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    Servus!


    Ja das stimmt, die Zeiger sind schon vom neuen Modell, ist mir auch aufgefallen.
    Habe das Foto mal auf http://www.watchprosite.com/ gesehen, als sie eben über die neue Memovox diskutierten.
    Finde den Thread aber nichtmehr, hatte nurmehr den Link zum Foto.


    Habe heute auch die Preise von WEMPE Wien erfahren ;)


    Master Memovox
    Edelstahl 6.950.--
    Rotgold 14.800.--


    Master Memovox International
    1412471 Rosegold schwarzes Zifferblatt Limited auf 250 Stück 16.100.--
    1418471 Stahl schwarzes Zifferblatt Limited auf 750 Stück 8.250.--


    Ich habe mir mal die Edelstahlversion reservieren lassen :dance:

    • Offizieller Beitrag

    ... und nochmal sei ein Verweis auf die Purists erlaubt: Dort hat Nicholas auch einen ersten Foto-Review der neuen Navy Seals Master Diving automatic gepostet.


    http://jlc.watchprosite.com/?s…&pi=3610516&ti=580671&s=0


    Ergänzend zu den bereits bekannten Eckdaten: Die Uhr ist nicht nur kleiner als die NSA (42 vs 44mm) sondern auch flacher (14 vs 16mm). Der Preis mit dem einfachen Kautschuk bzw. Lederband wird bei ca. 6.500,- Euro liegen. Üblicherweise liegen die Versionen mit massiven Bändern bei JLC knapp 1000,- Euro drüber - entsprechend sollte die Variante mit Kautschuk-Gliederband bei ca. 7.500,- Euro liegen, also knapp 2.500,- Euro unterhalb der NSA (aber noch teurer als eine Deepsea). Interessanterweise ist bisher kein "einfaches", nicht-gummiertes Stahlband angekündigt, was ich eigentlich schade finde (sieht bei der NSA sehr cool aus). Vermutlich verwendet man hier die gleichen Bänder wie bei den anderen Divern und da gab es ja bisher keine Edelstahl-Varianten.


    Zwei weitere Punkte sind mir auch noch nicht ganz klar: Die Limitierung auf nur 1500 Stück macht doch eigentlich nicht recht Sinn, wenn man sich hier z.B. gegen eine Rolex DS positioniert? Oder man schiebt bei entsprechendem Erfolg eine unlimitierte Version (dann vielleicht ohne "Navy Seals") nach...


    Das zweite ist die Tauchtiefe: 300m ist eigentlich nicht viel für so eine massive Uhr - die MCD GMT hat glaube ich 1000m, das sollte doch bei einem so massiven Gehäuse unproblematisch sein.


    Gruß,
    Christian

    • Offizieller Beitrag

    So und ich werfe auch noch eine Frage bzgl. Memovox hinein :)
    Ich kenne die Weckeruhren von Vulcain und andere alte Weckeruhren wie z.B. die Memomatic von Omega.
    Die haben ja meiner Meinung nach alle so einen "blechernen" Grillensound.
    Hatte wie gesagt noch nie eine Memovox in der Hand.


    Habe jetzt ein Video von der JLC Réveil auf youtube.com gefunden.


    Hört sich die wirklich so an? Wenn ja ist das echt ein Traum :verneig:

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    So und wer jetzt denkt, was hat er denn geglaubt? :G


    Kenne eben nur den Sound der älteren Modelle.

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    Na wenn das stimmen sollte, dann freue ich mich ja schon doppelt auf die Memo :)


    Sound 1 stimmt bei der Reveil :bgdev: ...sag ich doch, schönster Klang aller Wecker...
    naja die Sonata klingt noch schöner, aber irgendwo muss ja mal Schluß sein :(


    Walter

    • Offizieller Beitrag

    Eine Sonata konnte ich bisher leider noch nicht hören und Videos finde ich keine :(
    Die einzige Weckeruhr die ich der neuen Memovox vorziehen würde wäre die Neuauflage der JLC Polaris in der limitierten 1965 Edition.


    Leider vergriffen und zu teuer.
    Weiß wer mehr über das Modell? Stückzahl, DM, Werk?


    Hallo Helmi,

    Zitat von helmi

    Ich kenne die Weckeruhren von Vulcain und andere alte Weckeruhren wie z.B. die Memomatic von Omega.
    Die haben ja meiner Meinung nach alle so einen "blechernen" Grillensound.
    Hatte wie gesagt noch nie eine Memovox in der Hand.


    Habe jetzt ein Video von der JLC Réveil auf youtube.com gefunden.


    Hört sich die wirklich so an? Wenn ja ist das echt ein Traum :verneig:
    Kenne eben nur den Sound der älteren Modelle.

    Soweit ich die Jaeger Wecker kenne, gibt es vor allem den Unterschied zwischen denen, die den Boden als Membran nutzen und direkt auf einem Stift "hämmern", und jenen, die eine Tonfeder/Glocke eingebaut haben. Wenn ich es richtig im Kopf habe, ist der "Wendepunkt" der Grand Reveil von ca. 1989, die erste mit Tonfeder/Glocke, alle ab da entstandenen Modelle dürften mehr oder weniger einen "weichen Glockenton" haben, während alle davor entstandenen noch "hart, knatternd" klingen. Spezialisten mögen mich ggf. wg. Ausnahmen korrigieren. Ein Modell mit Tonfeder+Glasboden habe ich z.B. noch nie gehört.


    Auch, wenn es hier als Ketzerei aufgenommen wird: Klanglich geht ausgerechnet einer der preiswertesten Vintage-Wecker in die Jaeger-Richtung, die Seiko Bell-matic. Kann man gebraucht schon für zweistellige Beträge auflesen.


    Die neuen Memovoxe finde ich übrigens megalecker, da könnte ich ja auch als erklärter Vintage-Memovox-Fan glatt schwach werden. Leider gefiele mir die in Roségold am besten, und 16.100 Euro hab ich grad nicht übrig... vielleicht darf man ja drauf hoffen, dass die goldene Master Reveil gebraucht etwas im Preis nachlässt, obwohl mir die am Handgelenk etwas zuviel Höhe angesichts ihres Durchmessers hat... verdammt! ;)


    Grüße


    A.