Beiträge von Doc Chaos

    Omega Pforzheim ist ein ganz übler Laden geworden. Nicht nur, dass er eine miserable Leistung für viel Geld abliefert, nein, von dort kommen die Uhren sogar beschädigt zurück. Zweimal habe ich diese Erfahrung mit Omega Pforzheim gemacht und die Mitarbeiter dort, zumindest die, mit denen ich Kontakt hatte, sind nicht nur unfreundlich, sondern völlig inkompetent.


    Da bekommt man Uhren nicht nur beschädigt zurück, sondern auch welche, die sprichwörtlich nach dem Mond gehen. :bash:


    Und Moonwatches mit Zeigern von einer Mark "4.5"... :rolleyes: :bash:

    Moin Folks,


    ich suche einen IWC Fliegerchrono Ref. 3706 mit Pyramiden-Stahlband, aus einem der letzten Baujahre (ca. 2000-2005), in mindestens sehr gutem, besser neuwertigem Zustand (unpoliert!!!) im Fullpackage.


    Ich freue mich auf Eure Angebote, idealerweise gleich mit aussagekräftigen Fotos und Preisvorstellung.


    Dank & Gruß,
    Daniel

    So etwas Ähnliches hatte ich mit meiner ersten PO (2500 C) auch. Nach einem Monat wechselte das Datum nicht mehr von selbst, manuell ging es noch kurzzeitig, bis das dann auch verreckt ist. Da die Uhr quasi noch neu war, habe ich auf einen Austausch gegen eine Neue bestanden, da ich keine zwei Monate alte, geöffnete und total zerlegte/wieder zusammen gebaute Uhr haben wollte. Hat Omega auch anstandslos gemacht.


    Bei Deiner fünf bis sechs Jahre alten Uhr sieht das anders aus. Omega wird die Uhr untersuchen und sagen, dass ein kompletter Unterhaltsdienst notwendig ist. Wenn Du darauf bestehst, dass nur die Datumsfunktion repariert wird, werden sie -falls sie das überhaupt einzeln machen- die zweijährige Garantie auf den Wartungsumfang ablehnen.


    Oder Du suchst Dir einen Juwelier, der offizieller Omega Konzi mit entsprechender Service-Zertifizierung ist und nur dann die Uhr selbst reparieren kann/wird, da er ohne die Zertifizierung keine ersatzteile von Omega bekommt. Diese Konzis werden immer seltener, weil Omega immer mehr über eigene Boutiquen ohne Zwischenhändler verkaufen/servicen möchte. :motz:

    Perfekte Wahl!!! :gut:


    Ich habe selbst die Brosnan-Bond Automatik und liiiiiiiiieeeeeebe diese absolut genialen Blautöne!!! :gut:


    Bei der Neuen vermisse ich zwar das Wellenzifferblatt, aber dafür gibt es eine Keramik-Lüni, gefasste Indices, längere Zeiger, ein besseres Band und einen aktuellen, "frischen" Look. Und das Ganze (noch) bezahlbar.


    Warum ich immer die blaue Variante kaufen würde? Weil a) die See blau ist, b) fast alle Uhren einfach schwarz sind und c) das Blau der SMP je nach Licht hell-/dunkelblau, anthrazit bis hin zu schwarz erscheint. Die schwarze SMP hingegen ist immer nur schwarz.

    Abgesehen davon, dass ich schon den neuen Listenpreis, mit einer Preiserhöhung um 800 EUR für eine schicke Box, eine Plastik-Lupe und zwei Plastik-Bändern, für eine absolute Frechheit halte, ist der Preis Deines Grauen sehr gut.


    Woher die Uhr kommt ist eigentlich piepegal, solange sie ursprünglich von einem offiziellen OMEGA Konzessionär verkauft wurde und dies auch ordnungsgemäß an OMEGA gemeldet wurde. Denn eine Garantiekarte kann jeder abstempeln, aber wenn dieser jemand kein offizieller Konzi ist, gibt es Probleme bei der Gewährleistung, weil OMEGA als allererstes prüft bevor sie die Uhr überhaupt anfassen, ob die Uhr ordnungsgemäß von einem offiziellen Konzi verkauft wurde.


