Eure Motorräder...

  • Schon komisch, sitze ich auf dem Schwarzen grüßen alle zurück, sitze ich auf der Weißen grüßen nur die Rollerfahrer… :grb:


    Ist schon echt albern, irgendwie…



    Rollerfahrer scheinen so gesehen die Toleranteren zu sein. :bgdev:

  • Einen Kollegen auf Reha besucht und den Besuch mit einer 320 km Runde verbunden.




    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

    Einmal editiert, zuletzt von BSBV ()

  • Grüßende Rollerfahrer sind nach meiner Erfahrung eine sehr seltene Spezies.

    Selbständig grüßen die wenigsten, aber werden sie gegrüßt grüßen fast alle erfreut retour…


    Ich unterscheide nicht und grüße alle, egal, auf welchem Gefährt ich gerade sitze. Ansonsten komme ich da noch durcheinander! :G


    Wobei das große Moped seit heute eh wieder länger ausfallen wird. Pünktlich nach ca. 250km, seit der letzten Reparatur, hat sich das nun schon alten und bekannten Elektronikproblem wieder eingestellt… wird jetzt die dritte Reparatur des gleichen Symptons. :bash:


    Es ist glücklicherweise auf dem Weg zur Neueröffnung meiner alten Werkstatt passiert, da wurde dann schon einmal kurz draufgeguckt und man konnte sich noch an den ersten - vermeintlich geglückten - Reparaturversuch erinnern. Könnte die nun erneute Fehlersuche ggf. etwas verkürzen…

    Viele Grüße,
    Christoph
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  • Das darf doch wohl nicht wahr sein :bash:

  • Der Ärger scheint kein Ende zu nehmen Christoph. Ist Eintausch keine Option?

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Der Ärger scheint kein Ende zu nehmen Christoph. Ist Eintausch keine Option?

    Ja, so langsam verliere ich die Lust an dem Moped… Allerdings muss sie ja auch erst einmal repariert sein, bevor ich die guten Gewissens verkaufen kann… Wäre dann allerdings n guter Zeitpunkt: Heile und Reifen, Inspektion und TÜV frisch…


    Ich überlege es mir mal, die R18 oder evtl. eine etwas handlichere Indian wäre gute Alternativen. Genau betrachtet ist die Road King für mich eigentlich eh zu schwer und zu groß.

    Viele Grüße,
    Christoph
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  • Ja, so langsam verliere ich die Lust an dem Moped… Allerdings muss sie ja auch erst einmal repariert sein, bevor ich die guten Gewissens verkaufen kann… Wäre dann allerdings n guter Zeitpunkt: Heile und Reifen, Inspektion und TÜV frisch…


    Ich überlege es mir mal, die R18 oder evtl. eine etwas handlichere Indian wäre gute Alternativen. Genau betrachtet ist die Road King für mich eigentlich eh zu schwer und zu groß.

    Die R18 Modelle sind alle ca. 25 kg schwerer als vergleichbare Harley Modelle, allerdings sollen sie fahraktiver sein. Versuch doch einen Tausch beim HD Händler gegen eine andere Harley.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Ja, so langsam verliere ich die Lust an dem Moped… Allerdings muss sie ja auch erst einmal repariert sein, bevor ich die guten Gewissens verkaufen kann… Wäre dann allerdings n guter Zeitpunkt: Heile und Reifen, Inspektion und TÜV frisch…


    Ich überlege es mir mal, die R18 oder evtl. eine etwas handlichere Indian wäre gute Alternativen. Genau betrachtet ist die Road King für mich eigentlich eh zu schwer und zu groß.

    Und es gibt wohl einen Rückwärtsgang. Ich weiss halt nicht, worauf sich "etwas handlicher" bezieht. Auf der anderen Seite: Ich habe bei meinen AirPods Max von Apple drei Reparaturversuche gehabt, aber jetzt funktionieren sie wie sie sollen. Aber da ist natürlich das gebundene Kapital nicht so hoch. Wie halt ist denn die RK?

  • Die Rückfahrhilfe (dazu gibt es einen Hebel links unten, über den Startknopf bewegt sie sich dann unter einem singenden und etwas unwürdigen Ton zurück) gibts als ca € 800 Option.


    Hilft, wenn man sich Vorderrad bergab eingeparkt hat und nach hinten raus muss oder sonst blöd steht. Dann ist sie aber eine echte Hilfe und ich würde sie immer nehmen. Bei den Gebrauchten ist sie meist dabei.


    Je nach Modell würde ich auch immer die Active Cruise Control (Tempomat per Radar) ordern. Funktioniert perfekt und ist auf eintönigen Strecken ein echter Gewinn.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Das „handlicher“ bezog sich nicht auf die R18, die ist ein ähnlicher Kaliber wie die Road King. Ich finde die R18 optisch allerdings sehr gut.


    Mit handlicher meinte ich ne kleinere Indian, die Scout Bobber z.B.


    Eigentlich liebäugele ich mit beiden (R18 und/oder Scout Bobber) schon länger…


    Ne Rückfahrhilfe vermissen ich bei meiner auch schon öfter. Ist schon blöd, wenn man rangiert und rückwärts geht es ne leichte Steigung hoch, da wird’s mit meinen kurzen Beinen schon mal eng… Kam schon vor, dass wer beherzt an meinen Scheinwerfer gegriffen hat und mit geschoben hat…

  • Eine ausgiebige Probefahrt macht auf jeden Fall Sinn Christoph. Als ich mich von der K1300R auf die Road King zur Probefahrt aufmachte, hatte ich nicht das Gefühl ein schweres Motorrad unter mir zu haben. Die RK fuhr sich aus meiner Sicht ganz easy.


    Bei der Probefahrt mit der R18B hatte ich hingegen nicht das Gefühl, dass wir schnell Freunde werden. Die 400kg spürte ich, obwohl ich von der 350kg schweren K1600B umstieg. Speziell bei sehr langsamer Fahrt und Wendemanövern ein deutlicher Unterschied. Und während die K1600B wie von selbst in jede Kurve fiel, brauchte es beim der R18B ein wenig Druck am Lenker. Mir war klar, dass wir uns erst aneinander gewöhnen müssen, aber was Optik und Emotion anging, lag die R18B weit vor der K1600B. Ich bereue den Wechsel keinen Tag und das Fahren geht heute genauso leicht wie mit der K1600B.


    Eine Indian bin ich nicht gefahren, aber von der K1600B im Schaurum auf eine Indian Chieftain aufgestiegen. Beim Probesitzen hatte ich das Gefühl, eine 125er unter mir zu haben. Indian könnte also durchaus das zugänglichere Motorrad sein.



    Heute keine Tour, aber um 17.00h noch eine Stunde durch die Gegend des Weinviertels.




    Und beim nach Hause kommen und der Einfahrt in die Garage hat mich Dagmar mit dem Handy „abgepasst“.   :effendi:



    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche