Die GMT Master 2 von meinem Vater minus 7 sec pro Tag, die Uhr ist von Mai 2010, Deutscher Konzi........
Uiii , wäre mir eindeutig zu viel . Nicht bei dieser neuwertigen Uhr der Marke wo Superlative Chronometer auf dem ZB steht . Das geht auch besser !
......glaube mal gelesen zu haben dass das seit dem Einbau der Parachrom Spirale so reguliert wird , weil die Uhren wohl nach gewisser Zeit schneller werden sollen
Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung das nicht bestätigen. Meine 116710 aus Februar 2010 lief seit Beginn mit +0,5 sec / Tag , was sich bis heute bei täglichem Einsatz nicht ansatzweise geändert hat . Auch meine 116334 , die ich allerdings erst seit 4 Wochen besitze , läuft mit 0,5 sec Vorgang ....allerdings in 7 Tagen !!!!
Die Messmethode würde mich interessieren! 
Hab mal einen Bericht von Rolex Köln gelesen un da wurde gesagt, dass es ein absolutes no-go wäre, wenn die Uhren im Minus laufen würden....
Habe gerade mit meinem Vater Telefoniert, er war wohl beim Konzi zum Einregulieren und nun sind es 7 sec im plus 
Er kann da aber wohl mit Leben und will die Uhr nicht nochmal öffnen lassen, der Konzi meinte auch es würde auch daran liegen das er die Uhr unregelmäßig trägt.......... ja ne is klar.
Meine Deep Sea ca. 5 Sek im Minus/Tag! 
der Konzi meinte auch es würde auch daran liegen das er die Uhr unregelmäßig trägt.......... ja ne is klar.
...schon mal davon gehört, dass sich Uhren "eintragen" müssen um ein bestimmtes Gangverhalten zu entwickeln?! 
...schon mal davon gehört, dass sich Uhren "eintragen" müssen um ein bestimmtes Gangverhalten zu entwickeln?!
ja hab ich, aber die Uhr ist von Mai jetzt haben wir September, und was soll sich bei minus 7sec ändern die wird da auch nach 1 Jahr tragen nicht ins plus rutschen..........
und unregelmäßiges tragen heißt das er die Uhr zwar täglich trägt aber bei jeder Gelegenheit ablegt wenn was dran passieren könnte. Ich gehe genauso mit meinen Uhren um, die haben einen Vorgang 1-2 sec am Tag, das soll kein schlecht machen von Rolex sein, aber evtl ist die Parachrom Spiraledoch nicht das gelbe vom Ei 
... aber evtl ist die Parachrom Spiraledoch nicht das gelbe vom Ei
Nun schmeißt Du eine Behauptung in den Raum, die einfach nur Quatsch ist. Was soll die Spirale mit Vor- oder Nachlauf zu tun haben ?!? Meine Parachromspirale läuft im Bereich +1 bis 2 sec/Woche.
Mal davon abgesehen, wo ist denn bei einigen nur immer das Problem, eine Uhr mit 7 sec Nachlauf bzw. generell zu großen Abweichungen mal kurz zum Konzi zum Regulieren zu schaffen? Ich kann irgendwie nur begrenzt nachvollziehen, warum dann gleich über die Qualität der Uhr gemeckert oder ein Nachteil irgendeiner Innovation vermutet werden muss.
Meine ganzen Kronen hatten Vorgang bis zu 10 sek. pro Tag nach der Eintragphase von knapp 3 Monaten.
Die SD mit 10 sek. wurde bei W.... perfekt auf +1sek reguliert und das läuft sie heute noch... 
Nun schmeißt Du eine Behauptung in den Raum, die einfach nur Quatsch ist. Was soll die Spirale mit Vor- oder Nachlauf zu tun haben ?!?
Mal davon abgesehen, wo ist denn bei einigen nur immer das Problem, eine Uhr mit 7 sec Nachlauf bzw. generell zu großen Abweichungen mal kurz zum Konzi zum Regulieren zu schaffen? Ich kann irgendwie nur begrenzt nachvollziehen, warum dann gleich über die Qualität der Uhr gemeckert oder ein Nachteil irgendeiner Innovation vermutet werden muss.
behauptet habe ich es nicht, siehe den smiley hinter dem Satz, das war eher als frage gemeint. Fällt ja schon auf das es ja einige sind die sich hier mit Nachgang gemeldet haben...... ist aber nur eine Vermutung.
Oder Rolex nimmt es mit der Endkontrolle nicht mehr so genau.....
hmm, aber Du packst schon ziemliche Kanonen aus, finde ich. Wenn man sowas über Sinn sagt, kann ich es nachvollziehen, nur wegen einiger weniger Rolex-Uhren, die ein bisschen außer der COSC-Norm laufen auf nachlassende Qualitätssicherung zu schließen, halte ich für mumpitz. Niemand weiß, was auf dem Weg zwischen Rolex und dem Träger mit der Uhr passiert ist, wie lange sie gelegen hat, ... das sind mechanische Werke, bitte nicht vergessen 
Dass bei Rolex auch nur eine einzige neue Uhr das Werk verlässt, die auf der Zeitwaage nicht mindestens die Chronometernorm erfüllt, halte ich für nahezu ausgeschlossen!
meine SD, 2 JJ alt, jetzt ca. 6 Wochen getragen hat ca. 7 - 10 sek. Nachgang die Woche.
Grüße FF
hmm, aber Du packst schon ziemliche Kanonen aus, finde ich. Wenn man sowas über Sinn sagt, kann ich es nachvollziehen, nur wegen einiger weniger Rolex-Uhren, die ein bisschen außer der COSC-Norm laufen auf nachlassende Qualitätssicherung zu schließen, halte ich für mumpitz.
Nimm's nicht so schwer, Michael B. vergleicht auch gerne mal Lounger, die sich über die Servicequalität von Omega unterhalten, pauschal mit Anhängern faschistischer Ideologien... 
...schon mal davon gehört, dass sich Uhren "eintragen" müssen um ein bestimmtes Gangverhalten zu entwickeln?!
Ein Chronometerwerk hat einen 15-tägigen Prüfzyklus hinter sich.
Zuvor wurde es beim Hersteller einreguliert.
Dies findet vermutlich auch erst nach einer kurzen Einlaufzeit statt, damit das Werk mit seiner Reglage nicht in der Prüfung patzt.
Nach dem Einschalen findet vermutlich noch einmal eine Prüfung / Reglage statt, da auch auf dem Weg vom Prüfinstitut zum Hersteller, sowie beim Einschalen selbst wieder was passieren kann.
Und dieser Aufwand wird betrieben, obwohl sich das Werk dann noch beim Kunden undefiniert einläuft???
Das würde eine Chronometerprüfung ad Absurdum führen.
Sorry, aber ich halte das Gerede über Einlaufzeiten für ziemlichen Quark, der gerne von Händlern oder Herstellern angeführt wird um etwas Zeit verstreichen zu lassen, bis sich die Wogen geglättet haben.
Ich habe auch bisher bei keiner meiner Rolex Uhren Auswirkungen einer Einlaufzeit feststellen können.
Ausschlaggebend ist m.E. ausschliesslich die Sorgfalt bei der Reglage. Diese ist aber teuer, da sie manuell erfolgt. Den Rest kann sich jeder denken.
Sorry, aber ich halte das Gerede über Einlaufzeiten für ziemlichen Quark, der gerne von Händlern oder Herstellern angeführt wird um etwas Zeit verstreichen zu lassen, bis sich die Wogen geglättet haben.
Richtig!
In den letzten Jahren sind zahlreiche neue/Lager-Uhren durch meine Hände gewandert. KEINE hatte eine Einlaufzeit, die länger als ein paar Tage gedauert hat, fast alle hatten GAR KEINE Einlaufzeit.
Klar kann nach längerer Lagerzeit sich der Gang beim "Anlaufen" ändern, aber das dauert keine 2 Monate. Okay, meine Rolex hatte eine längere Einlaufzeit - die Unruh prellte anfangs, so dass die Uhr in den ersten Tagen bei viel Bewegung heftig vorlief. Nach zwei-drei Wochen hatte sich aber selbst dieses relativ seltene Phänomen gelegt.
Eine Uhr die nach 3 Tagen noch 10 Sekunden nachgeht, wird auch nach 2 Monaten keinen Vorlauf haben - Vollaufzug, korrekter Gang (keine Lagenfehler etc.) und gleichmäßiges Trageverhalten vorausgesetzt.
Nimm's nicht so schwer, Michael B. vergleicht auch gerne mal Lounger, die sich über die Servicequalität von Omega unterhalten, pauschal mit Anhängern faschistischer Ideologien...
So sollte das nicht verstanden werden, das weißt du genau, aber wenn du dir den Schuh anziehen möchtest ?..........
Meine Deep Sea geht ebenfalls 1,5 Sekunden nach - minimum.
Ich manchem Lagen auf dem Wender schafft sie auch bis -3 Sekunden.
Vor geht sie nie.
Grüße
Sascha
Hey, dann habe ich ein super-seltenes Sondermodell. Nix Stick Dial, nix Flat Four - POWER MOVE!
Macht mir Angebote für dieses sammlungswürdige Geschöpf, das wohl an einem besonders schönen Montag das Licht der Welt erblickte ;)!
(was ich damit sagen wollte: meine Milgauss geht vor. Immer. Und überall. Aber innerhalb der Norm)
