Wer hat Ahnung von Einhandmesser/Klappmesser

  • Ares22 deine Meinung zu "Messer zur Selbstverteidigung" kann ich so zwar nicht unterstützen, die beiden Messer sind aber auf jedenfall sehr geil :gut:


    Knives are tools, not weapons ! ;):pony:

    Wüsste auch nicht wann ein Messer zur Selbstverteidigung Sinn macht.


    Wenn der Täter kein Messer hat: Blöde Idee. Wenn er ein Messer hat: noch blödere Idee. Wenn er eine Schusswaffe hat: die blödeste Idee. :bgdev:

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Naja, ein Messer, das durch Form und Stabilität seiner Spitze nicht unbedingt die ideale Stichwaffe ist, verbunden mit einer Schneide, die, sauber durchgezogen, nicht zwingend zu tiefen, gleichmäßigen Schnittverletzungen führt, würde ich jetzt nicht unbedingt als speziell für die Selbstverteidigung konzipiert bezeichnen. Das hat eher was von „vereint die Nachteile von Karambit und Tomatenmesser in einer Klinge“.

  • Wüsste auch nicht wann ein Messer zur Selbstverteidigung Sinn macht.


    Wenn der Täter kein Messer hat: Blöde Idee. Wenn er ein Messer hat: noch blödere Idee. Wenn er eine Schusswaffe hat: die blödeste Idee. :bgdev:

    Außer, Du heißt Britt und bist schnell wie kein Zweiter. ;)


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  • Naja, ein Messer, das durch Form und Stabilität seiner Spitze nicht unbedingt die ideale Stichwaffe ist, verbunden mit einer Schneide, die, sauber durchgezogen, nicht zwingend zu tiefen, gleichmäßigen Schnittverletzungen führt, würde ich jetzt nicht unbedingt als speziell für die Selbstverteidigung konzipiert bezeichnen.

    Ist aber so. Lies Dich mal in die Entstehungsgeschichte ein ;) .


    Mit dem Teil soll auch nicht "geradeaus gestochen" werden. Vielmehr soll das Messer in einer bogenförmigen Bewegung, idealerweise im Reverse-Grip dem Gegner Verletzungen zufügen. Die Serrations dienen der Verstärkung der Wirkung.

  • Ist aber so. Lies Dich mal in die Entstehungsgeschichte ein ;) .


    Mit dem Teil soll auch nicht "geradeaus gestochen" werden. Vielmehr soll das Messer in einer bogenförmigen Bewegung, idealerweise im Reverse-Grip dem Gegner Verletzungen zufügen. Die Serrations dienen der Verstärkung der Wirkung.

    Sag ich doch, vereint die Nachteile von Karambit und Tomatenmesser in einer Klinge. ;)

    Abgesehen davon, dass René es eigentlich schon auf den Punkt gebracht hat und dem nichts hinzuzufügen ist.

  • Ist aber so. Lies Dich mal in die Entstehungsgeschichte ein ;) .


    Mit dem Teil soll auch nicht "geradeaus gestochen" werden. Vielmehr soll das Messer in einer bogenförmigen Bewegung, idealerweise im Reverse-Grip dem Gegner Verletzungen zufügen. Die Serrations dienen der Verstärkung der Wirkung.

    Mit dem Emerson Öffner hast Du das Ding blitzschnell in der Hand. Hatte den Wise Men Company Ring drauf, dadurch wird mir das Ding aber zu lang beim Tragen und zu sichtbar.


    Dass Grundlage einer jeden „Waffe“ ein gekonnter Umgang und regelmäßiges Training sind, ist wohl selbstverständlich.


    Und lieber mit nem Civilian oder Matriarch in der Hand da stehen im Notfall, wenn es zB. 1 gegen 3 geht und die dir die schöne Uhr vom Handgelenk stehlen wollen, als ohne.


    Ich persönlich hätte keinen Bock auf jemanden mir gegenüber, der etwas derartiges zieht und mehr oder weniger gekonnt damit umgeht. 🙂

    Und auch wenn die Spydercos etwas „schwach“ wirken, halten sie in der Realität einiges aus. Das Black Talon ist etwas kräftiger….



    Grundsatz einer jeden Waffe in meinen Augen ist, dass man sie hoffentlich niemals braucht. 😉 jeder hat was das angeht seine Präferenz. Hier in Österreich sind wir da beim führen / besitzen etwas freier als die Deutschen….

  • Ich bin zu alt für solchen Scheiß. Und auch nicht mehr fit genug.

    Aber wenn ich mir - nur theoretisch - ein geeignetes Messer für einen Postenüberfall auswählen müßte, wäre so etwas nicht einmal in der engeren Wahl. Egal, welches Konzept dahintersteckt.

    Natürlich kannst Du Deinen Gegenüber damit verletzen. Er kann Dir das Messer aber auch abnehmen. Oder Dich mit seinem eigenen anschneiden.

    Und ein Messer zu ziehen, damit einem drei Typen nicht die Uhr abnehmen, da muß man entweder extrem gut oder extrem dämlich sein.

  • Ich bin zu alt für solchen Scheiß. Und auch nicht mehr fit genug.

    Aber wenn ich mir - nur theoretisch - ein geeignetes Messer für einen Postenüberfall auswählen müßte, wäre so etwas nicht einmal in der engeren Wahl. Egal, welches Konzept dahintersteckt.

    Natürlich kannst Du Deinen Gegenüber damit verletzen. Er kann Dir das Messer aber auch abnehmen. Oder Dich mit seinem eigenen anschneiden.

    Und ein Messer zu ziehen, damit einem drei Typen nicht die Uhr abnehmen, da muß man entweder extrem gut oder extrem dämlich sein.

    Er hat ja auch von „stehlen“ und nicht von Raub geschrieben, was in der Wahl der legitimen Selbstverteidigung einen bedeutenden Unterschied macht. Wie auch immer, für mich hört sich das alles nach pubertären Hollywood/YouTube-Fantasien an und genau die angeführten „Argumente“ ein Messer zu führen schaden am Ende allen, die Messer aus Leidenschaft sammeln.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Also für die Arbeit als militärischer undercover Agent oder sonstigem Spezialaufträgen würde ich eher ein Sykes, ein Randall oder als Klappmesser ein Glauca B1 wählen.


    Herumtragen um Uhrendiebe abzuwehren würde ich die aber nicht - da kämen die Uhrendiebe strafrechtlich viel einfacher davon als ich.