    Ich würde also darauf bestehen, dass mir der Graue seinen italienischen Konzi nennt und mich dann vergewissern, dass dieser auch noch aktuell auf der offiziellen Konziliste von OMEGA geführt wird (ist auf der OMEGA Internetseite abrufbar).

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einer Omega 212.30.41.20.03.001, also der aktuellen blauen SMP, 41 mm, am Stahlband.


    Bitte nur Uhren in absolut neuwertigem Zustand (max. einige wenige Microkratzer an Band/Schließe!) oder ungetragene Uhren jeweils im Fullset (Box, Papiere/Karten und alle(!) Bandglieder) anbieten.


    Und bitte keine Angebote mit Preisvorstellungen über 2500 EUR, sonst kann ich sie mir auch gleich beim Grauen neu kaufen. ;)


    Dank & Gruß,
    Daniel

    Ja und genau das ist an dieser Stelle notwendig/ sinnvoll.
    Es ist im Prinzip der Teil an dem gegriffen wird um den Mechanismus zu verstellen.



    Und warum hat es z.B. die Deepsea dann nicht??? :grb:



    Abgesehen davon, würde ich mir (als Nicht-Taucher!) die Schließe auch niemals so einstellen, dass beim normalen Tragen der Glidelock-Mechanismus auf der engsten Einstellung steht. Da hätte ich immer das Gefühl, dass die Klappe auf der 12-Uhr-Seite runterhängt (so wie im Video als er bei angelegter Uhr mit dem Finger unterm band rumfummelt) und ein riesen Spalt zwischen Band und Klappe entsteht.


    Ich persönlich würde das Band so anpassen, dass bei normalem Tragen so gerade eben der Glidelock-Bandanstoß von der Klappe verdeckt wird und ich trotzdem noch den kleinen Finger unters Band bekomme. So trägt es sich bequem, ich habe noch ca. ein halbes Bandglied Spiel zum Verlängern und Verengen geht auch.


    Oder ist das so falsch und ich mache einen Denkfehler?

    Die halben Glieder bei der alten Seamaster mit Schwertzeigern (baugleich mit dem aktuellen Speedmaster Band) sind ebenfalls frei gelagert.
    Ich denke, der Grund ist kein "feature" sondern einfach der Tatsache geschuldet, dass das mittlere Glied-Teil mit nur einem Stift gehalten/gelagert wird, während in den großen Gliedern zwei Stifte sitzen, die das mittlere Glied-Teil fixieren und eine freie Bewegung verhindern.

    Dient der exakteren Positionierung der Schliesse von der fixen Seite aus.


    D.h., man muss/soll das halbe Glied von der "variablen" 12-Uhr-Seite auf die "fixe" 6-Uhr-Seite rüber bauen??? Für den Fall, dass einem die Schließe nicht weit genug unter den Arm reicht, bei starken Handgelenken oder was? Und warum verbaut Rolex es ab Werk auf der 12-Uhr-Seite? :grb:


    Fragen über Fragen... ;)

    Moin moin,


    da ich aus der Omega-Ecke komme, und wir armen Wichte uns bislang ohne Feinverstellung und statt dessen mit halben Bandgliedern rumschlagen mussten, habe ich mal eine "dumme" Frage an Euch Rolexianer:


    Wofür gibt es in den aktuellen Bändern mit Glidelock-Schließe eigentlich ein halbes Bandglied auf der 12-Uhr Seite??? Durch die geniale Glidelock-Mechanik ist doch mehr als genug feinnverstellbarer Spielraum gegeben, so dass man sich die gleichmäßige Band-Optik nicht mit 'nem halben Glied verschandeln muss??? :grb: