Beiträge von baron-tigger

    Kann mich den beiden Vorschreibern nur anschließen.


    1. Ein Tablet ist nur Spielerei und niemals richtig praktisch. Es gibt doch immer wieder beim Surfen Websites, die nicht richtig funktionieren (ein Tablet ohne Flash [Ipad] setzt da noch einen drauf).


    2. Für mich ist Apple auch nur etwas für unanspruchsvolle Käufer, die einen Schickimickischnickschnack suchen. Es gibt mitlerweile genug Android Tablets, die vielleicht wenn man auf das Ipad schaut kein ganz so tolles Display haben, alles andere aber mindestens genauso gut können und deutlich weniger kosten. Alleine schon der Itunes-Zwang ist ein NoGo, keine Widgets, keine alternativen Markets,....


    Ich habe um 160 EUR ein Lenovo Ideapad A1 gekauft um auszuprobieren, ob man ein Tablet wenn man ohnehin schon ein Smartphone hat wirklich nutzt. Fazit: nein - braucht man nicht
    Da das Ding so billig ist habe ich aber auch keine Sorge es im Sommer mit an den Strand zu nehmen und es ein paar Min unbeaufsichtigt zu lassen.


    Und diese Aussage, dass etwas intuitiv zu bedienen ist finde ich lächerlich. Bei uns gab es bis vor wenigen Tagen Apple und Android in der Wohnung. Im direkten Vergleich konnten das Android Gerät immer mehr und war einfach viel besser zu personalisieren. Das Fazit ist jetzt ein 2. Android Gerät und ein verschenkter Ipod Touch (kann bis auch telefonieren das gleiche wie das Iphone).
    Kein Wunder, das etwas leichter zu bedienen ist was einfach viel weniger kann. Für jemanden, der Apple nicht gewohnt ist, ist die Bedienung auch nicht einfacher als umgekehrt. Und meiner Meinung nach lässt sich selbst von nur ein wenig technikinteressierten ein Android Tablet schnell beherrschen.


    Für den vom TE beschriebenen Einsatzzweck würde ich aber auch auf ein Subnotebook zurückgreifen. Man ist einfach viel flexibler.

    Was ist das für ein Training in Dijon? Ich war dort vor einigen Jahren auch einmal bei einem Track Day (also ohne Guide). Ist zwar eine eher kurze Strecke aber günstig in der Miete wodurch man auch mit einer kleineren Gruppe dort hin kann. Es waren viele Schweizer dabei (weil aus CH organisiert) - vielleicht ist es ja eh die gleiche Veranstaltung.


    Viel Spaß und vorsicht in der lang gezogenen Kurve vor Start-Ziel - da ist man schnell übers Kiesbett hinaus.


    Nur um nochmals Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, ich habe nicht die Absicht in den nächsten 3 Jahren an einer etablierten Rennserie mit zu machen, mir geht's mehr drum, als Gentlemansdriver auf einer Rennstrecke ein bisschen an die Grenzen zu gehen.


    LG A

    Wenn man wirklich gar keine Erfahrung auf einer Rennstrecke hat wird selbst ein BMW 330i (E46) mehr können und Leistung haben als du verwerten kannst.


    Bei den Fahrtrainings auf der Nordschleife vom BMW Club waren die Instruktoren mit von BMW gestellten Vorserienfahrzeugen ohne Tuning unterwegs (330i und 335i) und die hatten trotz modifiziertem M3 keine Chance gegen geübte Fahrer.


    Es ist Einbildung zu denken mit einem potentiellen schnellen Auto leichter zu lernen oder mehr Spaß zu haben. Bei den Trainings, die BMW direkt anbietet fährt man mit gestellten M3. Bei dem Verschleiß, den man schon bei diesen Veranstaltungen hat sind die Preise recht fair. Vielleicht auch kein schlechter Start.


    Und nicht vergessen, dass du mit einem Rennfahrzeug bei den meisten Trackdays häufig in der Gruppe ohne Straßenzulassung fährst (-> kein Versicherungsschutz, keine Haftpflicht der anderen Teilnehmer), die auch häufig von echten Rennteams zur Abstimmung genutzt werden. Mir wäre das deutlich zu stressig immer zu schauen wie ich am besten Platz mache (was schon in der Klasse der Serienfahrzeuge oft genug vorkommt). Mit einem straßenzugelassenen Fahrzeug hast du zumindest mit einer deutschen Versicherung grundsätzlich vollen Versicherungsschutz (auch Vollkasko), weiters hast du eine größere Auswahl an Veranstaltungen weil etliche (die Nordschleifentrainings z.B.) nur mit Zulassung gehen.
    Versicherung ist deshalb nicht ganz uninteressant weil ich kaum jemanden kenne, der schon länger auf der Nordschleife unterwegs ist und nicht mindestens einen echten Unfall hatte.


    Bitte berichten wie es weitergeht.

    Ich würde auch erst einmal mit einen "normalen" Auto etwas Rennstreckenerfahrung sammeln.


    Es gibt diverse Trackdays wo man auch mit "Trainer" eine Einführung bekommt. (bin mal mit Oliver Grahms gefahren - google hilft weiter)


    Sonst kann ich auch die mehrtägigen Fahrtraining auf der Nordschleife empfehlen (int BMW Fahrerlehrgang vom BMW Club Mühlheim (selber 2x teilgenommen) oder auch Scuderia Hanseat oder Sport Auto Fahrtraining).


