…sehe ich wie Jan und die armgelenkfreundliche Dimension von 42mm wird einiges dafür tun.
Ich persönlich hatte immer nur darauf gewartet und die ganzen Preisdiskussionen sind müssig, „nichts muss alles kann …“
Neue Fifty Fathoms 42mm
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Die Marke gehört einem der größten Uhrenkonzerne der Welt und ist dort im weit oberen Portfolio der Luxusuhren der Brand positioniert mit ~30K Uhren/Jahr.
Was übersehe ich?
Nein, ich denke wenn die z.B. 1 Million Uhren wie Rolex verkaufen könnten für durchschnittlich 25.000 Euro pro Uhr, dann würden sie das tun und ich mir die Swatch Aktie!
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Blancpain -> Swatch Group -> Nischenproduzent
Die Marke gehört einem der größten Uhrenkonzerne der Welt und ist dort im weit oberen Portfolio der Luxusuhren der Brand positioniert mit ~30K Uhren/Jahr.
Was übersehe ich?
Ich habe keine Zahlen zu BP, aber wenn es wirklich ca. 30k Uhren im Jahr sind, dann sind sie keine Nische. 5k sind ein Nischenprodukt.
Und was die immer wieder gerne ins Treffen geführte, angebliche Exklusivität betrifft: Exklusiv bin ich selber, dazu brauche ich mir nicht erst eine Uhr kaufen.
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Blancpain ist inzwischen in derselben Position wie AP mit der Royal Oak und Patek mit der Nautilus: gefangen im One-Watch Hamsterrad, dass sich immer nur um ein Modell in unzähligen Varianten dreht.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist, will ich nicht bewerten.
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Blancpain ist inzwischen in derselben Position wie AP mit der Royal Oak und Patek mit der Nautilus: gefangen im One-Watch Hamsterrad, dass sich immer nur um ein Modell in unzähligen Varianten dreht.
Also ich finde die Bathyscaphe schon weit weg von der FF. Dazu gleiches tolles Werk, minimalistisches Design und sogar günstiger.
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Ach ja, hab vergessen zu erwähnen, dass man mit BP im Gegensatz zu AP RO und PP Nautilus leider mit enormen Wertverlust klarkommen muss.
Und da spielt das Modell auch keine Rolle mehr.
Ist halt eine Marke für Liebhaber und völlig unterschätzt bzw. auch unterbewertet.
Leider, oder - Gott sei Dank ...
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Bezüglich Stückzahlen…meine FF ist aus Ende 2023 und trägt die Seriennummer 2xxx. Ich würde jetzt mal annehmen, dass das der bis dahin produzierten Stückzahl meines Modells entspricht.
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Ach ja, hab vergessen zu erwähnen, dass man mit BP im Gegensatz zu AP RO und PP Nautilus leider mit enormen Wertverlust klarkommen muss.
Und da spielt das Modell auch keine Rolle mehr.
Naja, aber hier muss man auch sagen, dass du eine Nautilus sowohl sie dir wirklich gefällt (ich finde die so toll wahrlich nicht) nicht so leicht zum Listenpreis bekommen wirst.
Eine FF wirst du, wenn du nicht in der Boutique kaufen musst bestimmt mit einem 2-stelligen Rabatt raustragen.Das sollte man beim Thema Wertverlust beachten und ob eine Uhr eine Wertanlage ist, ist so und so schwer, wenn ich 20 Jahren die Jungen keine Uhren mehr wollen.
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Bezüglich Stückzahlen…meine FF ist aus Ende 2023 und trägt die Seriennummer 2xxx. Ich würde jetzt mal annehmen, dass das der bis dahin produzierten Stückzahl meines Modells entspricht.
Ich glaube, dass sind die (geschätzten) 2023er Produktionszahlen.
28.000 ist ’ne gute Stückzahl, würde ich nicht mehr zu Nischenprodukt zählen.
Danke für die zahlreichen tollen Fotos.
Gruß, Stephan
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Alles anzeigen
Ich glaube, dass sind die (geschätzten) 2023er Produktionszahlen.
28.000 ist ’ne gute Stückzahl, würde ich nicht mehr zu Nischenprodukt zählen.
Danke für die zahlreichen tollen Fotos.
Gruß, Stephan
Wobei sich die 28,k auf alle Modelle und nicht nur die FF beziehen.
Ich glaube bei meiner Titanversion da doch eher an die Gesamtzahl
Davon gibt es auf dem Zweitmarkt auch nicht die große Anzahl an Angeboten. Zudem mit dem Titanband noch seltener.
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Für mich schon eine Nischenmarke aber sicher nicht freiwillig.
Marken in diesem Preisbereich wie auch Glashütte und Jaeger LeCoultre haben es allgemein schwer, einerseits der schon erwähnte Wertverlust aber auch ein weniger an Prestige als Patek und Audemars Piguet und andererseits nicht den Bekanntheitsgrad von Rolex, Omega und Breitling.
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Rattenscharfe Uhr! Endlich.
