GARAGENBILDER. Welches Auto habt ihr in der Garage stehen?

  • Herzlichen Glückwunsch und allzeit gute Fahrt, Christoph, zum Mini Cooper S Cabrio :blume:!


    Mini ist der Mini ja schon lange nicht mehr, aber dafür hat er als aktuelles Cabrio wenigstens nicht mehr diesen unsäglich hässlichen Überrollschutz des ersten "modernen" Mini Cabrios :gut:.


    Die äußere Farbgebung ist zwar nicht unbedingt "my cup of tea", aber die innere umso mehr :sabber:.

  • Mit geht es ähnlich mit den ganzen Schnarchnasen auf der Straße. Meine Lösung der 125er Roller, ideal in der Stadt und macht auch noch Spass.

    Eigentlich will ich selber gar nicht mehr auf die Straße... wenn es irgendwie geht. Ich kann es nicht 100% vermeiden, eine machbare Alternative zum alltäglichen Staugeschiss und Rumgeiere, dem meinigen als auch dem der anderen wäre jedoch schön. Wird ja nicht besser, die dilettantische, inkonsequente und planlose Verkehrspolitik hier vor Ort, die holprige Verkehrsführung samt unflexibeler Ampelschaltungen, falsche Prioritäten bei Planung und Umsetzung möglicher Alternativen und kein Zukunftskonzept... das wird noch viele Jahre so weitergehen und bis dahin bin ich, wenn ich da für mich keine Lösung finde, ein psychisches Wrack.... in der Hinsicht zumindest. Oder mich hat es zwischenzeitlich an irgend einem Baum zerlegt.

  • Ich fahre hauptsächlich in Hamburg, Deutschlands Stauhochburg. Nachdem ich aber 376 Tage nicht Auto fahren durfte, lässt mich am Steuer zurzeit der allmorgen- und abendliche Stau ziemlich kalt. Vielleicht hat das Qi Gong in der Reha doch geholfen :grb:?

  • Ich fahre hauptsächlich in Hamburg, Deutschlands Stauhochburg. Nachdem ich aber 376 Tage nicht Auto fahren durfte, lässt mich am Steuer zurzeit der allmorgen- und abendliche Stau ziemlich kalt. Vielleicht hat das Qi Gong in der Reha doch geholfen :grb:?

    Ich vertrödel für lumpige 52km Pendelstrecke (26km einfach) mittlerweile 2 bis 2,5 Stunden täglich meiner Lebenszeit in der blöden Karre und das geht mir mittlerweile so dermaßen auf den Sack, dass ich für mich nun nach Alternativen suche.... der ÖPNV ist für mich da das kleinere Übel.

  • Die wollen einem das Autofahren vermiesen, das ist pure Absicht hier. Immer mehr ehemals 4 Spurige Hauptstraßen werden in der Mitte hochgezogen für Bus und Bahn, so das in jeder Richtung nur eine Spur verbleibt. Die Folge sind natürlich Staus morgens und abends zur Rushhour.

    Hinzu kommen immer mehr 30er Zonen in völlig unsinniger Form, 50m 30, dann wieder 30m 50 um dann gleich wieder auf 30 runter zu gehen, unmöglich das umzusetzen ohne ständig hoch konzentriert zu sein. Ich wohne übrigens in Bremen, schon immer eine linke Hochburg.

  • Ich vertrödel für lumpige 26km Pendelstrecke einfach (also 52km hin und zurück) mittlerweile 2 bis 2,5 Stunden täglich meiner Lebenszeit in der blöden Karre und das geht mir mittlerweile so dermaßen auf den Sack, dass ich für mich nun nach Alternativen suche.... der ÖPNV ist für mich da das kleinere Übel.

    ÖPNV finde ich lobenswert, aber hast du bei deinem Fahrweg schon mal über einen Jobwechsel nachgedacht? . . . . . . bei 220 Arbeitstagen summiert sich das auf 500 Stunden jährlich :schiri:

  • Ja, da habe ich derzeit auch den Eindruck, dass entweder ein Schimpanse im Leitstand an den Einstellungen spielt oder aber man probiert aus wie unsinnig man es noch machen kann.

    Neulich.... Ampel auf Rot.... eine der Nadelöhrkreuzungen bei uns. 3 Autos inkl mir auf meiner Doppelspur... das Gleiche an den anderen Himmelsrichtungen. 3 Minuten tut sich nix (hab extra auf die Uhr geschaut). Alles steht.... kein Auto, kein Fussgänger nix... nada. Von keiner Richtung aus. Nach den 3 Minuten (mittlerweile waren es sicherlich 30 Autos an der Kreuzung) kommt gaaaaanz entspannt eine UBahn ihres Weges.... ganz bedächtig und fährt bimmelnd vorbei. Also gut... jetzt aber..... nix. Kein Auto, kein Fussgänger, die Kreuzung füllt sich rückstaumässig immer mehr und es tut sich nix...gar nix. Ahhh, doch.... der 52er Bus darf auch noch fahren.... also gut. Aber jetzt..... nein immer noch nix.... nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit kommt noch die GegenUBahn zum Zuge, die begleitet von meinen Kraftausdrücken, dann auch endlich Platz macht. Das Ganze hat 8 Minuten, ungelogen, gedauert. Während der ganzen Zeit hat kein einziges Auto, kein LKW, kein Fahrradfahrer und kein Fussgänger von irgendeiner Richtung aus die Kreuzung passiert. Die Ampelschaltung hat so einen vermeidbaren Rückstau verursacht, von den Abgasen in der Zeit red ich mal nicht; selbst in nur 30 Sekunden Grünphase hätte man zwischenzeitlich einiges an Verkehr abfließen lassen können. Aber nein. Aber rumjammern wegen Staubelastung, schlechter Luft, schlechter Wohnlebensqualität in der Stadt blahblahblah.... ich kanns nicht mehr hören.

  • Die wollen einem das Autofahren vermiesen, das ist pure Absicht hier. Immer mehr ehemals 4 Spurige Hauptstraßen werden in der Mitte hochgezogen für Bus und Bahn, so das in jeder Richtung nur eine Spur verbleibt. Die Folge sind natürlich Staus morgens und abends zur Rushhour.

    Hinzu kommen immer mehr 30er Zonen in völlig unsinniger Form, 50m 30, dann wieder 30m 50 um dann gleich wieder auf 30 runter zu gehen, unmöglich das umzusetzen ohne ständig hoch konzentriert zu sein. Ich wohne übrigens in Bremen, schon immer eine linke Hochburg.

    Solange es keine Alternative gibt, pinkeln sich die Städte damit ans eigene Bein. Die Abgas- und Feinstaubbelastung wird dadurch ja nicht besser, eher das Gegenteil. Blöderweise machen nun Gerichte und daraus resultierende Fahrverbote den Kommunen mit dieser Einstellung ein Strich durch die Rechnung, und voller Panik versucht man mit Fahrverboten das abzufangen. Ändert bloß nix, in meinem Fall verpestet halt nun kein Euro4 Diesel mehr die Luft, sondern ein Euro6 Benziner.... Dreck ist Dreck.