So viel zum Thema "5 Jahre Garantie braucht kein Mensch bei Rolex".
Ja eben doch. ... zum Glück hab ich darauf Wert gelegt eine mit den 5Jahren Garantie zu kaufen.
Dem Thread Ersteller wünsche ich auf jeden Fall noch etwas Glück. Vielleicht klappt es ja noch mit der Kulanz bei Rolex
Weißt du denn was mit der Uhr wirklich passiert ist?
Ich kann ihn irgendwie verstehen,
aber mich irritiert seine Ausdrucksweise etwas.
+1
Und dass er kulanter als sein AG ist, finde ich ebenfalls seltsam.
Mit der Vorgeschichte dass er eine 4 Jahre alte Uhr seit 1 Jahr hat kann ich ihn nicht verstehen.
Ab zum Uhrmacher/Konzi, sich alles anhören, zahlen was zu zahlen ist und fertig.
Ich bin jetzt mal Rolex. 
Warum sollten wir bei einer 5 Jahre alten Uhr, bei der höchstwahrscheinlich die Aufzugsfeder gebrochen ist, diese auf Kulanz wechseln ?
Wir gehen von einem Bedienfehler aus.
Das Werk sollte dringlich Grund gereinigt werden, Federhaus samt Feder muss ersetzt werden , Gehäuse und Band muss gereinigt werden. Alle Arbeiten sind notwendig damit wir wieder 2 Jahre Garantie geben können.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf € ......(weiß ich nicht).
User, ich wieder.
Was bleibt einem da über ?
Machen lassen und gut. Sich dann wieder über eine Uhr freuen, die so aussieht als käme sie frisch aus dem Laden.
Bernd, so sehe ich das im Wesentlichen auch. Nur ist nicht jeder so uhrenbekloppt wie wir hier.
Der Klassiker wird eher sein, ich kauf mir mal ne teure Uhr oder zwei bis drei, und bin dann nach Jahren geschockt von den hohen Kosten für eine Revision. (wiwo-Link von Andreas)
Der Konzessionär erklärt mir dann ggf. ausführlich, wie sich diese hohen Kosten zusammensetzen. Ich muss das als Kunde hinnehmen und gut.
Was aber bleibt ist der Schock. Ob sich diese Person dann nochmals eine Luxusuhr anschafft, ist zumindest fraglich.
Somit vergraule ich als Hersteller vielleicht Kunden.
Okay, man kann natürlich auch sagen, wer sich eine Revi erst zusammensparen muss, sollte die Finger gleich von Luxusuhren lassen.
Über manche Ansicht bzw. naive Vorstellung kann man nur den Kopf schütteln. 
Was ist denn bitte eine mech. Armbanduhr? Doch sicher ein höchst komplexes Gebilde welches aus jeder Menge kleinsten Bauteilen besteht und bei der auch mal was kaputt gehen kann oder zumindest nicht so perfekt funktioniert, wie man es vielleicht erwartet. Was darf ich überhaupt erwarten? Wann ist der Verschleiß bzw. der Defekt normal bzw. darf er eintreten? Ist das von der Marke oder vom Preis abhängig? Sicher nicht, denn dann dürfte die Erwartungshaltung an eine günstige no name Uhr um ein vielfaches geringer sein. Ich halte es für blauäugig bzw. fahrlässig, sich im Vorfeld eines Kaufs nicht mit den Folge- bzw. evtl. Reparaturkosten zu beschäftigen. Siehe die daraus resultierenden Ansichten bzw. Erwartungen des TS. Man kauft sich doch auch keine teuren Sportwagen und erschrickt dann über die Inspektions- bzw. Reparaturkosten oder den Preis eines neuen Satz Reifen. 
Alex, Recht hast Du.
Ein Jeder sollte wissen, ob Uhren oder Autos, je höher der Anschaffungspreis desto teurer die Reparatur.
Gutes will auch bezahlt sein.
Und nochmal richtig. Wenn ich mir erst die Revikosten zusammen sparen muss, dann lieber Finger weg von solch teuren Uhren.
Hier schließt sich ein Kreis.........da kommt Steinhart ins Spiel. Sieht aus wie ne Rolex, ist aber keine, und die Preise bleiben im Rahmen.
Was waren denn deine Beweggründe sich die Navitimer anzuschaffen? Was machst du denn wenn sie kaputt ist?
Ein Stück Geschichte zu kaufen, eine Uhr die in Design ungeschlagen bleibt, einen "großen Klassiker" in der Sammlung zu haben - Um den Preis ging es mir NIE
Ich trage Uhren weil ich Sie liebe und mir den Tag versüßen
Stell dir vor, auch mein Navitimer hatte Probleme?!
Ab zum Konzi, instandsetzen lassen und weiterleben
Aber der Oberknaller kommt noch:
2012, hab ich Sie völlig freiwillig zur Revision gegeben (Uhr lief minimal nach)
Ich wollte meiner Uhr etwas gutes tun...hatt mir 700 Euronen gekostet!
Unvorstellbar nicht wahr? 
Mein Tip:
Mehr über UHREN freuen, NICHT ständig an die KOHLE denken...
BTW: Bigger balls würden nicht schaden 
Lieber Bernd!
Du bist Mod und daher stelle ich einen Antrag bei dir:
Dringliche Einrichtung eines Spendenkontos für den TS. Bitte um Vorschläge für ein passendes Kennwort.