Meine 45er FF Titan Blau ist von überragender Verarbeitungsqualität, Ganggenauigkeit, Gangreserve...Die Haptik des Titanbands ist sensationell...
Die einzige Frage, die sich mir jetzt stellt: die schwarze Titan sofort bestellen oder auf die Stahlvariante warten...
Da wird sich meine 40er FF aus 2000 aus der Trilogie-Serie wohl bald verabschieden..
Schönes Wochenende..
Jo
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Da hätte ich persönlich lieber eine Resurrection der Leman Serie in 42mm gewünscht. Wäre eine, für mich perfekte Schliessung der Lücke gewesen ohne einer bestehenden Serie Konkurrenz zu machen.
Es geht doch beides
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Blancpain ist inzwischen in derselben Position wie AP mit der Royal Oak und Patek mit der Nautilus: gefangen im One-Watch Hamsterrad, dass sich immer nur um ein Modell in unzähligen Varianten dreht.
mit dieser Einschätzung wäre ich vorsichtig…
Nur weil es hier keine Kunden für die anderen Serien gibt heisst nicht dass sich diese nicht verkaufen
Gerade in Asien sind die Dresser trotz Ihrer Größe sehr beliebt.
Metier d‘Arts und Le Brassus gehen fast ausschließlich in die Übersee Märkte… da sprechen wir aber wirklich von einer Nische
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Genau so ist es doch. Die wirklich feinen Uhren von BP sind doch aus der Villeret und Métiers d‘Art Kollektion. Fifty Fathmos und die Air Command Linie, sind nur der sportliche Teil von Blancpain der preislich noch eine relative grosse Käuferschar anspricht.
Nicht zu vergessen ist da ja auch noch die Ladybird Linie.
Alles zusammen sind dann die ca. 28.000 Uhren. Schon eher noch Nische.
Beste Grüsse
Didier
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Ich denke, es ist an der Zeit, ein wenig umzudenken:
28-30 Tsd Uhren im Jahr sind für mich keine Nische mehr im Segment der Luxusuhren. Ein paar Hundert bis vielleicht 1-2 Tsd sind aus meiner Sicht noch Nische.
Omega, Panerai, IWC, Rolex, Breitling usw würde ich heute nicht mehr als Luxusuhren bezeichnen, sondern sie in das Premium-Segment verorten.
Blancpain steht an einer entscheidenden Weggabelung, finde ich. Die Substanz der Uhren gehört ins Luxussegment, die Preise nach den enormen Erhöhungen der letzten Jahre auch, aber der Vertrieb passt nicht. Solange Konzis die Uhren noch in den Graumarkt geben, wo sie dann mit 25-30% Nachlass „verschleudert“ werden, passt nicht zum Anspruch an eine Luxusmarke. Ich hoffe für Blancpain, dass sie das Thema rasch in den Griff bekommen.
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A.Lange und Söhne gab es bis vor noch nicht all zu langer Zeit auch mit happigem Rabatt.
Sie wurden oft auch mit bis zu 30 % Rabatt „verschleudert“.
Trotzdem gehörten sie immer zum Luxus Segment.
Beste Grüsse
Didier
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A.Lange und Söhne gab es bis vor noch nicht all zu langer Zeit auch mit happigem Rabatt.
Sie wurden oft auch mit bis zu 30 % Rabatt „verschleudert“.
Trotzdem gehörten sie immer zum Luxus Segment.
Beste Grüsse
Didier
Völlig richtig und auch bei AP war das nicht anders (meine erste RO habe ich auch noch noch neu mit 30% Nachlass bekommen) - aber das wurde ja nun durch die Re-Fokussierung auf der Retail-Ebene geändert. Einer der Gründe, warum ich denke, dass man seine Betrachtung auf den Markt ändern muss. Und hier hat Blancpain schlicht noch eine große Aufgabe vor sich.
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Ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass BP ohne der FF eine Bedeutung hätte.
Gerade die limited Editions der FF und nicht zu vergessen, die Swatch Variante, feuern doch den Verkauf erst an.
Gut, die Bathyscaphe Reihe hat ihre Berechtigung. Aber zum LP geht die kaum noch weg.
Die nun kleinere Version der FF baut nicht zuletzt auf den LE's und Swatch auf und wird mit Sicherheit all Diejenigen ansprechen, denen die 45er viel zu groß sind. Was ja auch völlig in Ordnung ist und sehnlichst erwartet wurde.
Lediglich die Preispositionierung im Vergleich zur Konkurrenz wird wahrscheinlich sehr viele potentielle Kunden zögern lassen.
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Ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass BP ohne der FF eine Bedeutung hätte.
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Bist du sicher
Bei C24 werden derzeit 4223 Blancpain Angebote gezeigt, 1452 mit der Bezeichnung FF - also ca 1 Drittel. Jemand schrieb es ja schon: Deutschland ist nicht die Welt und der Markt in USA und Asien hat andere Präferenzen.
Ob die 42er FF ein Renner wird, bleibt abzuwarten. Die ersten 2 Jahre dürfte es recht einfach werden für Blancpain und dann wird man sehen, ob der Markt die Preise tatsächlich akzeptiert.
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