Der IWC Ingenieur-Faden
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Ich beneide Dich etwas um die kratzerunempfindliche Lünette…
Tolle Variante der Ingenieur! 👏
Beste Grüße!
Sascha
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Ich beneide Dich etwas um die kratzerunempfindliche Lünette…
Tolle Variante der Ingenieur! 👏
Beste Grüße!
Sascha
Danke. Und ja ist eine etwas speziellere Variante der Ingenieur
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Verdammt, so viele schöne Bilder. Ich muss wohl mit der Regierung verhandeln. Vermutlich gibt es erst 1-2 Handtaschen und dann vielleicht mal eine Inge für mich 😀
Lg Stefan
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Uhren gehören ja an den Arm, zumindest meiner Meinung nach. Und das darf man ihnen auch ansehen, so schmerzlich jeder Kratzer auch am Anfang sein mag.
Hier mal ein so richtig gerockter Klassiker, den ich vor ein paar Jahren mal bei jemandem in Schweden gefunden habe:
Dabei hat der Besitzer die Uhr nicht mißhandelt oder gering geschätzt, eher im Gegenteil. Aber hat sie nahezu nie abgelegt und zu allem getragen, was er so gemacht hat. 16 Jahre lang. Die Uhr war noch dicht und lief auch sehr gut.
Schlussendlich wollte er sie dann doch verkaufen und ich habe sie ihm abgekauft. Anschließend habe ich lange darüber nachgedacht, ob ich die Uhr nicht nur technisch bei der IWC warten lassen sollte oder ob es auch eine Aufbereitung von Gehäuse und Band und der Wechsel des Glases (er hat tatsächlich ein paar Kratzer ins Glas bekommen…) sein sollte. Schließlich hat die Uhr so (wenn sie gereinigt worden ist, die Bilder entstanden sofort nach Rückkehr, ich wollte den originalen Zustand dokumentieren…) ordentlich Chatakter.
Wie hättet Ihr entschieden? Nur technisch wieder frisch machen oder auch optisch? (Meine Auflösung folgt später…).
Beste Grüße!
Sascha
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Uhren gehören ja an den Arm, zumindest meiner Meinung nach. Und das darf man ihnen auch ansehen, so schmerzlich jeder Kratzer auch am Anfang sein mag.
Hier mal ein so richtig gerockter Klassiker, den ich vor ein paar Jahren mal bei jemandem in Schweden gefunden habe:
Dabei hat der Besitzer die Uhr nicht mißhandelt oder gering geschätzt, eher im Gegenteil. Aber hat sie nahezu nie abgelegt und zu allem getragen, was er so gemacht hat. 16 Jahre lang. Die Uhr war noch dicht und lief auch sehr gut.
Schlussendlich wollte er sie dann doch verkaufen und ich habe sie ihm abgekauft. Anschließend habe ich lange darüber nachgedacht, ob ich die Uhr nicht nur technisch bei der IWC warten lassen sollte oder ob es auch eine Aufbereitung von Gehäuse und Band und der Wechsel des Glases (er hat tatsächlich ein paar Kratzer ins Glas bekommen…) sein sollte. Schließlich hat die Uhr so (wenn sie gereinigt worden ist, die Bilder entstanden sofort nach Rückkehr, ich wollte den originalen Zustand dokumentieren…) ordentlich Chatakter.
Wie hättet Ihr entschieden? Nur technisch wieder frisch machen oder auch optisch? (Meine Auflösung folgt später…).
Beste Grüße!
Sascha
Ich hätte sie auch optisch aufbereiten lassen, der Logik folgend dass die Kratzer nicht von Dir stammen und daher auch keinen „emotionalen“ Mehrwert darstellen.
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Zumindest geputzt hätte ich sie mal…
Der Dreck zwischen den Bandgliedern ist "wenig einladend"Aber sonst? Warum nicht so lassen wie sie ist? Man sieht der Uhr nur allzu deutlich an, dass sie ein echtes Lieblingsstück ist. Und das darf man auch zur Schau stellen.
Mir persönlich gefallen Uhren ohne Kratzer etwas besser.
Letztlich muss es aber dir gefallen!
LG
Stan -
Zumindest geputzt hätte ich sie mal…
Der Dreck zwischen den Bandgliedern ist "wenig einladend"...
Geputzt wurde sie direkt nach den Fotos. Die hatte ich direkt nach der Rückkehr aus Schweden gemacht, um den Ausgangszustand zu dokumentieren. Und da kam ganz schön viel Zeug raus, was da nicht hingehört hat. Der Anblick danach war schon deutlich besser.
Beste Grüße!
Sascha
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