würde mich auch interessieren,
aber vielleicht muss man erst mal die Begriffe definieren....
was oben angesprochen wurde kenne ich nur unter Wölkchenschliff..
was ist denn nun genau was? Fachleute gefragt...
Hole den Thread mal aus der Versenkung, da mich das mit dem Sonnenschliff auf Zifferblättern ebenfalls interessiert.
Ist in den letzten 3 Jahren vielleicht jemand zu uns gestoßen, der Bescheid weiß? 
Ich habe einen Beitrag im Timezone Forum gefunden, der diese Fragestellung behandelt. Also bin ich nicht der einzige, dem es aufgefallen ist. Das Bild auf der GO Homepage ist demnach nicht korrekt.
Hier nachzulesen:
Mir ist aufgefallen, dass die kleinen Zwischenindices bei der Senator Panoramadatum auf der GO Homepage jetzt etwas verkürzt erscheinen. Die Indices sehen jetzt so aus wie bei der Senator Automatik. Ich meine mich zu erinnern, dass die Panoramadatum vor kurzem noch längere Zwischenindices hatte, die das Zifferblatt etwas hektischer aussehen liessen. Daher sehe ich das vermeintliche Update positiv.
Weiß jemand genaueres oder kann dies bestätigen?
Die Senator Automatik ist eine schlichte und schöne Uhr - kurzum: Mehr Uhr braucht man (eigentlich) nicht. Hast du mal einen Vergleich gehabt zu der Variante mit dunklem Zifferblatt? Die findet sich relativ selten bei den Konzis. Wenn man viel dunkle Anzüge trägt, ist die helle Zifferblattvariante aber wahrscheinlich ohnehin die bessere.
Wirklich eine wunderschöne Uhr. Lediglich der praktische Nutzwert dieser Komplikation vermag sich mir nicht zu erschließen...
Die 99.1 ist sehr ansprechend und man findet in der Lounge viele ansprechende Bilder. Leider nicht von der Variante mit schwarzem Zifferblatt und Superluminovabeschichtung. Ich finde diese Version recht ansprechend und würde mich über Bilder und Eindrücke sehr freuen.
PS: Wirkt die Dornblüth aufgrund ihrer Größe etwas "klotzig" oder doch noch elegant?
Inspiriert durch die Ankündigung der Lange 1 Daymatic rufe ich einen Thread in das Leben, der sich mit der variantenreichsten Uhr aus dem Hause Lange befasst.
Die Lange 1 ist eine Ikone und birgt sicherlich noch einiges an Potential. Darum lasst uns ein wenig philosophieren, welche Varianten wünschenswert sind.
Spontan würde ich an eine Minutenrepetition denken, allerdings ist diese zu wichtig, als das man sie als eine weitere Lange 1 einführen könnte. Hier wird wohl zunächst
eine astronomisch teure Uhr entwickelt, die sich ausschließlich mit dieser Komplikation befasst und den geneigten Enthusiasten träumen lässt.
Denkbar wäre für mich ein ewiger Kalender in der Lange 1. Das Automatikwerk der Daymatic in Verbindung mit dem größeren Durchmesser, der bei weiteren Anzeigen ein
entspannteres Layout ermöglicht, stellen eine hervorragende Grundlage für eine solche Variante dar.
Die grundsätzliche Idee der Weiterentwicklung der Lange 1 finde ich gut. Auch die Umsetzung ist gelungen: Dezent größer und vor allem endlich ein Automatikwerk. An das neue Layout mit dem Datum auf der linken Seite muss man sich wahrscheinlich erstmal gewöhnen. Die Wochentagsanzeige empfinde ich aber als recht sinnfrei, da kann man mehr draus machen.
PS: Wir brauchen Bilder des Werks
Kann es sein, dass GO ihre firmeneigene Kundenpublikation "Momentum" eingestellt hat oder sich zumindest nicht mehr intensiv darum kümmert?
Möglicherweise hängt dieser Umstand auch mit dem Weggang von Frank Müller zusammen, dessen Steckenpferd die Zeitschrift wohl immer war. Meines Wissens nach hat er auch über solche Publikationen promoviert. Schade wärs, die Momentum war in meinen Augen immer sehr ansprechend und interessant.
Ich finde die Lange-uhren äusserlich sehr gelungen, die Faszination für Uhren mit Handaufzug kann ich allerdings nicht so ganz nachvollziehen - auch nicht mit Doppelfederhaus.
jochen
Der Handaufzug ermöglicht es einem, zwangsläufig jeden Tag an der Uhr rumspielen zu müssen 
Das tägliche Aufziehen ist der Grundstein einer innigen und intensiven Beziehung zwischen Uhr und Träger.
Der Lambert soll ja ein ausgewiesener Marketingspezie sein, daher könnte ich mir durchaus vorstellen, dass er mit der Positionierung experimentiert.
Was mich beunruhigt ist der Umstand, dass Fabian Krone und Lange sich angeblich aufgrund starker strategischer Differenzen zwischen Krone und Richemont
getrennt haben. Krone machte auf mich immer den Eindruck eines langfristigen Planers, dem die teutonische Uhr und die technische Innovation derselben stets
sehr am Herzen lagen. Er war in meinen Augen ein sehr guter Geschäftsführer, zumindest aus Sicht eines Uhrenfanatikers
Die konkreten Gründe der Trennung würden mich interessieren...
stahl gibt es (noch
) nicht
Ich denke auch nicht, dass Stahl kommen wird, dafür ist sie einfach zu hoch positioniert. Allerdings wäre ich offen für die Uhr in Stahl...
Soweit ich weiß bekommen nur Eigentümer einer Lange Uhr die. Es kann auch sein, dass diese Jahrbücher an Mitglieder der Lange Owners Group gehen, denn registriert muss man dafür ja sein.
Bezüglich der Stückzahlen wirst du wohl keine konkrete Antwort bekommen, da Lange keine Stückzahlen veröffentlicht. Es gibt sicher den ein- oder anderen, der vielleicht was dazu sagen könnte, aber die Wahrscheinlichkeit, dass er es tut, ist sehr gering...
Der Zusammenhang "großer athletischer Typ" mit großem Durchmesser der Uhr ist in meinen Augen nicht richtig. Gerade dann wirkt eine große Uhr oft zu dick aufgetragen (zu klein sieht allerdings auch blöd aus). Die Größe der Uhr hat hinsichtlich der Tragbarkeit eher was mit dem Typ zutun als mit der Figur. Meinem Vorposter, der sagte, dass 40mm bei einer Dresswatch die Obergrenze ist, stimme ich zu.
Im Business-Bereich ist die kleine PAM more dressy. Eine 44er passt auch nicht immer unter die Hemdärmel. Dann sieht das zu fett aufgetragen aus.
Im Business Bereich wirkt alles über 40mm zu dick aufgetragen, es sei denn, man ist in der "Kreativbranche" oder bei den Kampftauchern - meine Meinung.
Sollte auch als daily rocker eine gute Figur machen, denke ich. In englischen Foren wurde gemutmaßt, dass Panerai jetzt mehr 40mm Versionen auf den Markt bringen will, einfach um zusätzliche Kundengruppen zu erschließen. Optimal wäre eine 40mm mit einem der neuen Manufakturwerke, wobei man ehrlich sagen muss, dass das 7750 schon eine sehr solide und zuverlässige Basis ist.
In der vergangenen Woche hatte ich eine PAM 241 am Arm, das ist die Luminor reserve 40mm mit dem Clous de Paris Zifferblatt. Ich finde sie wirklich sehr schön und würde gern wissen, was ihr von ihr haltet? Ich bevorzuge die Panerais in 40mm, obwohl das für einen Puristen sicherlich völlig inakzeptabel wäre. Meiner Meinung nach ist dieser Umfang allerdings der wesentlich tragbarere, der sich harmonischer ins Gesamtbild fügt.
Ich bin eigentlich auf Lange fixiert, muss aber hier sagen, dass ich die Calatrava vorziehen würde; sie wirkt irgendwie authentischer. Wie sind die beiden denn von der Qualität her im Vergleich zueinander? Man sagt Patek ja manchmal eine schwächere Qualität im "unteren" Preissegment nach. Bei Lange sagt man, dass die Qualität auch bei den Einsteigeruhren spitze ist. Trifft dies zu?
Alles anzeigenschade
schliesslich kommt eine Preissteigerung auch den Besitzern der Uhren zu gute.... bleibt doch dann deren Wert stabil.
(aber mit dieser Ansicht bin ich wohl alleine hier
)
stere
Solange du nicht zu denen gehörst, die sich wünschen, dass eine Uhr wie etwa der Datograph eingestellt wird, nachdem sie sie gekauft haben und sie dann auf Wertsteigerungen spekulieren, ist das noch hinnehmbar
