Guten Abend liebe MIT-Foristi,
wie ist die Qualität eurer schwarzen Apollon Lünette?
Ich habe, da zum Zeitpunkt der Bestellung des Chronographen nicht lieferbar, heute meine Nachlieferung, in Form der schwarzen Lünette erhalten.
So weit so gut...
Außen ist die Lünette einwandfrei - jedoch innen 
Sieht irgendwie ungleichmäßig lackiert aus. Mal glänzend, mal matt... Ähnlich wie Sprühnebel...
Wie ist das bei euch?
Liebe Grüße
Uwe
Verstehe das Problem nicht 
Was erwartest Du unter Berücksichtigung des Preises für die Uhr????
Ich wollte nur nachfragen, ob es normal ist, das die Lünette innen sehr schlecht verarbeitet ist...
ist normal. wie bei einem auto. schaue dir deinen kotflüglel von außen lackiert und dann von innen an. genauso bei den lünetten von A-Rolex-Z
Er will wahrscheinlich und zu Recht nur eine einwandfrei verarbeitete Lünette,
und da ist der Preis ja wohl egal.........
Ist mir in dem beschriebenen Maße bei Rolex noch nicht aufgefallen?
Hast Du evt. Beispielbilder?
Ist mir in dem beschriebenen Maße bei Rolex noch nicht aufgefallen?
Hast Du evt. Beispielbilder?
habe ich Micha, müsste ich jetzt vom anderen pc auskramen, mach ich bei Tage....
andererseits sehe ich, dass du ne 16700 im SC stehen hast. Baue deine Lün aus und schau danach......
Beim Ausbau würde ich wahrscheinlich die Uhr/Lünette ruinieren. 
Habe aber noch 2 andere Lünetten, da schaue ich mal nach.
Er will wahrscheinlich und zu Recht nur eine einwandfrei verarbeitete Lünette,
und da ist der Preis ja wohl egal.........
Ganz genau so ist es! 
Er will wahrscheinlich und zu Recht nur eine einwandfrei verarbeitete Lünette,
und da ist der Preis ja wohl egal.........
naja, irgendwie spielt der preis schon auch ne rolle .. bei einem maybach ist die türinnenseite sicher auch schöner als bei nem panda, warum .. weil mehr geld zur verfügung steht und man dadurch auch dinge tun kann die eigentlich keine rolle spielen.
sieht man die lünette von innen, wenn nein, dann muss das ja nicht zwingend sein .. wenn ja, dann stimmt was nicht.
schau dir mal die schwarz lackierten zeiger einer rolex 16570 mit einer lupe an, speziell von der seite ... 
FURCHTBAR, interessiert aber keinen weil man das "im normalen" leben NIE sieht.
Mein Tipp...schwarzer Edding...
Diese Diskussion ist mehr als müßig...
Die DLC-Beschichtung wird außen aufgetragen und gehärtet... Das hat nichts mit der Qualität des Werkstücks zu tun sondern wird gemacht, da eine Beschichtung der Innenseite zum einen Zweckfrei und zum anderen evtl. auch wenig förderlich zur Einhaltung der Passgenauigkeit sein dürfte.
Was das Ganze nun wieder mit Rolex zu tun hat kann ich nur bedingt nachvollziehen und bitte derartige Vergleiche sowie Provokationen von den üblichen Verdächtigen zu unterlassen, da ich sonst Sanktionen vornehmen werde.
sowie Provokationen
Die sehe ich hier im Thread nicht - ganz ehrlich 
Es ist aber und da stimme ich zu, eine müßige Diskussion. Bei Breitling bspw. ist die Lünette unten auch schäbig 
Michael:
Der letzte Abschnitt lässt Dich aber wirklich sympathisch rüberkommen...
Mal locker bleiben: ich glaube, das war an der Stelle kein Steinhart-Bashing,
sondern nur die Feststellung, dass auch bei 10x so teuren Uhren an den Stellen gespart wird,
wo man es nicht sofort sieht. Ein schönes Beispiel dafür ist auch die Rückseite von Zifferblättern.
Selbst das Blatt einer WG-Daytona sieht von hinten gruselig aus.
Und nein, ich bin kein Steinhart-Hater! Hatte selber schon eine!
Grüsse
Schimi
Die DLC-Beschichtung wird außen aufgetragen und gehärtet... Das hat nichts mit der Qualität des Werkstücks zu tun sondern wird gemacht, da eine Beschichtung der Innenseite zum einen Zweckfrei und zum anderen evtl. auch wenig förderlich zur Einhaltung der Passgenauigkeit sein dürfte.
*Klugscheissmodus on*
Die DLC Beschichtung ist üblicherweise 1-2 /1000 mm dick. Das ändert definitiv nichts an der Passgenauigkeit.
*Klugscheissmodus off*
Ich habe gerade mal die Lünette meiner Apollon angeschaut: Die Beschichtung ist auch innen gleichmäßig und einwandfrei aber sie sieht natürlich innen "anders" aus weil das Bauteil innen eine rauhere Oberfläche hat als außen. Bei einer Schichtdicke von 1-2 my sieht man jede Riefe. Ich gehe davon aus, dass die Oberfläche vor dem Beschichten poliert wird ..... aber nur außen.
Ui, ui, ui, solch' eine Diskussion wollte ich nicht vom Zaun brechen...
Lieben Dank für die vielen hilfreichen Beiträge.
Scheint also ziemlich normal zu sein - es sei denn, man hat Glück und erwischt ein Exemplar, dass im Vorfeld auch innen einwandfrei poliert war.
Aber generell habt ihr schon recht - man sieht es ja eh nicht. Also Schwamm drüber.
Mich hat einfach interessiert, ob der Sachverhalt normal ist, da ich zuvor noch nie eine Lünette im ausgebauten Zustand in der Hand hatte.
Liebe Grüße und nochmals herzlichen Dank
Uwe
Uwe,
Du bist aber auch pingelig... 
Aber hallo Dirk
Wenn die Dinger schon lose beiliegen, werden sie natürlich auch von allen Seiten begutachtet 
Spaß bei Seite - hat mich einfach nur interessiert...
Für andere ist das natürlich nur müßig
Wenn alles müßig ist, dann brauchen wir kein Forum mehr.
Den Vergleich mit teureren Uhren und den Hinweis, dass man das bekommt, was man bezahlt finde ich hingegen zielführend
Wenngleich auch günstigere Hersteller manchmal TOP Qualität abliefern und anders herum...
Gruß
Uwe
Diese Diskussion ist mehr als müßig...
Die DLC-Beschichtung wird außen aufgetragen und gehärtet... Das hat nichts mit der Qualität des Werkstücks zu tun sondern wird gemacht, da eine Beschichtung der Innenseite zum einen Zweckfrei und zum anderen evtl. auch wenig förderlich zur Einhaltung der Passgenauigkeit sein dürfte.
Was das Ganze nun wieder mit Rolex zu tun hat kann ich nur bedingt nachvollziehen und bitte derartige Vergleiche sowie Provokationen von den üblichen Verdächtigen zu unterlassen, da ich sonst Sanktionen vornehmen werde.
