ZitatOriginal von Pellaton
.. Bei einer Abnahmemenge, wie sie hier im Forum präsent ist, müssten doch immer min. 10 % drinn liegen... Mit so einem Einstand wären dann die Risiken, welche der Einkauf bei zwielichtig dubiosen Quellen aus der Bucht darstelt, sofort und in eleganter Weise wettgemacht...
Coole Idee: die WatchLounge-Konzi-Card in Gold (Standard) und Platin
ZitatOriginal von AndreasD
Coole Idee: die WatchLounge-Konzi-Card in Gold (Standard) und Platin
Wirklich eine interessante Idee. Wie bringt man aber die Konzessionäre flächendeckend dazu die Karte zu akzeptieren? Niffko ?
Horrido!
ZitatOriginal von AndreasD
Coole Idee: die WatchLounge-Konzi-Card in Gold (Standard) und Platin
das wäre doch mal was
also ich wäre dabei
Ich auch!
Gruß aus Hamburg
ZitatAlles anzeigenOriginal von Delfino
Horrido!
Ein Lösungsansatz:
Bei den Mitgliedern das jährliche Circa-Einkaufsvolumen ermitteln, konsolidieren und einen Risikoabschlag für Übertreibungen machen. Dann eine Kette - Wumpe oder Korn - ansprechen und einen Rabatt für dieses Volumen aushandeln. Wer dann mit der Karte kommt kann profitieren, die Umsätze werden notiert und nach 12 Monaten wird mit dem Konzi Kassensturz gemacht. Organisatorisch der leichtere Weg, aber vielleicht schwieriger zu diskutieren, da starker Vertragspartner.
Variante regional: In jeder Region Deutschlands - z. B. Bundesländer - einen Konzi mit Markenvielfalt suchen und wie zuvor, jedoch ein regionales Kontingent, verhandeln. Es gibt bestimmt einige Konzis, die es als lohnend erachten würden, wenn sie Kunden besuchen würden, die sonst nie - da aus einer anderen Stadt - kommen.
Größte Herausforderung: Realistische Ermittlung des Einkaufsvolumens
ZitatOriginal von AndreasD
die WatchLounge-Konzi-Card in Gold (Standard) und Platin
bin auch dabei, feine sache so ne karte !!!
ZitatAlles anzeigenOriginal von AndreasD
Ein Lösungsansatz:
Bei den Mitgliedern das jährliche Circa-Einkaufsvolumen ermitteln, konsolidieren und einen Risikoabschlag für Übertreibungen machen. Dann eine Kette - Wumpe oder Korn - ansprechen und einen Rabatt für dieses Volumen aushandeln. Wer dann mit der Karte kommt kann profitieren, die Umsätze werden notiert und nach 12 Monaten wird mit dem Konzi Kassensturz gemacht. Organisatorisch der leichtere Weg, aber vielleicht schwieriger zu diskutieren, da starker Vertragspartner.
Variante regional: In jeder Region Deutschlands - z. B. Bundesländer - einen Konzi mit Markenvielfalt suchen und wie zuvor, jedoch ein regionales Kontingent, verhandeln. Es gibt bestimmt einige Konzis, die es als lohnend erachten würden, wenn sie Kunden besuchen würden, die sonst nie - da aus einer anderen Stadt - kommen.
Größte Herausforderung: Realistische Ermittlung des Einkaufsvolumens
also
ich für meinen teil fahre jedesmal 400 km hin zu meinen konzi und zurück .
nachdem die konzi´s hier in meinen grossraum es nicht für nötig hielten gutes geld zu verdienen , habe ich mir jemanden gesucht der das zu schätzen weiss.
in der grossen wem-organisation gibt es jemanden der da was macht
der rainmaker 
und ich haben dort mittlerweile uhren gekauft
das volumen möchte ich hier nicht breittretten , aber es ist schon erheblich. 
und eigentlich viel zu viel 
- aber für den seelenfrieden ein lächerlicher preis 
also wenn da wirklich interesse besteht und es sich für alle lohnt
und man mich lieb drum bittet kann ich ja mal zart bei meinen konzi vorfühlen ,
ob überhaupt interesse besteht.
alternativ sollte man vielleicht mal einen neuen thread starten
so von wegen einkaufsgemeinschaft
oder genossenschaft
bin gespannt wie sich das entwickelt
leicafan
Ist ein Rabatt auf Lange Uhren beim Konzi denn realistisch? Unter der Voraussetzung, dass man zwar nicht das erste mal hingeht, aber auch nicht alle paar Wochen einen Großeinkauf tätigt??
ich habe mal gehört das lange rabatte nicht zulässt, bei zuwiderhandlung kann es die konzi-licence kosten. es werden testkäufe zur überprüfung durchgeführt.
Was ich mich bei dieser Konsequenz frage, ist dann, auf welchem Wege Uhren in den Graumarkt gelangen. heoretisch müssen die ja auch über einen Konzi kommen...
ZitatOriginal von Bobber
ich habe mal gehört das lange rabatte nicht zulässt, bei zuwiderhandlung kann es die konzi-licence kosten. es werden testkäufe zur überprüfung durchgeführt.
Das behaupten alle anderen Markenuhrenhersteller auch.
Fakt ist, dass es einen Markt für Uhren zum vollen Kurs und einen Markt für Uhren zum günstigeren Kurs gibt. Fakt ist auch, dass die Uhren vom Hersteller nur an Konzessionäre ausgeliefert werden. Der Rest sei der Phantasie eines jeden überlassen.
Also Ich denke, wer schuld an der ganze story ist die Frau von Herr T. weil sie
die falsche Uhr gekauft hat und der ganze problem ins rollen gebracht hat 
Und daswegen sag Ich liebe Ehefrauen wenn Ihr uns ein neu Uhr schenken wollten
erstemal schön die Watchlounge studieren und der problem ist gelöst.
Gruß Andrea
ZitatOriginal von AndreasD
Coole Idee: die WatchLounge-Konzi-Card in Gold (Standard) und Platin
Bleiben wir mal bei diesem Beispiel der 10% - tigen Rabattierung.
An sich je nach Lieferant kein Problem, wenn das der Ladenbarpreis für den Endkunden, in diesem Fall, eben Watchlounge Member sind.
Bei einigen Marken geht dies, bei anderen, tut man gut dran, seinen Konzessionärsvertrag zu lesen oder Rücksprache mit dem Hersteller / Vertriebpartner zu nehmen.....sonst ist die Konzession gefährdet.
Das geht aber nur, wenn auch ein Volumen zustande kommt und nicht ein Volumen suggeriert wird, nur weil es viele Member in der Watchlounge gibt.
Nun muss man aber auch die Idee von der anderen Seite her abklopfen, denn sobald Forenbetreiber die Idee aufgreifen und organisieren usw......ist es natürlich, das sie für diesen Aufwand, wie es jeder Kartenbetreiber tut, auch ihren Anteil haben möchten.
Logisch, das sie den nicht von den 10% haben werden, denn die beansprucht das Forumsmitglied für sich...
Logisch aber auch, das der Händler zusätzlich nicht auch noch den Kartenbetreiber Geld nachwirft, denn dann kommt er über 10% Rabatt.
Kurz, je mehr Leute dazwischen hängen, desto mehr wollen verdienen.
Andere Möglichkeit wäre, das die Forenbetreiber selber ware im Volumen für ihre Member einkaufen und den Vertrieb organisieren.
Das kann über Konzessionäre oder auch Hersteller direkt laufen, sofern sie das dulden oder mitmachen.....
Eine Möglichkeit unter vielen....nur welche wäre die richtige, um mit 10% haushalten zu können....
Was machen diejenigen, die sowieso alles für fasdt umsonst bekommen, belächeln sie dies....
Keine Ahnung, wie immer... Gruß Andreas
ZitatOriginal von Bobber
ich habe mal gehört das lange rabatte nicht zulässt, bei zuwiderhandlung kann es die konzi-licence kosten. es werden testkäufe zur überprüfung durchgeführt.
