Rennwagen

  • Danke euch Allen, das tönt auch alles sehr vernünftig. :gut:


    alingher, der tipp mit dem acs ist genau das richtige :gut::gut::gut: , das werde ich in Angriff nehmen, aber vielleicht dann schon mit dem F360.


    Ich habe mich jetzt mal als erstes auf einen Kurs im TCS angemeldet, mit meinem Alfa Romeo 159 SW 2.4 JTDM Q4.
    Da Helmpflicht ist, kann ich davon ausgehen, dass wir nicht nur im stehen üben.


    Nur um nochmals Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, ich habe nicht die Absicht in den nächsten 3 Jahren an einer etablierten Rennserie mit zu machen, mir geht's mehr drum, als Gentlemansdriver auf einer Rennstrecke ein bisschen an die Grenzen zu gehen.


    LG A


  • Nur um nochmals Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, ich habe nicht die Absicht in den nächsten 3 Jahren an einer etablierten Rennserie mit zu machen, mir geht's mehr drum, als Gentlemansdriver auf einer Rennstrecke ein bisschen an die Grenzen zu gehen.


    LG A

    Wenn man wirklich gar keine Erfahrung auf einer Rennstrecke hat wird selbst ein BMW 330i (E46) mehr können und Leistung haben als du verwerten kannst.


    Bei den Fahrtrainings auf der Nordschleife vom BMW Club waren die Instruktoren mit von BMW gestellten Vorserienfahrzeugen ohne Tuning unterwegs (330i und 335i) und die hatten trotz modifiziertem M3 keine Chance gegen geübte Fahrer.


    Es ist Einbildung zu denken mit einem potentiellen schnellen Auto leichter zu lernen oder mehr Spaß zu haben. Bei den Trainings, die BMW direkt anbietet fährt man mit gestellten M3. Bei dem Verschleiß, den man schon bei diesen Veranstaltungen hat sind die Preise recht fair. Vielleicht auch kein schlechter Start.


    Und nicht vergessen, dass du mit einem Rennfahrzeug bei den meisten Trackdays häufig in der Gruppe ohne Straßenzulassung fährst (-> kein Versicherungsschutz, keine Haftpflicht der anderen Teilnehmer), die auch häufig von echten Rennteams zur Abstimmung genutzt werden. Mir wäre das deutlich zu stressig immer zu schauen wie ich am besten Platz mache (was schon in der Klasse der Serienfahrzeuge oft genug vorkommt). Mit einem straßenzugelassenen Fahrzeug hast du zumindest mit einer deutschen Versicherung grundsätzlich vollen Versicherungsschutz (auch Vollkasko), weiters hast du eine größere Auswahl an Veranstaltungen weil etliche (die Nordschleifentrainings z.B.) nur mit Zulassung gehen.
    Versicherung ist deshalb nicht ganz uninteressant weil ich kaum jemanden kenne, der schon länger auf der Nordschleife unterwegs ist und nicht mindestens einen echten Unfall hatte.


    Bitte berichten wie es weitergeht.

  • Versteht doch, dass der Tiga nunmal den F360 will. der ist doch praktisch schon gekauft ;)


    im übrigen wird wohl der absolute Grossteil der "zivilen" Ferraris nicht annähernd am Limit bewegt. warum also nicht auch als Gentleman Driver gleich eine Nummer höher einsteigen.


    tiga: go for it! es werden sich genügend Pros finden, die Dir zeigen, wie es geht und schon relativ bald bist Du froh, sofort hoch eingestiegen zu sein :gut:

  • Der Challenge steht schon mal fest, der Preis ist nämlich nicht schlecht;).


    Vielleicht schaff ich's sogar eine Strassenzulassung für ihn zu kriegen. Ich werde aber erstmal ein Fahrertraining in Dijon absolvieren, aber gleich mit dem F360. Ich mein soviel Power hat der jetzt auch wieder nicht ;), dafür aber einen Käfig.


    LG A



    ps: die Corvette hängt den F360 aber böse ab.

  • Was ist das für ein Training in Dijon? Ich war dort vor einigen Jahren auch einmal bei einem Track Day (also ohne Guide). Ist zwar eine eher kurze Strecke aber günstig in der Miete wodurch man auch mit einer kleineren Gruppe dort hin kann. Es waren viele Schweizer dabei (weil aus CH organisiert) - vielleicht ist es ja eh die gleiche Veranstaltung.


    Viel Spaß und vorsicht in der lang gezogenen Kurve vor Start-Ziel - da ist man schnell übers Kiesbett hinaus.