    Bei solchen Tranings merkt man, dass es selbst im Hobbybereich sehr talentierte Fahrer gibt. Mir reichen 321 PS mit Straßenzulassung und "normalen" Reifen jedenfalls locker aus. Noch mehr Leistung und vielleicht noch Slicks wären mir ehrlich gesagt zu schnell. Ein wenig Verkehr und andere schnelle Fahrer dazu auf einer Rennstrecke sorgen wenn man es nicht gewohnt ist für ordentlichen Stress.


    Wenn es auch ein weniger exotisches Fahrzeug sein darf: BMW M3 E46. Neben Porsche 996 sind das Fahrzeuge, die man auf Track Days am häufigsten sieht (ganz im Gegensatz zu Ferrari) weil sie sich recht gutmütig schnell fahren lassen und mittlerweile wirklich billig zu haben sind.


    Ich würde mich zwar absolut nicht als Experten bezeichnen aber meine erste Breitling (allerdings kein Chronograph und auch nicht Chronometer-zertifiziert) habe ich 2001 gekauft (gebraucht) und sie läuft noch immer ;)



    @ 1. Bei meinen Breitling u Omega ist die Krone geschraubt - da hätte ich Sorge, dass das Gewinde irgendwann hin ist - es sei denn du verschraubst sie nicht (sollte man dann aber nicht vergessen wenn man sie tragen will).


    @ 2. Ich habe dafür einen Uhrenbeweger. Das erspart auch das manuelle Aufziehen (Pkt 1). Nur keinen zu billigen Beweger nehmen - die sind (insbes bei schwereren Uhren) nach 1 - 2 Jahren ausgeleiert und werden auch schnell laut.


    @ 3. Meine 1. (Kaufdatum 2001) habe ich ca. 5 Jahre nach Erstkauf zur Revision gegeben. Die 2. (gleiches Modell mit anderen ZB) war meiner Einschätzung nach noch nie bei einer Revision (Kaufdatum 1999) und läuft recht gut. Ich werde sie demnächst aber einmal revidieren lassen.


    @ 4. Keine Ahnung - da mehr Teile verbaut sind vermutlich grundsätzlich ja.


    @ 5. Ebenfalls keine Ahnung. Meine sind 300 bzw. 1524 m "wasserdicht" und hatten beim Schwimmen bisher keinen Wassereinbruch. Tauchen tue ich nicht daher kann ich zu Drücken in Tiefen von mehr als 1m nichts sagen.

    Ich habe vor meine Superocean Professional (gelbes ZB) um eine wenig Abwechslung zu haben und da schon ein wenige "ausgeleiterte" Stahlarmband zu schonen mit einen gelben Haifischarmband auszustatten.




    Da mit die Originalarmbänder ehrlich gesagt zu teuer/zu schade sind ist der Plan eine einzelne Schließe zu kaufen und dann an ein beliebiges Band zu montieren.


    Kann mir jemand von euch (mit einem Foto) weiterhelfen welche Schließe damals verbaut wurde. Bei ebay finde ich verschiedene Schließen in 18 mm (ich nehme an, dass zum 20 mm Bandanstoß eine 18 mm Schließe ausgeliefert wurde).




    Folgendes Foto habe ich gefunden (ich hoffe das verstößt jetzt nicht gegen irgendwelche Copyrights - habe es über die Bildersuche gefunden), was die Schließe eine Superocean zeigen könnte:



    Uploaded with ImageShack.us


    Im Gegensatz zu den meisten Schließen, die ich bei ebay finde ist hier das Breitling Logo erhaben, sonst häufig graviert.


    Allerdings ist die Schließe poliert, die Uhr mattiert. War die Schließe damals auch mattiert oder gab es nur eine?




    Bitte um Hilfe, damit ich die richtige für meine Uhr finde.

    Wie wäre es mit der Soundbridge von Pinnacle?



    Habe mir die Squeezebox auch immer wieder in Intenet angesehen. In Wirklichkeit schaut das Ding aber total winzing und nach Billigplastik aus. Es ist tätsächlich sehr schwer in dem Bereich etwas gescheites zu finden. Ähnlich schaut es mir MP3 Playern aus. Entweder wahnsinnsteuer oder eben solche Lösungen à la SB oder Squeezebox. Ein Gerät mit kleiner Anzeige für Playlists in ordentlicher Qualität gibt es nicht.

    Gelbe SO Prof kann ich nur empfehlen. Macht sich super am Arm und schaut nicht ganz so durchschnittlich aus.


    Wobei die gelben ja noch recht einfach zu bekommen sind. Ich bin jetzt noch auf der Suche nach einer mit orangem ZB. Das ist schon bedeutend schwieriger - vor allem wenn es ein neueres Modell sein sein soll. Wer hat soetwas gebraucht?

    Bin auf der Suche nach folgenden Uhren:


    Breitling Superocean Professional mit gelbem Ziffernblatt und Stahlarmband


    Breitling Superocean mit orangem Ziffernblatt und Stahlarmband (nicht das aktuelle Modell sondern die mit dem halbpolierten/mattierten Band/Gehäuse).



    Jeweils in Box und Papieren, je mehr desto besser an Unterlagen.


    Revisioniert oder unrevisioniert.


    Angebote oder Hinweise wo ich ein der Uhren finden könnte bitte per PN.