Nicht nur Lange...alle halbwegs seriösen Hersteller sorgen für ihre Kunden dafür, das ein Produkt preisstabil bleibt....bzw. nicht verramscht wird....
Nur wir beide wissen auch, das dies ein Witz ist, wenn viel Ware produziert wird, damit der Hersteller zumindest von einer Mindestproduktion auch wirtchaftlich leben kann, muss die Ware nicht nur zum Konzessionär, der den Hersteller bezahlt, sondern um flüssig zu sein, muss dieser auch die Ware verkaufen....
Und da gibt es für den Konzessionär mehrere Möglichkeiten um sein Gesicht nicht zu verlieren......nur wenn es dem Hersteller zu bunt wird, entzieht er ihm eigentlich nicht die Konzession, denn auch der weiß, das die Ware sich drehen muss, außer er wird unseriös und schadet dem Hersteller, bzw. dem Produkt......passt es aber in die Geschäftspolitik des Herstellers.....dann lässt er auch mal einen Konzessionär über die besagte Klinge springen......das ist dann Politik.
Siehe Haban als Beispiel. Der hat Ware rausgerotzt, das war schon nicht mehr schön.....aber erst als Bucherer sich weiter positionieren wollte in Europa, war der Deal eigentlich klar, das z.B.: die Rolex Konzession flöten ging um u.a. ein Mahnbeispiel zu setzen und zum anderen den Weg für eine Geschäftsübernahme zu ebnen......was natürlich nur einen Teil der ganzen Geschichte rein spekulativ entspricht.
Es ist immer ein Puzzle.....nur die Abhängigkeiten...bleiben, nur nicht jeder kommt damit klar. Bucherer wird da kein Problem haben, die sind wirtschaftlich frisch und es passt dann auch....
Gruß Andreas
ZitatAlles anzeigenOriginal von Andreas
Nicht nur Lange...alle halbwegs seriösen Hersteller sorgen für ihre Kunden dafür, das ein Produkt preisstabil bleibt....bzw. nicht verramscht wird....
Nur wir beide wissen auch, das dies ein Witz ist, wenn viel Ware produziert wird, damit der Hersteller zumindest von einer Mindestproduktion auch wirtchaftlich leben kann, muss die Ware nicht nur zum Konzessionär, der den Hersteller bezahlt, sondern um flüssig zu sein, muss dieser auch die Ware verkaufen....
Und da gibt es für den Konzessionär mehrere Möglichkeiten um sein Gesicht nicht zu verlieren......nur wenn es dem Hersteller zu bunt wird, entzieht er ihm eigentlich nicht die Konzession, denn auch der weiß, das die Ware sich drehen muss, außer er wird unseriös und schadet dem Hersteller, bzw. dem Produkt......passt es aber in die Geschäftspolitik des Herstellers.....dann lässt er auch mal einen Konzessionär über die besagte Klinge springen......das ist dann Politik.
Siehe Haban als Beispiel. Der hat Ware rausgerotzt, das war schon nicht mehr schön.....aber erst als Bucherer sich weiter positionieren wollte in Europa, war der Deal eigentlich klar, das z.B.: die Rolex Konzession flöten ging um u.a. ein Mahnbeispiel zu setzen und zum anderen den Weg für eine Geschäftsübernahme zu ebnen......was natürlich nur einen Teil der ganzen Geschichte rein spekulativ entspricht.
Es ist immer ein Puzzle.....nur die Abhängigkeiten...bleiben, nur nicht jeder kommt damit klar. Bucherer wird da kein Problem haben, die sind wirtschaftlich frisch und es passt dann auch....
Gruß Andreas
Jo, so seh ich dat ooch!
Einfach nur zum Reihern. 
Ja so ist das eben mit den Leuten mit viel Kohle. Deswegen sind sie ja auch so beliebt und haben so viele Freunde.
ZitatOriginal von Emil
Ja so ist das eben mit den Leuten mit viel Kohle. Deswegen sind sie ja auch so beliebt und haben so viele Freunde.
Genau, immer auf die kleinen Dicken!
