Navitimer Wasserschaden Schrott?

  • Deshalb sollten Uhren zum Schwimmen auch bis 50 m Wasserdicht sein :gut:
    Einen Sprung vom 10er würd ich damit dann trotzdem nicht machen...


    Bye,
    Derk

    Admirality.jpg



    Golduhren kann man tragen, wenn man die sittliche Reife besitzt und nicht zu jeder Gelegenheit den Ärmel hochschieben muss.

  • Interessant, welche Sichtweisen zu 3bar herrschen! :gut:


    Trotzdem - und da verstehe ich den TS gut, gibt es genügend Menschen, die glauben, 30m wasserdicht bedeutet auch das was es sagt. Hier im Forum wissen die meisten natürlich, wie die Zahl zu deuten ist.


    Schön und ehrlich wäre es, wenn die Marken mit den Bezeichnungen mal aufräumen (ich kenne eine, die schreibt nur noch "spritzwassergeschützt" auf Uhren, die nicht zum schwimmen gedacht sind).


    Breitling hat es m.M. nach überhaupt nicht nötig, einen Navitimer mit 3bar zu beschriften - das ist ne Fliegeruhr und nix anderes.

  • Ihr könnt mich gerne berichtigen.
    Aber soweit ich weiß kommen beim schwimmen (kraulen) weit mehr bar zusammen als 3 bar.
    Alleine schon wenn die Hand bei der Schwimmbewegung auf die Wasseroberfläche auftrifft.
    Oder beim reinspringen ins Wasser.
    Grüße aus dem Süden.
    Stefan


    Absolut korrekt! Deshalb nix unter 10bar zum Schwimmen mitnehmen! :gut:

    • Offizieller Beitrag

    (ich kenne eine, die schreibt nur noch "spritzwassergeschützt" auf Uhren, die nicht zum schwimmen gedacht sind).


    Die kenn ich auch! :gut:


    Und offenbar ist das der einzig richtige Weg, wenn man nicht mit nem Haufen Garantieanfragen überhäuft werden will weil den Leuten einfällt mit einer Fliegeruhr baden, duschen, schwimmen, tauchen, Autowaschen gehen zu müssen... ;)

  • Und offenbar ist das der einzig richtige Weg, wenn man nicht mit nem Haufen Garantieanfragen überhäuft werden will weil den Leuten einfällt mit einer Fliegeruhr baden, duschen, schwimmen, tauchen, Autowaschen gehen zu müssen... ;)


    Hatte bspw. Günter Steinhart nicht mal das Problem mit irgendwelchen Amis :grb::grb:


  • Ich lese hier heraus, dass die Uhr einen Druck von 3 Bar aushält.
    Was dem Druck auf 20 Metern Tiefe entspricht, davon ausgehend, dass die Oberfläche des Wassers auf Meereshöhe liegt.


    Schon wieder diese Diskussion. :gaehn: Ich kopier das mal aus alten Threads: ;)


    Das stimmt schon. Die Erklärung ist nur unsauber aus der Norm übernommen. Dort ist die Rede von 3 Bar Überdruck bei einem Innendruck der Uhr von einem Bar. Man sollte halt nicht Über- und Absolutdruck durcheinanderbringen. Aber das Thema hatten wir hier ja schon mehrfach. ;)



    ;)

  • Ihr könnt mich gerne berichtigen.
    Aber soweit ich weiß kommen beim schwimmen (kraulen) weit mehr bar zusammen als 3 bar.
    Alleine schon wenn die Hand bei der Schwimmbewegung auf die Wasseroberfläche auftrifft.
    Oder beim reinspringen ins Wasser.
    Grüße aus dem Süden.
    Stefan


    Ach ja, und die Angaben in der DIN beziehen sich auf statische Werte. Keine Druckspitzen, kein Kraulen, kein Sprung vom Zehner. :opa:


    ;)

  • Also bei einer 11 Jahre alten Uhr mit Wasserschaden würd ich vielleicht doch mal über ne Revi bei Breitling nachdenken, dann bist du definitiv auf der sicheren Seite, bei "Wald-und Wiesen" Uhrmachern bliebe da bei mir noch ein Restzweifel übrig. ;)


    Sorry was verstehst du denn unter Wald und Wiesen Uhrmacher, :eek: das geht schon Richtung Ehrabschneiden, so nach dem Motto die sind nicht fit genug für die ach so tolle Uhr . :motz:

  • Bla! Was für eine sinnfreie Diskussion über eine faktisch ungeschützte Uhr... :rolleyes: Wenn ich mir so ´ne Uhr hole und keine Ahnung habe, lese ich mir wenigstens mal die Bedienungsanleitung durch. Da steht nämlich dann drin, dass 3ATM/ 30 Meter nicht zum Schwimmen etc. geeignet ist.
    Aber wie sagte einer meiner Professoren: Man muss nicht nur lesen können, sondern von der Fähigkeit auch Gebrauch machen.


    dem ist nichts hinzuzufügen :gut: