(Nicht nur) deshalb kam bei mir von vornherein nur ein Zahlenschloss in Betracht 
Endlich WBK, was kaufen?
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Ich sehe ein chinesisches Reisfeld.......der Schlüssel zum Schloss des Schlüssels zum Schloss des Schlüssels..........
Mein Safe ist elektronisch gesichert, hat aber einen Back-up mechanischen Schlüssel....also denselben Safe nochmal kaufen für den Schlüssel, der hat dann aber auch wieder einen Schlüssel.......wir reden hier von Safe's in der Größenordung 2K und 400Kg......
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Ich sehe ein chinesisches Reisfeld.......der Schlüssel zum Schloss des Schlüssels zum Schloss des Schlüssels..........
Mein Safe ist elektronisch gesichert, hat aber einen Back-up mechanischen Schlüssel....also denselben Safe nochmal kaufen für den Schlüssel, der hat dann aber auch wieder einen Schlüssel.......wir reden hier von Safe's in der Größenordung 2K und 400Kg......
Für deinen mechanischen Back-Up Schlüssel gibt’s nur einen sicheren Ort Mark.
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Bei einer eventuellen Kontrolle liegt dein Schlüssel doch sicher im Bankschließfach, Mark?
Wenn es eh nur der Backup-Schlüssel ist, dürfte das auch glaubwürdig sein.
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Der liegt dann im verschlossenen Zimmertresor während der OP....
Ja bei mir vor ca. einem Jahr war es so!
Ich lag im OP und meine wichtigen Schlüssel, Geldbörse, und Handy waren im Patientenzimmer im Tresor eingesperrt.
Bei einem Freund von mir haben Wohnungseinbrecher den Waffentresor (der ordnungsgemäß am Boden verschraubt / fixiert war) ) in dem eine Faustfeuerwaffe eingesperrt war herausgerissen und mitgenommen.
Mit roher Gewalt geht leider auch immer wieder was!
Gruß,
timeenough
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Ich finde, dass man mit einem Schlüssel immer ein Problem hat, denn wer von Euch geht mit dem Schlüssel am Hals duschen oder nur duschen wenn die Lebensgefährten oder Kinder (ggf ohne Berechtigung) nicht zu hause sind (und ist der Schlüssel am Badezimmerkasterl dann sorgfältig verwahrt während ihr in der dusche seid, denn er wird nur von einer Wohnungstüre gesichert? Oder was macht ihr im Schwimmbad oder bei einer Massage oder in der Sauna oder ganz einfach, im Schlaf.
Es ist aus meiner Sicht nicht glaubhaft zu machen, dass man den Schlüssel IMMER und PERMANENT ohne Ausnahme bei sich hat um ihn vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.
Daher ist ein Zahlenschloss oder ein biometrisches Schloss die einfachste Variante, das Problem aufzulösen.
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Ich finde, dass man mit einem Schlüssel immer ein Problem hat, denn wer von Euch geht mit dem Schlüssel am Hals duschen oder nur duschen wenn die Lebensgefährten oder Kinder (ggf ohne Berechtigung) nicht zu hause sind (und ist der Schlüssel am Badezimmerkasterl dann sorgfältig verwahrt während ihr in der dusche seid, denn er wird nur von einer Wohnungstüre gesichert? Oder was macht ihr im Schwimmbad oder bei einer Massage oder in der Sauna oder ganz einfach, im Schlaf.
Es ist aus meiner Sicht nicht glaubhaft zu machen, dass man den Schlüssel IMMER und PERMANENT ohne Ausnahme bei sich hat um ihn vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.
Daher ist ein Zahlenschloss oder ein biometrisches Schloss die einfachste Variante, das Problem aufzulösen.
Aber beide Schlossvarianten lassen sich mechanisch mit einem Notschlüssel öffnen. Wenn auch die Lösung mit der Knastbrieftasche spannend klingt, ernsthaft, wohin mit dem Notschlüssel?
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Aber beide Schlossvarianten lassen sich mechanisch mit einem Notschlüssel öffnen. Wenn auch die Lösung mit der Knastbrieftasche spannend klingt, ernsthaft, wohin mit dem Notschlüssel?
Aber nur wenn der Safe auch wirklich ein Notschlüsselsystem hat, wenn nicht und das elektronische Schloss ist hin, dann hilft nur aufbohren.
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Habe da für mich ein einfaches System:
Tresor 1 steht in Gebäude A, Tresor 2 steht im Gebäude B.
beide Tresore haben ein doppeltes Zahlenschloss, beide einen Notfallschlüssel.
Schlüssel T1 also im T2 und umgekehrt.
Falls ein Schlüssel mal wirklich benötigt wird (in den letzten 6 Jahren nie vorgekommen) halt ein paar Kilometer Fahrerei - aber dafür nie das Problem wohin mit welchem Schlüssel wann.
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Kluge Lösung, allerdings habe ich nur einen Tresor.
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Aber beide Schlossvarianten lassen sich mechanisch mit einem Notschlüssel öffnen. Wenn auch die Lösung mit der Knastbrieftasche spannend klingt, ernsthaft, wohin mit dem Notschlüssel?
Mein großer Schrank hat keinen Notschlüssel, ich habe ihn bewusst so ausgewählt (deutlich über 500kg, kein Schlüssel / Notschlüssel). Der wird mit einem Zahlencode programmiert und geöffnet und das war's. Wenn der Code weg ist, dann ist es vorbei und es muss aufgebrochen werden. Das Batteriefach kann von aussen geöffnet werden und die Batterien getauscht, der Code-Memory ist zusätzlich gepuffert.
Daher habe ich kein Problem mit diesem Schrank. Und die Notschlüssel / Schlüssel der anderen (zB Munition, Wiederladekomponenten, Kat C Schrank, etc) sind in dem großen drin.
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Ich glaube so langsam nähere ich mich der Erklärung für meine Frau, warum ich noch einen Langwaffentresor benötige (und natürlich die passende Langwaffe).
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Was ist das für ein Theater hier? Für Deutschland gilt, dass der Schlüssel zu Schlüsseltresoren in einem Tresor mit elektronischen oder mechanischen Zahlenschloss mind. der Schutzklasse des Waffentresors gelagert werden muss. Bei Klasse 1 darf die Munition und die Kurzwaffe gleich mit hinein. Und die ganz Pfiffigen nehmen ein mechanisches Kombinationsschloss, weil sich das extrem schnell öffnen lässt, wenn man schon vorkombiniert hat.
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Du darfst auch bei Klasse 0 Kurzwaffen und Munition (zusätzlich zu den Langwaffen) im Schrank lagern.
Stufe 0, unter 200kg: beliebig viele Langwaffen + 5 Kurzwaffen + Munition.
Stufe 0, über 200kg: statt 5 max. 10 Kurzwaffen
Stufe 1: unbegrenzte Anzahl an Lang- und Kurzwaffen
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Was ist das für ein Theater hier? Für Deutschland gilt, dass der Schlüssel zu Schlüsseltresoren in einem Tresor mit elektronischen oder mechanischen Zahlenschloss mind. der Schutzklasse des Waffentresors gelagert werden muss. Bei Klasse 1 darf die Munition und die Kurzwaffe gleich mit hinein. Und die ganz Pfiffigen nehmen ein mechanisches Kombinationsschloss, weil sich das extrem schnell öffnen lässt, wenn man schon vorkombiniert hat.
Also Theater ist es erst seit deiner Antwort, aber Danke dafür, das bestätigt mich in der Auffassung, einen weiteren Tresor anzuschaffen.
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Für Deutschland gilt, dass der Schlüssel zu Schlüsseltresoren in einem Tresor mit elektronischen oder mechanischen Zahlenschloss mind. der Schutzklasse des Waffentresors gelagert werden muss.
Wo steht das genau? Danke!
Und was passiert dann mit dem Schlüssel für den Tresor mit elektronischen oder mechanischen Zahlenschloss mind. der Schutzklasse des Waffentresors
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Und was passiert dann mit dem Schlüssel für den Tresor mit elektronischen oder mechanischen Zahlenschloss mind. der Schutzklasse des Waffentresors
Öhm.......
Bei einem Fingerabdrucksensor zb. müsste die Hand in einen Schutzhandschuh der Klasse 0 (min. 200kg) - bei einen Zahlenschloss tut es ein Stahlhelm zb. BW - Standard
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Wo steht das genau? Danke!
Und was passiert dann mit dem Schlüssel für den Tresor mit elektronischen oder mechanischen Zahlenschloss mind. der Schutzklasse des Waffentresors
Frag mich nicht wo es genau steht, aber der Vorsitzende unseres Schützenvereins war vor ein paar Wochen zu einer Schulungsveranstaltung bei der Behörde eingeladen. Da ging es genau darum, das ist wohl nicht aus der Luft gegriffen.
Bei Bedarf gern per PN melden, dann kann ich dir die Mail gern weiterleiten.
(Info-Stand für Baden-Württemberg)
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Wo steht das genau? Danke!
Und was passiert dann mit dem Schlüssel für den Tresor mit elektronischen oder mechanischen Zahlenschloss mind. der Schutzklasse des Waffentresors
Da gibt es ein Urteil in DE dazu, weil der Schlüssel in einem zwar eingemauerten Tresor aufbewahrt wurde, der aber nicht mindestens der gleichen Schutzklasse war. Der Schütze hat zwar nicht die Besitzerlaubnis verloren (weil er in den Augen des Gerichts zwar falsch gehandelt, es ihm aber nicht schuldhaft bzgl. einer unsicheren Verwahrung anzulasten war ... oder so ähnlich) aber Strafe hat er gezahlt und musste es ändern / umbauen.
In AT ist es deutlich einfacher, es muss vor unberechtigtem Zugriff geschützt sein (keine Vorgabe an Sicherheitsklasse auch wenn die Tresor-Hersteller-Lobby seit Jahren versucht es im Gesetz zu verankern um Umsatz zu generieren), das lässt sich halt mit einem Schlüssel im Normalfall nicht so einfach belegen (schlafen, duschen, Sauna, Knock-Out wegen hohem Fieber, etc), aber viele Schützen machen das und viele Behörden lassen das zu.
Ich will da sicher sein dass niemand (zB Kinder, Besuch, etc) jemals Zugriff auf einen Schlüssel bekommen kann, daher reines Code-Schloss.
Ad Waffen/Munition getrennt - das gibt es auch nur in DE. In AT kannst auch geladen (round in chamber) verwahren, gesetzlich gedeckt.
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Hallo zusammen !
Gerade heute habe ich Post vom zuständigen Polizeipräsidium erhalten !
Inhalt : Der Hinweis auf das Urteil des OVG NRW (Az. 20A 2384/20 )
zur Aufbewahrung von Schlüsseln für Waffenschränke .
Damit verbunden der Hinweis der Behörde ,dass die neuen Anforderungen
unverzüglich einzuhalten sind !
Ebenso der Hinweis ,dass die Einhaltung durch Vor-Ort-Kontrollen jederzeit
überprüft werden kann und ein Verstoss den Entzug der waffenrechtlichen
Erlaubnis zur Folge haben kann !
Habt Ihr auch schon Post bekommen ?
Gruss
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