legen und den Kofferraum voller Lautsprecher haben.Umso erfrischender, dass du vorurteilsfrei lebst
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Ich hab mich inzwischen von Rundenzeiten, PS- Zahl, Prestige usw. völlig Verabschiedet.
Ich fahr das Auto und entscheide nach Spaßfaktor.
Nach Probefahrt mit M4 und Audi S1 hab ich dann den S1 mit 200 PS weniger gekauft...
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Hier mal Garagenbilder wörtlich genommen ......
Wer kann schon behaupten das er Uhren und Autos gleichzeitig betreuen kann ......
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Noch ein Bild gefunden wo man ein bissl mehr Auto sieht ........
SLK 320 ,Gewindefahrwerk ,AMG Bremse, geänderte Drosselklappe ,geänderte AGA ,Oesterle Getriebepaket usw. .........
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In Deiner Garage sieht es bestimmt aufgeräumter aus als bei manch anderem im Wohnzimmer...
"A place for everything, and everything at its place" (Benjamin Franklin)
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Dein Auto parkt im Wohnzimmer...
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Zwei....., ein Gedanke
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Das mit dem Wohnzimmer könnte bei manchen wohl hinkommen
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Zwei....., ein Gedanke :lol
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@Der Japaner, schon locker, wie Du zwei tolle Hobbies miteinander verbunden hast
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