Stahl, Titan, etc. also alles Klumpert.
Deswegen baut Hublot ja auch Gummiuhren...
Stahl, Titan, etc. also alles Klumpert.
Deswegen baut Hublot ja auch Gummiuhren...
Eine Erklärung bzw. Antwort von Omega bzgl. des Rost an Schmitti´s Ploprof hätte mich schon sehr interessiert,
denn auch der 316 Stahl dürfte unter diesen Umständen nicht das Rosten anfangen
Meine Freundin z.B. taucht seit 7 Jahren mit einer Citizen Promaster Automatic und
spült diese Uhr so gut wie nie nach einem Salzwassereinsatz (Frauen halt ) ab.
Selbst an dieser € 180,-- günstigen Taucheruhr kann ich bis heute nicht den
geringsten Ansatz von Rost feststellen und ich gehe davon aus,
dass Omega doch einen höherwertigeren Stahl als Citizen verwendet, oder ?
Auch meine Rolex Submariner Date (1994) hat nach ca. 230 Tauchgängen
im Salzwasser keinerlei Anzeichen einer Rostbildung
Was rostet sind eher die Federstege oder die Kontaktstelle von verschiedenen Legierungen. Und das passiert bei allen Marken.
Guten Morgen
An Melina:
Wann habe ich Titan als "non plus ultra" bezeichnet?? Ich habe gesagt "die Vorteile sind gewaltig". (Bitte genau lesen, dass mit meinen "unbedarften" Kenntnissen lasse ich dir grosszügig durchgehen, es geht ja um Uhren )
Gerne erkläre ich dir auch warum. Hier geht es um eine Taucheruhr die als ein Werkzeug in der Tiefe, eine richtige Taucheruhr und und und angepriesen ist und das nicht einhält (Rost, Korrosion). Wir alle wissen das das gleiche auch mit U-Boot Stahl passiert, dauert je nach Sauberkeit des Meer-Salzwassers nur etwas länger. Oder gibt es bei U-Boot Stahl keine Korrosion?
Würde das bei Titan auch passieren?
Titan ist ja anfällig gegen Schläge, gebe ich dir recht, nur ist die Uhr das auch bei der Konstruktion so oder so, ob in U-Boot Stahl , 316L oder S37, siehe Sprung im Ring aussen.
Also sehe ich bei dieser Uhr nur Vorteile wenn sie aus Titan gemacht ist.
U- Boot Stahl ist eine Legierung die es schon seit x Jahren gibt und für jeden zu kaufen ist. Nichts spezielles, nur glauben viele das es sich da um eine Art Zauberding handelt im der Art von Rolex Jungfrau-Stahl. Es ist wohl dem guten Marketing zu verdanken das es sich so in den Köpfen eingebrannt hat. Ich denke ,du Melina (als Fachkundiger,) könntest mir gerade auf die Schnelle einige Legierungen aufzählen die besser fürs Meer geeignet sind als U-Boot Stahl.
Gruss starks
Gefühlt:
Der Stahl scheint schon untegimentiert deutlich resistenter gegen Kratzer zu sein als der übliche 316L, sobald der U-Stahl tegimentiert wird, ist das Gehäuse im Alltag resistent gegen Kratzer. (Ausnahme sind Schläge, die die Tegimentschicht durchdringen).
Blöd nur, daß Sinn trotzdem untegimentierte Böden in die tegimentierten Gehäuse schraubt, die sogar schon durch das Band verkratzten.
Wurde hier bereits behandelt u. AlexH hat das sehr gut getroffen.
Er hat was gut getroffen? Und warum sollte ich mir seine subjektive Meinung zu eigen machen?
Hier mal dein Sinn Stahl.
http://www.wiwo.de/technik-wis…857/5/atomare-gefahr.html
Ok, Du bist also einer der Schlaumeier, für den Stahl einfach nur Stahl ist, und ein U-Boot Stahl lediglich der Stahl ist, der in U-Booten verbaut wird bzw. wurde.
Deine profunden metallurgischen Kenntnisse streben also gegen 0.
Schreib das doch gleich, dann kann man sich die Zeit sparen, gegen einen selbsternannten Experten wie Dir mit Fakten zu Argumentieren.
Was meinst du mit Blessuren bei Titan? Dir ist aber schon klar das es sich bei Titan Uhren auch um Legierungen handelt.
Blessuren sind Beschädigungen. Wenn Du mal mit der Uhr gegen den Stahl einer alten Tür anschlägst. Wenn sich das Titanband in das Gehäuse der Titanuhr eindrückt.
Mir soll was klar sein? Das einige Uhrenhersteller Reintitan verwenden und andere wiederum Titanlegierungen?
Rosten bei Stahl ist eine reine Zeitfrage. Bei beschädigten oder rauhen Oberflächen gehts aber etwas schneller.
Und das Umgebunsmedium spielt keine Rolle?
Ich möchte die Blechteekanne sehen, die um den Saturn herum rotiert, bei der es lediglich eine Zeitfrage ist, das sie rostet.
Zustimmung, hochglanzpolierte Flächen bieten dem Umgebunsmedium eine geringere Oberfläche als Rauhe Oberflächen an und verringern so die Korrosionsneigung.
könnte mal jemand den Thread-Titel in "Werkstoffkunde für Anfänger und Fortgeschrittene" umbenennen...
seid ihr sicher, daß da das Gehäuse rostet?
Für mich sieht's auf dem Bild wie ne dünne (Alu?-)Einfassung der Lünette aus . Ich kann mich allerdings auch täuschen, da ich no nie ne Ploprof in der Hand hatte.
Bei meiner Ploprof gehörte der Teil zum Gehäuse,
wie es bei Schmitti´s seiner ist, weiß ich nicht
"Alu-Rost" ist farblos/transparent (bzw. künstlich eingefärbt -> Eloxal, z.B. bei Fensterrahmen), in schlimmeren Fällen weiß (z.B. ramponierte "Alu-Felgen")!
Alles anzeigenEr hat was gut getroffen? Und warum sollte ich mir seine subjektive Meinung zu eigen machen?
Ok, Du bist also einer der Schlaumeier, für den Stahl einfach nur Stahl ist, und ein U-Boot Stahl lediglich der Stahl ist, der in U-Booten verbaut wird bzw. wurde.
Deine profunden metallurgischen Kenntnisse streben also gegen 0.
Schreib das doch gleich, dann kann man sich die Zeit sparen, gegen einen selbsternannten Experten wie Dir mit Fakten zu Argumentieren.
Blessuren sind Beschädigungen. Wenn Du mal mit der Uhr gegen den Stahl einer alten Tür anschlägst. Wenn sich das Titanband in das Gehäuse der Titanuhr eindrückt.
Mir soll was klar sein? Das einige Uhrenhersteller Reintitan verwenden und andere wiederum Titanlegierungen?
Und das Umgebunsmedium spielt keine Rolle?
Ich möchte die Blechteekanne sehen, die um den Saturn herum rotiert, bei der es lediglich eine Zeitfrage ist, das sie rostet.
Zustimmung, hochglanzpolierte Flächen bieten dem Umgebunsmedium eine geringere Oberfläche als Rauhe Oberflächen an und verringern so die Korrosionsneigung.
Ein wenig mehr Höflichkeit ist auch in einem schon so stark versemmelten Threat doch angebracht oder?
Natürlich gibts extrem hochlegierte Stähle, aber wer braucht die?
Berufs-Salzwassertaucher? Die nehmen keine Uhren mit, die paar Videos aus Youtube,
wo die Uhren stolz _aus den Handschuhen_ gezogen werden... naja, Spinnerei.
Ich glaube der Uhrenwerbung mittlerweise einfach nichts mehr.
"U-Boot-Stahl" kann von Dosenblech bis zum wirklich korrosionsbeständigen Stahl alles sein.
Und selbst, wenn die Sinn dann Saphirglas hat, wars das auch schon wieder.
Als "Taucheruhr" taugt sie genausoviel wie die Ploprof oder Sub, nicht mehr oder weniger.
Man trägt sowas heute beim Tauchen nicht mehr aus Notwendigkeit, sondern weils Spass macht.
Im Übrigen, wenn sich einer mit Stahl auskennt, dann ists unser Member Starks.
Der fräst seine Gehäuse selber - und das innovativer als viele Hersteller.
/edit:
Ich habe dem Threadersteller angeboten, den Thread zu schliessen, bis es was neues gibt.
PN nicht bekommen?
Moin ...
Man trägt sowas heute beim Tauchen nicht mehr aus Notwendigkeit, sondern weils Spass macht.
Ich habe dem Threadersteller angeboten, den Thread zu schliessen, bis es was neues gibt.
PN nicht bekommen?
Klitzekleiner Einspruch ...
Bei einem Totalausstieg der Elektronik meines Kreisels war ich schon froh
erstens zu wissen wie lange ich schon unten war und zweitens mit dem tickenden Sekundenzeiger
ein besseres Gefühl für die Zeit des Aufstiegs entwickeln zu können ...
Der vielzitierte Tauchcompi ist quasi im Kreisel integriert & die Uhr das Backup ...
Die PN ist leider übersehen worden *ups*
Mails an die Schweiz und die Kundendienstleitung in D sind raus,
aus D kam schon die Rückfrage nach der Nummer & man wolle sich
darum kümmern ...
Von mir aus kann bis zu neuen Ergebnissen auch erstmal zu gemacht werden ...
Schönen Gruss vom Schmitti
Sehr spannend ...
rost
u boot stahl
alles mumpitz
hier ist die lösung aller eurer probleme
der neue revolutionäre werkstoff , vor dem herren
[quelle]subgmt[/quelle]
Meine Taucheruhren sollen, egal wie teuer oder günstig sie sein mögen,
mich auch bei meinen Tauchgängen begleiten können.
Mit der neuen Ploprof wollte ich auch abtauchen, nicht immer aber ab und zu.
Aber die Konstruktion der Saphirglaslünette, der hohe Ersatzteilpreis derselben,
dieser Thread hier und die Tatsache, dass sich meine Ploprof-Lünette schon
beim Desk-Diving einen Kratzer eingefangen hat, ließen mich an dem Einsatz
der Ploprof als Taucheruhr zweifeln.
Da ich aber keine Lust hatte, nur einen unförmigen Klotz am Arm zu tragen,
der zwar wie eine Taucheruhr aussieht, aber nichts taucht,
hatte ich folgenden Entschluss gefasst, ich habe meine Ploprof verkauft
Ich wünsche Schmitti, dass er mit seiner neuen Ploprof im Einsatz als Taucheruhr glücklich wird
und nicht nach ein paar Tauchgängen immer wieder die genannten Probleme an seiner Plo bekommt.
Auf das Heckmeck mit Omega, wenn ich die Ploprof artgerecht einsetzen würde,
hatte ich einfach keine Lust und jetzt trägt meine Plo ein Deskdiver
OK, dann beende ich die Semmelei erst einmal, wenn alles erledigt ist, können wir hemmungslos weiterdiskutieren.
Schmitti sagt Bescheid
-closed bis Klärung-
Schmitti hat sich gemeldet, gibt neuigkeiten - deswegen wieder geöffnet
Und jetzt? Was gibt's denn für Neues?
Moin ...
+++newsticker+++
Also ...
Von Omega CH kam eine mail ...
Im Großen und Ganzen wurde darin die Zuständigkeit an Omega D übergeben ...
Interessant jedoch dieser kleine Abschnitt :
Am Di. gab es ein Telefonat mit dem Kundendienst von Omega D,
dort wurde mir eine 50%-Lösung angeboten, diese lehnte ich ab ...
Ich verdeutlichte meinen Standpunkt zu Rost und dem roten Punkt
im Speziellen und die Uhr sollte sich darauf hin nocheinmal genau angeschaut
werden ... ( Was haben die denn vorher gemacht ?!? )
Gestern Abend kam ein Dreizeiler mit dem Inhalt,
Omega D werde die Lünette auf Kulanz kostenlos tauschen ...
Och, auf einmal geht es doch ...
Ich hab jetzt mal zurückgefragt worauf sich denn diese Einsicht gründet
Nun warte ich dann mal in froher Hoffnung auf die Rückkehr meiner PloProf ...
Schönen Gruss vom Schmitti