Einige kennen vielleicht meinen Hang zu Lateinamerika, der nicht nur den rassigen Frauen und dem viel angenehmeren Klima zu verdanken ist.
Was fasziniert an den Latinas so sehr?
Die Schönheit!
Das Feuer!
Der Charme!
Und natürlich nicht zu vergessen die Kurven
Es muss dabei nicht immer am Copacabana sein, wo man sie bewundern kann, denn einige verirren sich auch ins kalte und unfreundlich triste Europa.
Die erste traf ich bei einem konspirativem Parkplatztreff in Liege bzw. Lüttich mit einem Sammler jüngerer Krönchen, der etwas Platz in der Garage mit einem Cabrio auffüllen wollte und dafür seine Rolex-Garage verkleinerte um kein Veto der Finanzministerin zu ernten.
LC 770 - Venezuela, aber er hatte sie nicht selbst dort gekauft, sondern auch nur gebraucht erworben. Aber immerhin, ein komplettes Set mit dem nicht gerade häufig bei uns anzutreffenden LC.
Einige dezente Tragespuren, die zeigten, dass sie nicht wirklich oft getragen wurde und kein erkennbarer Stretch beim Oysterband der doch auch schon knapp 8 Jahre alten Uhr.
Naja und schliesslich hatte ich dieses Modell auch noch nie bessesen, also ein klarer Kauf!
Angelegt, das Band angepasst und damit am Arm auf die Heimreise.
Nur irgendwie wurde ich nicht so richtig warm mit der Optik.
So eine richtig heisse Latina war das für mich auf den ersten Blick noch nicht.
Aber wozu haben wir zu Hause eine kleine Bandauswahl?
Also nach Ankunft erstmal Bänder durchgetauscht und mit dem jeweiligen Band einige Minuten (grauslig) oder Stunden (akzeptabel) getragen.
Das Resultat - SO gefällt sie mir am Besten:
Die Laufwerte lagen am ersten Tag bei +7 Sekunden und pendelten sich danach auf +32 Sekunden in der gesamten Woche ein, in der Folge bei +4,5 Sekunden am Tag beim Dauertragen.
Bye,
Derk