Die beiden Portugieser sind super schön live - leider nicht probiert wir hatten das IWC Personal
schon genug belästigt
Top Gun gefällt mir wirklich gut (bis auf das blöde Nato welches man nicht zurückbiegen kann)
Einen Flash habe ich aber immernoch hiervon:
Die Petronas!
Leider der Hammer Live!
Ja, die Farbe ist stark !
Halleluja, die erste IWC Aquatimer mit dem neuen Inhouse-Kaliber und 120h Gangreserve ist da 
https://diveintowatches.com/20…uatimer-neu-mit-cal-32111
https://www.iwc.com/de/de/watc…-aquatimer-automatic.html
Die Maße bleiben ansonsten gleich und auch optisch konnte ich keine Veränderung zum Vorgänger erkennen. Allerdings gibt es jetzt auch eine reguläre Version in blau, die ganz schick aussieht:
https://www.iwc.com/de/de/watc…-aquatimer-automatic.html
Preislich liegt das Plus bei der Inhouse-Version bei +800 Euro, also 7.300 vs. 6.500 Euro bei der Version mit Stahlband bzw. +700 Euro, also 6.300 vs. 5.600 Euro bei der Version mit dem Gummiband.
Gruß,
Christian
Das neue Werk find ich gut und der Aufpreis dafür auch ok. Aber dass sie kein neues Design bringen, finde ich nur verzeihlich, wenn in den nächsten 1-2 Jahren eine komplett neue Version kommt.
Versteh ich nicht, versteh ich nicht….. 
Aber ok, wenigstens ein Werkupgrade zum etwa gleichen Preis.
Die beiden Portugieser sind super schön live - leider nicht probiert wir hatten das IWC Personal
schon genug belästigt
Top Gun gefällt mir wirklich gut (bis auf das blöde Nato welches man nicht zurückbiegen kann)
Einen Flash habe ich aber immernoch hiervon:
Wo konntest Du Dir die Petronas angucken? Ich dachte die wäre online exclusive. Ich würde die auch mal gerne begutachten. 
Seh ich so wie Kane - versteh nicht ganz wieso nicht eine neue Uhr gekommen ist.
Das Design hat mir zwar immer ganz gut gefallen (hatte selbst eine) aber irgendwie wäre eine neue schon überfällig.
Wenn IWC mal versucht etwas Modellkontinuität reinzubringen , dann werden sie kritisiert.
Ich würde es gegrüßten, wenn nicht ständig ein neuer Aquatimer rauskommt.
Mir gefällt sie genau so wie sie ist
.
Analog zu Submariner, Aquanaut, Seamaster, Speedmaster etc.
Wahrscheinlich sind die ETA Werke für die Aquatimer ausgegangen 
Das Design ist schon 8 Jahre auf dem Markt.
Der schnelle Wechsel begann bei der Aquatimer wenn ich mich nicht zu sehr irre erst mit der GST, die 1998 auf dem Markt kam und 2004 abgelöst wurde. Ihr Vorgänger, die Ocean 2000, war 15 Jahre lang ohne Änderungen, von der Zifferblattbeschriftung und den Verbesserungen bei den Bandgeometrie einmal abgesehen, im Programm und deren Vorgänger, die 1812, hielt sich sogar 16 Jahre mehr oder weniger unverändert und wurde lediglich durch die ab 1968 erhältliche 1816 und die zusätzlich ab 1978 erhältliche 1822 ergänzt.
Die GST blieb dann nur noch 6 Jahre im Programm, genauso wie deren Nachfolger 3538 / 3548 und die 3568 wurde dann schon nach 4 Jahren durch das aktuelle Design abgelöst.
Ehrlich gesagt finde ich es etwas schwierig, auf die derzeitige Aquatimer mit der einzigartigen und meiner Ansicht nach genial konstruierten Innen-Außen-Lünette technisch noch „einen drauf zu setzen“ und das erwarte ich von der Ingenieur-Marke IWC eigentlich.
Ich bin übrigens froh, dass bei den Sport(licheren) Uhren außerhalb der Pilot's Watch Reihe überhaupt mal was passiert…
Wahrscheinlich sind die ETA Werke für die Aquatimer ausgegangen
Zu neuen IWC Modellen bin ich nicht gut informiert.
Deswegen die Frage: Ist die neue AT das erste IWC Modell mit einem Richemont (Inhouse) Werk ?
Zumindest bei B & M wird dieses "Inhouse" Werk schon seit einige Jahre verbaut. Abmessungen sind Identisch mit ETA.
