Endlich WBK, was kaufen?

  • Der erste Depp ist der, der diesen Mist designed hat. Der zweite, der sich ein scharfes AR-15 an die Wand dübeln will. :rolleyes:


    Von "Spezialisten" für "Spezialisten".


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    P.S. Jaja, ich weiß. Ist eigentlich ein M4. ;)

  • Der mit seinen 330g superleichte Skandium/Titan Revolver S&W 340 PD in .357 Magnum ist jene Waffe, die ich derzeit am liebsten trage.


    Um ihn ein wenig aufzurüsten habe ich bei meinem Freund nun einen passenden Laser Grip bestellt, der gestern ankam und den ich nächste Woche montieren lasse.



    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Das ist sehr praktisch, wenn es dauerhaft fokussiert bleibt, bzw. dauerhaft den Einschlagpunkt beleuchtet, ohne sich zu verstellen. Wenn es in D legal wäre, hätte ich das auf jeder Kurzwaffe.

    Eine Verstellung sollte nicht das Problem sein. Ich hatte schon in den 1990ern ein Lasermodul an meiner Glock und das war kein Thema.


    Grundsätzlich halte ich eine Laserzielhilfe an einer Tragewaffe abseits vom Scheibenschießen aufgrund meinen Erfahrungen von damals für nicht notwendig und wenn so ein Modul die Waffe dann auch noch vergrößert und damit das verdeckte Tragen erschwert sogar für kontraproduktiv. Das ist aber hier aber nicht der Fall weil das Modul sehr gut in den Griff integriert ist, weshalb ich der 340PD diese Spielerei gönne.



    An der Hellcat muss das Modul unter den Lauf und da möchte ich es nicht haben.



    Und der Freedom Arms dient ausschließlich dazu mal ein bisschen Spaß zu haben, da braucht es das auch nicht.


    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Das ist sehr praktisch, wenn es dauerhaft fokussiert bleibt, bzw. dauerhaft den Einschlagpunkt beleuchtet, ohne sich zu verstellen. Wenn es in D legal wäre, hätte ich das auf jeder Kurzwaffe.

    das Getanze des Punktes auf der Scheibe muss einem halt auch liegen ;) Ich finde da Reflexvisiere deutlich besser, aber bei der Anwendung zum Führen leider ein wenig voluminös. Aber bzgl Laser und praktische Einsetzbarkeit … ist es nicht so, dass du dennoch automatisch Kimme/Korn nutzt? (Ich vermute der hat im Rahmen hinten eine Kimme eingefräst und ja, du hast in deiner Anwendung keinen Korn-Fokus, das ist schon klar, aber auf die zu erwartenden Distanzen reicht doch das grundsätzliche Alignment wahrscheinlich aus um auch bei Targetfokus drauf zu sein)

  • Heute wurden die Laser Grips am 340PD montiert, der Laser justiert und das Paket am Schießstand ausprobiert.


    Pro:: Von der Größe her de facto ident mit dem Originalgriff, vom Gewicht her vernachlässigbar und bei „Finger lang“ verdeckt man den Laser nicht. Das hatte ich am ehesten befürchtet.


    Kontra: Ich musste den Griff sehr bewusst an der Einschaltstelle erfassen um den Laser zu aktivieren. Hingreifen und Laser ist aktiv war nicht. Das mag daran liegen dass der Griff doch sehr klein ist oder aber an meinem Griff, jedenfalls ist das so für mich keine Option, weswegen der Laser-Grip wieder abmontiert wurde.



    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Das Verbot betrifft nur .357 Magnum Munition Stefan, die mit bis zu 3500bar deutlich mehr Gasdruck aufweist als eine .38 Spezial +P mit bis zu 1500bar.


    Der Grund ist, dass bei leichten Projektilen in .357 Magnum unverbrannte Gase Erosion am Titanzylinder verursachen. Und das schon nach wenigen Schüssen. .38 Spezial +P dürfen mit Projektilen jedes Gewichts verschossen werden.


    Im verlinkten Artikel von all4shooters ist das sehr gut und genau beschrieben: Klicken []




    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Haben wir weitere Watchlounger mit dem 1911er Modell?

    Nicht aktuell, in den späten 1980ern hatte ich einen Colt Officers Serie IV Mk80 in .45ACP.


    Bild aus einer Auktion


    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Wirkt ......klein ?

    Korrekt Martin. Ein in Länge und Höhe (soweit ich mich erinnern kann damit verbunden ein um einen Schuss reduziertes Magazin) reduziertes Modell zum verdeckten Tragen.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Hm, die "normale' 1911 als Dienst und Armee Waffe wegen ihrer Mann Stop Wirkung - unhandlich, aber lange Jahre ok.

    Aber so ein geschrumpftes Modell (schaut zwar nett aus) stell ich mir in der Praxis bei den Wumms den die .45er hat problematisch vor.......


    Meine nächste, sollte ich nochmal als inaktiver den Hintern rum bekommen, kommt aus Österreich :G

    Gruß

    Martin

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    Euch gehen die Entschuldigungen aus - uns die Zeit........

  • Haben wir weitere Watchlounger mit dem 1911er Modell?

    .45 ACP ja. Aber keine klassische 1911er. Also eine G21 Gen4. :G


    Mein Mentor auf dem Stand hatte eine .45er Peters Stahl. Wunderbares Gerät. :gut: Leider aufgrund der Zauberhaftigkeit der Verarbeitung (enorm enge Passungen; es schien sich beim manuellen Repetieren die Luft ins System zu saugen, so, wie wenn man eine wirklich gute Mauser-Repetierbüchse bedient), war sie eine mächtige Diva. Die Ladung musste immer stimmen.


    Nee, dann lieber was mit "Wackelt, passt, hat Luft". Die G21 frisst alles. Glock halt. :G

  • Mein Mentor auf dem Stand hatte eine .45er Peters Stahl. Wunderbares Gerät. :gut: Leider aufgrund der Zauberhaftigkeit der Verarbeitung (enge Passungen; es schien sich beim manuellen Repetieren die Luft ins System zu saugen, so, wie wenn man eine wirklich gute Mauser-Repetierbüchse bedient), war sie eine mächtige Diva. Andere würden Zicke sagen. Wenn die Ladung nicht zu 110% stimmte, gab es Probleme in der Zuführung.

    :lol:.:lol::lol:


    .....da hast du exakt meine beschrieben :gut:


    Da ich Wiedelade war für Wettkampf immer exaktes Arbeiten angesagt,

    so ein Versager der nicht sauber in das Patronenlager möchte stört doch ein wenig :bash:


    Aber selbst gute gekaufte Munition habe ich nochmal sicherheitshalber nachgearbeitet.

    Gruß

    Martin

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    Euch gehen die Entschuldigungen aus - uns die Zeit........

  • Hm, die "normale' 1911 als Dienst und Armee Waffe wegen ihrer Mann Stop Wirkung - unhandlich, aber lange Jahre ok.

    Aber so ein geschrumpftes Modell (schaut zwar nett aus) stell ich mir in der Praxis bei den Wumms den die .45er hat problematisch vor.......

    Bei gleicher Munition/gleichem Kaliber bestimmt hauptsächlich das Gewicht wie hart der Rückstoß ausfällt (wenn man von extremen Lauflängen und Laufgewichten absieht) und da die Officers mit 960g mehr wiegt als eine ausgewachsene Glock 21 in 45 ACP (830g), war das kein Problem.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche