Hallo Leute,
habe eine ca. 4-5 Jahre alte Superocean, fast nie getragen. Deshalb habe ich sie neulich zur Dichtigkeitsüberprüfung beim Konzi gehabt. Ergebnis: Alles dicht. Bin dann aktuell mit der Uhr in Urlaub gefahren.
Jetzt stelle ich im Urlaub fest, dass die Krone -nach Verschraubung- vorwärts und rückwärts minimales Spiel hat. Ist das korrekt oder muss die Krone nach erfolgter Verschraubung "bombenfest" sein?!?
Würde mich über Antworten freuen.
Viele Grüsse,
Dolomiti 
Die Krone meines SA hat verschraubt null Spiel 
...
Lasky
Die Krone meiner Avenger Seawolf hat ebenfalls null Spiel (ist ein anderes Werk als bei dir: Breitling 17 also ETA 2824-2). Ebeneso bei meiner ORIS, die ein Selitta 500 (Valjoux 7750-Klon) drin hat: null komma gar nix an Spiel.
Trotzdem schönen Urlaub, wo auch immer du gerade bist. 
Grüße
Wolfgang
Hallo Dolomiti,
viel Spass mit Urlaub.
Also, die SO und die SW von Breitling haben das Kaliber 17. Richtig, das ist das ETA 2824-2. Beide Uhren haben eine verschraubte Krone, und diese sollte kein Spiel haben, im verschraubtem Zustand.
Mir ist auch keine Uhr bekannt, die eine Schraubkrone hat, wo das so sein soll, das da Spiel ist.
zunächst sollte man mal kläre, was für ein Spiel die Krone hat. Denn mit "vorwärts" "rückwärts" kann ich irgendwie nix anfangen.
Naja, Spiel ist Spiel, und das sollte eine verschraubte Krone in keine Richtung haben .
Könnte aber auf der Suche nach der Ursache helfen 
...
Lasky
Evtl. ist es nicht die Krone, sondern der Tubus..
Genau deshalb frage ich, wenn es nämlich nicht die Verschraubung ist die spiel hat, sondern der Tubus wäre von Axialspiel die Rede und damit wäre auch die Ursache klarer.
Ein lockerer Tubus erscheint als einziges plausibel.
Ein Gewinde hat eigentlich nie Spiel.Es sei denn das Gewinde hat sich irgendwie gefressen, aber dann ließe sie sich gar nicht mehr aufschrauben... 