C.95 ich habe letztes Jahr so ca Okt/Nov erstmals vom Einsatz des "neuen" Werkes gehört.
Dabei ging es um diese Uhr:
Ich hatte einen Freund gebeten, der zu dieser Zeit auf einem Event eingeladen war, speziell nach dem Werk und der genauen Verbindung zu B&M zu fragen. Dies tat er auch, nur leider bekam er keine eindeutige Aussage. Es wurde viel von Manufaktur gesprochen, nur über den genauen Zusammenhang schwieg man sich damals aus.
Ich bin nächste Woche sehr wahrscheinlich in SH, das wäre eine gute Gelegenheit nochmals nach zu forschen. Versuche ich mir zu merken.
Alles anzeigenC.95 ich habe letztes Jahr so ca Okt/Nov erstmals vom Einsatz des "neuen" Werkes gehört.
Dabei ging es um diese Uhr:
Ich hatte einen Freund gebeten, der zu dieser Zeit auf einem Event eingeladen war, speziell nach dem Werk und der genauen Verbindung zu B&M zu fragen. Dies tat er auch, nur leider bekam er keine eindeutige Aussage. Es wurde viel von Manufaktur gesprochen, nur über den genauen Zusammenhang schwieg man sich damals aus.
Ich bin nächste Woche sehr wahrscheinlich in SH, das wäre eine gute Gelegenheit nochmals nach zu forschen. Versuche ich mir zu merken.
Ah, sehr schön, bin gespannt was für Infos inzwischen verfügbar sind.
Als ich mich Mitte 2020 zu der B & M informiert habe, wurde auch eine neue Richemont Produktion für Werke erwähnt.
Auch IWC sollte "irgendwann" damit versorgt werden, aber auch ETA sollte weiterhin liefern.
Die Infos dazu habe ich mir damals leider nicht gesichert.
Viel Erfolg und vielen Dank vorab.
Alles anzeigenZu neuen IWC Modellen bin ich nicht gut informiert.
Deswegen die Frage: Ist die neue AT das erste IWC Modell mit einem Richemont (Inhouse) Werk ?
Zumindest bei B & M wird dieses "Inhouse" Werk schon seit einige Jahre verbaut. Abmessungen sind Identisch mit ETA.
Laut Watchbase.com – meiner unmaßgeblichen Meinung nach eine gute Quelle – basiert das IWC Kaliber 32111 auf dem Kaliber 32110, das bereits in einzelnen Spitfire und Top Gun Pilot's Watches zum Einsatz kommt. Die Architektur dieses Werks soll gemäß Watchbase auf dem ETA 2892 basieren, es sollen zudem Komponenten aus Silizium verwendet werden und ein bidirektionaler Klinkenaufzug ähnlich dem Pellaton-Aufzug soll das Werk mit der nötigen Energie versorgen.
Entwickelt wurden und gefertigt werden diese Uhrwerke von ValFleurier, die auch die Uhrwerke von Baume & Mercier, Montblanc, Panerai und in geringerem Maße für Piaget herstellen.
Der Werkhersteller ValFleurier gehört zu 100% der Richemont SA, also zu einem größeren Anteil als Kenissi Tudor / der Hans Wilsdorf Stiftung gehört, womit sich die Frage nach „Inhouse“ oder nicht erübrigen sollte – wenn das Tudor MT5400 Inhouse oder Manufaktur ist, dann ist es das 32110 / 32111 auch.
PS: Interessant in dem Zusammenhang ist vielleicht noch, dass das in der Baume & Mercier Clifton 1892 Flying Tourbillon verwendete P591 Kaliber tatsächlich das von der IWC entwickelte Kaliber 98900 ist.
Laut Watchbase.com – meiner unmaßgeblichen Meinung nach eine gute Quelle – basiert das IWC Kaliber 32111 auf dem Kaliber 32110, das bereits in einzelnen Spitfire und Top Gun Pilot's Watches zum Einsatz kommt. Die Architektur dieses Werks soll gemäß Watchbase auf dem ETA 2892 basieren, es sollen zudem Komponenten aus Silizium verwendet werden und ein bidirektionaler Klinkenaufzug ähnlich dem Pellaton-Aufzug soll das Werk mit der nötigen Energie versorgen.
Entwickelt wurden und gefertigt werden diese Uhrwerke von ValFleurier, die auch die Uhrwerke von Baume & Mercier, Montblanc, Panerai und in geringerem Maße für Piaget herstellen.
