Der allgemeine Auto-Thread

  • Mit Veränderungen haben sich die Menschen schon immer schwer getan. Viele stellt doch schon die Beendigung einer unglücklichen Beziehung, nur weil sie schon jahrelang irgendwie funktioniert und man es so gewohnt ist, vor eine unlösbare Herausforderung.


    Warum sollte das in dem Fall andres sein. Es liegt uns offensichtlich in den Genen, uns so lange wie ein Nesthocker abzuducken bis wir entweder gefressen werden oder knapp davor sind.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Kobalt und Lithium werden immer gerne angeführt, dabei ist man in der Entwicklung schon sehr weit demnächst ohne diese in der Fertigung auszukommen.

    Die wird es nicht mehr geben, will man auch nicht. Da wird es einen Wandel geben, den die meisten noch nicht erahnen. Den Individualverkehr wird es in seiner jetzigen Form nicht mehr geben, zumindest nicht flächendeckend.

    Schön, dass Du eine Glaskugel hast, mit der Du die Zukunft sehen kannst.

    Sowas sind genauso halbgare Statements wie Dein Ruf nach Atomstrom. Oder sagt Deine Glaskugel auch, wie die Einlagerung von dem Dreck, der im Reaktor entsteht, über die nächste Viertelmillion Jahre sicher und kalkulierbar erfolgen wird?

    Wer ist übrigens „man“, der/die/das die gewohnte Mobilität nicht mehr will?

  • Schön, dass Du eine Glaskugel hast, mit der Du die Zukunft sehen kannst.

    Sowas sind genauso halbgare Statements wie Dein Ruf nach Atomstrom. Oder sagt Deine Glaskugel auch, wie die Einlagerung von dem Dreck, der im Reaktor entsteht, über die nächste Viertelmillion Jahre sicher und kalkulierbar erfolgen wird?

    Wer ist übrigens „man“, der/die/das die gewohnte Mobilität nicht mehr will?

    Es bedarf keiner Glaskugel, einfach das Thema realistisch betrachten - auch wenn es schwer fällt und nicht der eigenen Meinung entspricht.

    Geht mir nicht anders wie vielen, aber Augen zu und weiter so wird nicht die Lösung sein.


    Was den Atomstrom angeht ist er die einzige Energie, die in großen Mengen CO2-neutral hergestellt werden kann. Wer an Windkraft und Solarenergie in ausreichenden Mengen glaubt, inkl. Speicherung und Transport, der betrachtet das Thema zu naiv.

    Ich bin kein Freund der Atomkraft, beziehe aber lieber den Strom von eigenen modernen/modernisierten Kraftwerken, als von maroden Kraftwerken aus Frankreich, Tschechien und anderen Ländern.


    Du kannst ja gerne eine funktionierende Alternative aufzeigen, die sofort/zeitnah funktionieren kann und bezahlbar ist. Über in 10 oder 20 Jahren braucht man sich keine Gedanken machen, wenn aktuell nichts passiert. Und schneller wird sich Wind-/Solarstrom nicht umsetzen lassen, dafür werden klagende Bürgerinitiativen sorgen.

    Beste Grüße
    Kai


    Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden. Albert Einstein

  • Was Atomstrom betrifft, werfe ich den Begriff der „Transmutation“ in den Ring.


    Allerdings hat sich D vom Atomstrom losgesagt und AT sich nie darauf eingelassen. Könnte für uns also schwer werden. Und nur unter diesen Bedingungen, sowie einem entsprechenden Ausbau der Netze sowie der Infrastruktur, kann ich mir Elektromobilität für alle überhaupt irgendwann vorstellen.


    Zeit Online []

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Es bedarf keiner Glaskugel, einfach das Thema realistisch betrachten - auch wenn es schwer fällt und nicht der eigenen Meinung entspricht.

    Du kannst ja gerne eine funktionierende Alternative aufzeigen, die sofort/zeitnah funktionieren kann und bezahlbar ist. Über in 10 oder 20 Jahren braucht man sich keine Gedanken machen, wenn aktuell nichts passiert. Und schneller wird sich Wind-/Solarstrom nicht umsetzen lassen, dafür werden klagende Bürgerinitiativen sorgen.

    Du solltest genauer lesen. Es ging nicht um die realistische Betrachtung des Themas, sondern um Dein Glaskugelwissen zur nahenden Lösung des Rohstoffproblems bei Kobalt und Lithium. Auch um Deine speziellen Kenntnisse zur Verkehrsentwicklung der Zukunft. Und darum, was „man“ dabei nicht will.

    Ich habe da maximal eine Vorstellung, in welche Richtung die Entwicklung gehen mag. Abhängig von diversen Variablen, welche die Lösung einer derartigen Gleichung zum jetzigen Zeitpunkt schwierig bis unmöglich machen. Alles andere sind Visionen. Und bei denen halte ich es dann doch lieber mit unserem Altkanzler Helmut Schmidt.

    Mit dem Raushauen von Parolen zu starten und, wenn diese nicht aufgehen, mit einem „Du kannst ja gerne eine funktionierende Alternative vorschlagen“ zu reagieren ist nicht unbedingt etwas, womit man von mir als ernsthafter Diskussionspartner betrachtet wird.

    Aber jeder, wie er mag. :)

  • .......warum eigentlich nicht Synthetische Kraftstoffe verwenden und bestehende Syteme weiter nutzen ? - vermutlich zu einfach.

    Elektro ist ja ok aber die Speicher und Ladetechnik ist (noch) Mist.


    Ja, ich wäre auch der Meinung gewesen lieber unsere geprüften und sicheren Atomkraftwerke laufen zu lassen - und die Kohlekraftwerke zu schließen, Zack deutsches CO Ziel erreicht.......war auch wohl zu einfach.


    Kohle und Atom nach der nächsten Wahl abschaffen.........na dann.


    Individualverkehr - sehe ich in dem Moment wackeln wenn autonomes fahren sicher ist.....


    Spannende Zeiten :bgdev:

    Gruß

    Martin

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Euch gehen die Entschuldigungen aus - uns die Zeit........

  • Kai, kannst mir das mal erklären ????

    Gerne!


    Die dortigen Uralt-Benziner und -Diesel durch modernere ersetzen, und somit wird auch dort sofort weniger CO2 in die Umwelt geblasen.

    Ähnlich schlug vorgestern jemand vor unsere moderne Technik bzgl. Kohlekraftwerke in Dritte Welt Staaten zu liefern und dort alte Kraftwerke stillzulegen. Ein modernes Kohlekraftwerk, wie kürzlich in NRW fertiggestellt, kann wohl drei alte ersetzen.


    Beides sind Maßnahmen, die einen sofortigen Effekt haben. Darum geht es und das ist unglaublich wichtig.


    .......warum eigentlich nicht Synthetische Kraftstoffe verwenden und bestehende Syteme weiter nutzen ? - vermutlich zu einfach. ....


    Spannende Zeiten :bgdev:

    Bin ich vollkommen bei dir. Leider wird in der Politik nur schwarz-weiß gedacht und die Graustufen vergisst man. Bosch hat meines Wissens nach bereits seit einiger Zeit einen

    Teil der Firmenwagen mit synthetischem Kraftstoff in Betrieb. Laufen wohl einwandfrei und sparen ca. 60% CO2 ein - und das bei bestehenden Fahrzeugen. Der Politik reicht das nicht und sie sehen den Schwenk hin zum BEV in Gefahr. Dabei ist die sofortige CO2 Einsparung wichtig. Denke da sind leider auch genug Lobbyisten in Brüssel und Berlin aktiv.

    Beste Grüße
    Kai


    Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden. Albert Einstein

  • Ok, ist schon spät (für mich)

    aber wer zur Hölle soll in Ghana, Mali, Botswana,Malawi oder z.B. Burkina Faso (wo gerade die Islamisten alles mit Gewalt überziehen) sich unsere derzeitigen , wie nennst du es ?: "modernen" Benziner/Diesel leisten können.

    Die Menschen dort haben andere "Bedürfnisse" in Afrika als sich mit der Problemathik "Klima" auseinanderzusetzen - ist zwar schade aber nicht abzuwenden.


    Du beschreibst über weite Strecken ein wunderbares Szenario für ein kleines , 80 Mil. Einwohner bewohntes Land, welches im Rest des Globus zu 80 % in Folge Armut o.ä. niemand interessiert.


    Glaubst du wirklich das Klima ist noch zu retten???

    GN 8 allerseits

  • Ok, ist schon spät (für mich)

    aber wer zur Hölle soll in Ghana, Mali, Botswana,Malawi oder z.B. Burkina Faso (wo gerade die Islamisten alles mit Gewalt überziehen) sich unsere derzeitigen , wie nennst du es ?: "modernen" Benziner/Diesel leisten können.

    Habe ich irgendwo geschrieben, dass sie europäische Preise zahlen sollen? Und Fahrzeuge werden reichlich von Bremerhaven nach Nordafrika verschifft. Und auf dem afrikanischen Kontinent gibt es ein paar Länder mehr, als die von dir genannten.


    Das Klima der Vergangenheit ist nicht zurückzuholen. Das sagt auch die Wissenschaft. Man kann nur versuchen die Erwärmung so gering wie möglich zu halten.


    Du kannst deinen Kindern natürlich auch sagen, solltest du welche haben, dass sie sich gleich einen Strick nehmen sollen, weil Papa da tierisch was verbockt und keine Lösung parat hat.

    Beste Grüße
    Kai


    Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden. Albert Einstein

  • und ich hab kein Popcorn mehr...:(


    Welche Karren werden denn nach Afrika überwiegend verschifft???


    Die 25 Jahre alten Schleudern, die hier niemand mehr in der City fahren darf...


    Abgesehen davon leben wir doch immer noch im Kapitalismus... Wenn in Afrika keine europäischen Preise gezahlt werden, dann geht die Karre auch nicht dahin, sondern landet beim Höchstbietenden in meinetwegen Uruguay...


    Oder wärst du bereit, deinen (erst) 5 Jahre alten Karren, der hier irgendeine Drecksabgasnorm nicht mehr erfüllt, für einen absoluten Spottpreis zu vertickern, damit in Afrika das Klima doller wird??? Auch noch, wenn der Niederländer, dem unsere Abgasnormkacke völlig egal ist, dir den normalen Marktüblichen Preis bietet???


    na das will ich erleben... Ich mach übrigens auch Import/Export;)


    Biete Niedrigstpreis für Euro 5 Diesel:gut:

    Und -zack-... hat der Dirk sich wieder unbeliebt gemacht:pony:


    - Spezialist für jeden Mist -


    oder auch - Createur de Malheur -


    - um mich zu holen, säuft sich sogar der Teufel erstmal Mut an -:bgdev:


    - Ich werde hier definitiv nicht angemessen verehrt -:holly:

  • Ganz Afrika hat einen Anteil von unter 4% am weltweiten CO2-Ausstoß. Und davon kommt der größte Teil aus Kohlekraftwerken und dem Abfackeln von Gasen bei der Ölförderung. Ob da jetzt Autos mit Euro 8, 9 oder 23 oder mit Holzgasgenerator fahren, dürfte vernachlässigbar sein.

    Solange es nicht möglich ist, die Länder, die den Hauptanteil am CO2-Ausstoß haben (China, USA, Indien = 50%), mit ins Boot zu holen, sind alle anderen Aktionen ganz nah am blinden Aktionismus. Auch, wenn das dem einen oder anderen nicht passen mag.

    Und diese politisch gewollte Zwangsbeglückung mit E-Mobilität als einzig wahre Lösung macht es nicht besser. Kaum ein Unternehmen wird in der derzeitigen Situation große Investitionen in Richtung von Alternativen wie z.B. Wasserstoff als Brennstoff tätigen.

  • Rene‘, welches Militär denn? Die paar Gestalten hier in EU? Oder meinst Du Russland-Amerika-China? Grüße Chris

  • Rene‘, welches Militär denn? Die paar Gestalten hier in EU? Oder meinst Du Russland-Amerika-China? Grüße Chris

    War nur als Synonym für Unruhen gedacht Chris, wobei ihr ja immerhin noch mehr Militär habt als wir. ;)


    Interessant, was ich heute morgen im Radio hörte. In Italien wird die Bevölkerung gewarnt, weil es ab heute bis zu 48 Grad C heiß wird. Und das ist erst der Anfang....


    Wenn ich heute durch Wien gehe, sehe ich immer mehr Wasserzerstäuber, die für ein wenig Kühlung der Stadt sorgen sollen. In Einkaufzentren stoße ich auf klimatisierte Gemeinschaftsräume, die den Menschen als Zuflucht zur Kühlung dienen. Alles vor 10 Jahren noch unvorstellbar. Vor 10 Jahren machten wir uns noch Sorgen, dass unser Brunnen im Keller überlaufen könnte - seit ein paar Jahren sind wir von dieser Marke gut 3m entfernt. Dauerhaft, weswegen unsere Bäume und Pflanzen nicht mehr so schnell wachsen und anfälliger für Parasiten sind.


    In den 1990ern Motorradfahren bedeutete bei jedem Tankstopp das Visier von den zahllosen Insekten zu befreien. Heute kann ich tagelang fahren ohne eine Reinigung vornehmen zu müssen. Wir basteln an künstlichen Bienen um die Bestäubung irgendwie hinzubekommen, damit wir weiter Nahrungsmittel produzieren können. Alles irre...


    Als ich 1988 auf den Malediven zum Tauchen war, erlebte ich dort ein Paradies. Heute Korallenbleiche. Wir müllen die Ozeane mit Plastik zu, plündern mit Fangflotten die Fischbestände vor Westafrika (und wundern uns dass die Leute dann mangels Aussicht von dort flüchten) und brennen die Bäume unserer grünen Lungen ab.


    Wir haben es als erdgeschichtlich relativ bedeutungslose Spezies tatsächlich innerhalb von 150 Jahren geschafft, aus unserem Lebensraum eine Müllhalde zu machen, die uns bald kein Lebensraum mehr sein wird. Dem Planten ist das egal, kommt eben eine andere Spezies, ist ja nicht das erste Mal.



    Ein interessanter Gedanke noch zum CO2-Ausstoss und China. Natürlich sind die Chinesen absolut gesehen die größten CO2-Emittenten. Ein wenig anders sieht es aus (und das ist ua. Argumentation von China), wenn man sich den CO2-Ausstoß pro Kopf ansieht. Da liegt Österreich dann nämlich plötzlich vor China. Man kann auch schwer den Zeigefinger gegen China erhaben wenn man seinen eigenen Bürgern erlaubt aus Jux und Tollerei auf den eigenen Autobahnen mal heftig Gas zu geben und bedenkenlos CO2 rauszuhauen.


    Die (nahe) Zukunft wird jedenfalls spannend....

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Naja......es ist immer leicht ander Länder als den bösen co2 Verursacher zu qualifizieren.


    3. Welt/ Schwellenländer sehen die Häuser/Autos/Klima/ Energie also den Wohlstand etc. der reichen Industrienationen und wir heben nun den Finger und sagen böse, böse, böse das dürft ihr nich - weil es die Umwelt zerstört......ja klar.


    Die Industrienationen erfinden, produzieren und vor allem exportieren das Zeug - auch wenn unser Anteil am Ausstoß gering ist - die Verantwortung ist größer.


    Aber hört mal auf daran zu glauben das der Hauptverursacher der Katastrophe das Auto ist und alles gut wird wenn die Karre elektrisch läuft, das greift einfach zu kurz.



    Und Rene.....die Autobahn in D auf die ihr Ö- Streicher immer wieder so neidvoll blickt...........:kaempo::beiron:

    Gruß

    Martin

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    Euch gehen die Entschuldigungen aus - uns die Zeit........

  • Grundsätzlich bin ich da bei Dir, René. Ist auf den Punkt gebracht. Gerade, was die bedeutungslose Spezies betrifft. ;)

    Ein interessanter Gedanke noch zum CO2-Ausstoss und China. Natürlich sind die Chinesen absolut gesehen die größten CO2-Emittenten. Ein wenig anders sieht es aus (und das ist ua. Argumentation von China), wenn man sich den CO2-Ausstoß pro Kopf ansieht. Da liegt Österreich dann nämlich plötzlich vor China. Man kann auch schwer den Zeigefinger gegen China erhaben wenn man seinen eigenen Bürgern erlaubt aus Jux und Tollerei auf den eigenen Autobahnen mal heftig Gas zu geben und bedenkenlos CO2 rauszuhauen.


    Die (nahe) Zukunft wird jedenfalls spannend....

    Was allerdings die Chinesen angeht, ist das zwar ein interessanter Gedanke, aber auch nicht mehr. Eher wieder ein gutes Beispiel für Zahlenspielereien, die gern mal herangezogen werden, wenn andere belastbare Argumente ausgehen, warum gerade wir in Europa Schuld sind und beim Thema CO2 eigentlich nur noch in Sack und Asche gehen sollten.

    China hat irgendwas um 1,4 Milliarden an Einwohnern. Und neben den Industriezentren und Dreckschleudern auch Gegenden, die hauptsächlich von Landwirtschaft leben oder so gut wie gar nicht erschlossen sind und einen entsprechend niedrigen CO2-Ausstoß haben. Damit kann man dann natürlich gut einen Pro-Kopf-Ausstoß berechnen. Wenn man selbst erlebt hat, wie hoch allein schon die Umweltbelastung in Shanghai ist oder sich daran erinnert, wie zur Olympiade in Peking ganze Kraftwerke und Fabriken abgeschaltet wurden, damit der Smog im Rahmen bleibt, kann sowas nicht ernst nehmen. Frage da mal einen Hersteller vergleichbarer Produkte in der EU, was für Umweltauflagen er erfüllen muß.

    Aber solange „Geiz ist geil“ das Motto bleibt und wir alle auf Schnäppchenjagd sind, wird China liefern. Und solange diese Lieferungen von einem großen Teil der Abnehmer nicht an klare (und überprüfbare) Umweltauflagen geknüpft werden, so produzieren, wie sie es für angemessen halten.