Also verstehen kann ich die Enttäuschung vom TS, da gibt man richtig viel Geld aus um sich etwas richtig, richtig gutes zu gönnen und dann gibt das edle teil schneller als ne Casio den Geist auf. Da wäre ich auch unzufrieden mit. Ich unterstelle mal das es keine stürzen oder ähnliches gab. Rolex ist ein Premiumhersteller, da kann man auch Premiumqualität und service erwarten. Die andere Seite ist, wie schon erwähnt, eine mechanische Uhr ist etwas komplexer als ein Freundschaftsbändchen und man muss sich bewusst sein das auch mal was sein kann und man Kohle hinlegen muss. Ich denke das große Problem ist der eingangsposteingangspost der aus nicht mehr besteht als: Ich habe einen defekt, keine Garantie will aber nichts bezahlen. Das ist etwas unglücklich formuliert.
Eigentlich ist doch alles gesagt zu diesem tiefgehenden Thema..... 
Bevor es jetzt losgeht: Ihr dürft natürlich gerne weiter diskutieren. Ich kümmere mich lieber um den Sack Reis, der in China soeben umgefallen ist. 
Lieber Bernd!
Du bist Mod und daher stelle ich einen Antrag bei dir:
Dringliche Einrichtung eines Spendenkontos für den TS.
Guter Humor, Rene`. 
Ein Kennwort: Rolex putt ....... 
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Wie gesagt, den Frust kann ich nachvollziehen.
Wer aber meint sich ne Rolex oder Dergleichen kaufen zu müssen, weil ich mit dieser Uhr 20 Jahre Ruhe habe und sie dann mit 100% Gewinn verkaufen kann, der irrt und der Ansatz ist völlig falsch, mMn.
Ich kaufe und TRAGE Uhren weil ich diese Biester mag und sie mich faszinieren.
So ist es Bernd!
Der wahre Gewinn liegt doch im Tragen der Uhren. Und im Gegensatz zu Autos verlieren gerade Rolex nicht wesentlich an Wert.
Dass man ab und zu was machen muss (Service) ist doch kein Drama und bei mir wurde in 25 Jahren nie was kaputt. Und das, obwohl sie wirklich als Daily Rocker getragen werden.
Sollte vielleicht doch einmal was sein, dann wird's gerichtet und gut ist es.
Eigentlich ist doch alles gesagt zu diesem tiefgehenden Thema.....
Bevor es jetzt losgeht: Ihr dürft natürlich gerne weiter diskutieren. Ich kümmere mich lieber um den Sack Reis, der in China soeben umgefallen ist.
........und ich mich um den Sack Bohnen in Mexiko ! 
Gruss 
Terminator
Sorry, aber der Eingangspost lässt meinen Herzschlag erhöhen...
"Habe mir das Beste gekauft..."
"Anspruch, dass sie nie kaputt geht..."
"Garantie um, möchte aber nichts zahlen..."
Ärgerlich ja! Dein Anspruchsdenken nicht nachvollziehbar!
Kann ich so nur eingeschränkt zustimmen.
Wo ich auch stutzig wurde ist der Punkt : Garantie abgelaufen, aber trotzdem wird eine kostenfreie Lösung erwartet.
Das geht natürlich nicht - oder der Hersteller entscheidet selber, wie weit die Kulanz reicht. Eine Verpflichtung ergibt sich daraus nicht.
Verstehen kann ich allerdings die Enttäuschung über die Qualität im Vergleich zu Preis und der daraus abgeleiteten Erwartung.
Wenn ich bedenke, welch unterschiedliche und zum Teil günstige Uhren man über Jahrzehnte störungsfrei (oft ganz one Revi) benutzt, wäre ich nach so einer Erfahrung mit einem Premiumhersteller auch ange*****.
Aber die Lösung ist ja einfach. Zum Uhrmacher damit und fertig.
Nun ja, timus,
ich möchte keinem was böses unterstellten, aber wer weiß denn wie die Uhr in ihrem Leben behandelt wurde, und was dieser Uhr alles widerfahren ist ?
Wie weit die Kulanz reicht, das entscheiden nicht wir. Das liegt in den Händen von Rolex oder dem Konzi(uhrmacher).
Was ich an diesem Thread verwunderlich finde ist, wie sehr man sich mit ungelegten Eiern befassen kann... wartet doch einfach ab, was bei rum kommt. Er hat sie doch jetzt weggegeben. Seinen Frust kann ich verstehen. Da muss man auch mal Empathie zeigen und sich in die Person hineinversetzen können. Wenn euch der 911er kurz nach der Garantie unterm Hintern wegschimmelt will ich euch mal sehen, wie ihr locker die Geldbörse öffnet mit nem Lächeln im Gesicht. Kohle zu bezahlen für etwas, was unerwartet kommt finde ich nie toll. Auch wenn ich es problemlos bezahlen kann. Weiß ohnehin nicht, was diese Diskussion über die Autos sollte. Ging doch um Uhren, oder? Viel zu viele Unbekannte, als dass da nur irgendein Vergleich zu einer ganz anderen Branche gezogen werden kann (und dann auch wieder nur Berichte über Einzelerlebnisse!)...
Zwei möglichkeiten
1 dass Öl ist verhartzt wegen der langen Tragepause
2 der Uhrenbeweger ist für die Uhr nicht geeignet. Manche Uhren müssen beidseitig bewegt werden. Mehr Infos findest du hier:
http://www.uhrenbeweger-123.de/