Der Werkhersteller ValFleurier gehört zu 100% der Richemont SA, also zu einem größeren Anteil als Kenissi Tudor / der Hans Wilsdorf Stiftung gehört, womit sich die Frage nach „Inhouse“ oder nicht erübrigen sollte – wenn das Tudor MT5400 Inhouse oder Manufaktur ist, dann ist es das 32110 / 32111 auch.
PS: Interessant in dem Zusammenhang ist vielleicht noch, dass das in der Baume & Mercier Clifton 1892 Flying Tourbillon verwendete P591 Kaliber tatsächlich das von der IWC entwickelte Kaliber 98900 ist.
Vielen Dank auch für diese interessanten Infos.
Die Architektur dieses Werks soll gemäß Watchbase auf dem ETA 2892 basieren
Der Werkhersteller ValFleurier gehört zu 100% der Richemont SA, also zu einem größeren Anteil als Kenissi Tudor / der Hans Wilsdorf Stiftung gehört, womit sich die Frage nach „Inhouse“ oder nicht erübrigen sollte – wenn das Tudor MT5400 Inhouse oder Manufaktur ist, dann ist es das 32110 / 32111 auch.
Ich erlaube mir die Frage ob das Tudor MT5400 auch auf Basis eines Eta Werkes konstruiert wurde?
das ist doch ausschlaggebend, oder
Das Cal 32000 wurde bei diversen IWC 3-Zeiger Piloten schon länger verbaut.
https://www.iwc.com/de/calibre-family/32000.html
Das Werk stammt aus 2019. Klar sind die Werk irgendwie alle aus der Basis von ETA Werken entstanden, wieso auch nicht. Ich denke mal IWC hat das gute alte ETA als Grundlage genommen und es besser gemacht. Besserer Aufzug, haltbarer, Gangreserve etc. Aber dies machen die anderen bestimmt auch so.
Für die Massenuhren von IWC, welche erschwinglich bleiben sollen, find ich es voll ok. Wenn man sieht, dass die Aquatimer für ein paar wenige Franken mehr durch ein neues Werk aufgebessert wird find ich das Top. Ein neu Konstruiertes Werk hätte die Aquatimer bestimmt teurer gemacht.
Die Diskussion, ob es jetzt ein ETA Klon ist oder nicht spielt doch eigentlich gar keine Rolle und wird die wenigstens Kunden interessieren. Nur wirklich verrückte Uhrenfreunde wie wir
Hier gibts noch mehr übers Werk:
https://www.uhren-wiki.com/doku.php?id=iwc_32000
Übrigens die Diskussion hatten wir hier schon mal:
Ich erlaube mir die Frage ob das Tudor MT5400 auch auf Basis eines Eta Werkes konstruiert wurde?
das ist doch ausschlaggebend, oder
Keine Ahnung. Aber: Ist die Verwendung der „Architektur“ eines Uhrwerks gleichbedeutend mit der Verwendung eines bestimmten Uhrwerks als „Basis“?
Für mein Verständnis nehme ich bei letzterem z.B. ein ETA 2892 und baue es um oder auf, z.B. mit einem Chronographen-Modul von Dubois-Dépraz. Wird allerdings „nur“ die Architektur eines bestimmten Uhrwerks verwendet, dann gehe ich davon aus, dass die Maße dieses Werks, und eventuell Anordnungen von Zahnrädern und Brücken in die Konstruktion des an sich neuen Uhrwerks übernommen werden. Hier mag ich mich aber durchaus auch irren, denn ich bin weder Uhrmacher, noch Designer, Architekt oder Ingenieur.
Wenn ich aber das ETA 2892-A2 mit dem IWC 32110 vergleiche, dann sehr ich da nicht viel, was sich ähnelt und nichts, das gleich ist, eventuell von der Position der Unruh einmal abgesehen – aber auch hier mag ich mich irren.
Die Planung eines neuen Werkes, das identische Abmessungen wie ein ETA-Werk hat, wurde bereits 2016 als Beitrag eines Collectors Meetings in SH vorgestellt.
Sinngemäß und aus dem Gedächtnis: Die Entwicklung eines NEUEN Manufaktur Werks ist abgeschlossen. Weil die Stückzahlen nicht sofort den Bedarf decken können, sollen in der Übergangszeit ETA - und Manufaktur Werke verbaut werden.
Kann sein, dass die identischen Abmessungen wie ETA zu der Deutung führen, dass es sich um ein baugleiches Werk handeln könne ?!
Das ist aus meiner Sicht und mit den Infos dazu unwahrscheinlich !
Mir persönlich wäre es egal, denn ich habe sogar eine IWC mit einem Sellita Werk, diese hier.
