Rolex untersagt Kopplungskäufe und gibt Höchstpreise vor

  • Joah, aber so dumm, „Kopplungskäufe“ aka „mittelfristige Kaufstrategien“ an komplett fremde Walk-Ins anzubieten ist ja nicht mal der gierigste Konzi.


    Ich glaube der betrifft vor allem den Kunden, der durchaus schon bekannt ist und nach drei Bratlingen dann doch mal auf ne Pepsi schielt.


    Demnach glaube ich, dass es beim Mystery Shopping (ähnlich wie bei den Aussagen auf der Website) primär darum geht, das Image der Marke möglichst hoch zu halten…


    „Eine Sub bekommen Sie nur mit Beikauf, aber diese Seamaster 300 ist objektiv genau so gut und sofort und mit Rabatt verfügbar“ wäre ja in line mit den offiziellen Anforderungen. Aber ganz sicher nicht im Sinne der Marke

  • 2 Tage nicht reingeschaut.....

    Mit dem "nicht das Papier wert... " bzgl. Kopplungsgeschäften, meinte ich, dass der Konzessionär begehrte Uhren in der Mehrzahl an gute Kunden verkauft. Gute Kunden sind die, die auch mal höherwertigen Schmuck für die Liebste mitnehmen. Die anderen, die keine Kaufhistorie hatten, gingen im Hype der letzten Jahre leer aus.


    Offen kommunizieren würde ich das als Konzessionär nicht.


    Und klar, das Kopplungsgeschäft-Statement-Verbot von Rolex ist für das Unternehmen Rolex brillant.


    Michael