Gar nicht... die Lünette ist Teil des Gehäuses und kommt direkt montiert aus der Schweiz.
Technikfragen aller Art zu Steinhart, Steinhart Uhren, Steinhart Zubehör, Steinhart - HP etc.
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- Steinhart:
- El-Gerto
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Gar nicht... die Lünette ist Teil des Gehäuses und kommt direkt montiert aus der Schweiz.
das ist nur bedingt richtig ... natürlich kann man die lünette abmachen, sonst wäre ja das ganz gehäuse futsch wenn die lünette was hat
steinhart verwendet das gleiche system wie viele andere auch, die lünette hält mit einem gebogenen federdraht (~ 8 eckig gebogen),
wenn man diesen allerdings verliert wars dasam besten verwendet man einen plastik keil und drückt diesen zwischen lünette und gehäuse (mit plastik kann nichts kaputt gehen ..), irgendwann löst sich die lünette einseitig ab und man kann sie abheben. wenn alles gut geht klemmt der federring in der lünette drin (davon hab ich leider kein foto).
zum wieder aufsetzen mit gefühl die lünette etwas schräg aufsetzen und gleichzeitig drücken und leicht drehen .. irgendwann macht es klack und das ding sitzt wieder
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Danke Uli für die Bebilderung
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aber gerne doch
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cool Ulli ; vielen Dank !
Eine Frage noch:
Wie ist es mit der Ausrichtung der Lünette ?
Passt das "automatisch oder muss man da noch was beachten ??
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Cool, das war mir nicht bekannt... GS sagte zu mir mal, wenn was am Gehäuse bzw. der Lünette der Triton ist, wird direkt getauscht...
Aber so macht das natürlich Sinn! Danke für die Bilder, sehr interessant.
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cool Ulli ; vielen Dank !
Eine Frage noch:
Wie ist es mit der Ausrichtung der Lünette ?
Passt das "automatisch oder muss man da noch was beachten ??
auf dem dritten und letzten bild sieht man einen silbernen edelstahl ring, der ist an 2 stellen am gehäuse fixiert und ist nicht verdrehbar. +
dieser ring gibt zusammen mit dem raster auf der lünettenrückseite die positionierung vor ... um deine frage zu beantworten, man kann ansich nichts falsch machen (wenn der silberne edelstahl ring nicht verbogen ist ). der edelstahl ring hat eine "nase" die in die rasterung der lünette greift, beides ist "fix" und nicht veränderbar.
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Hey Zusammen,
ich hätte mal eine Frage zum Steinhart Kautschukband mit Faltschließe. Ich wollte das Band nun mal endlich für meinen Arm anpassen und montieren. Als ich dann eben die Schließe entfernte, fiel mir auf, dass zwei Federstege pro Seite das Schließenelement halten.
- Sind beide notwendig, damit die Uhr sicher sitzt? Oder wurden hier nur 2 zusätzliche Federstege für den Transport "versteckt"?
- Was eignet sich zum Kürzen des Kautschuks? Eine Schere? Ein Küchenmesser? Ein Cutter?
- Wie würdet ihr vorgehen? Abwechselnd pro Seite etwas abschnibbeln, bis es passt? Vorher messen? Bei der Schließe das mittlere Loch einstellen, damit man im Sommer ein paar Millimeter spielt hat, falls der Arm zu dick würde?
Ich bedanke mich schon einmal bei allen für Antworten und Anregungen
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Hallo Patrick!
Ich kenne das nicht mit den doppelten Federstegen am Verschluss.Zum Kürzen:
Ich stelle am Verschluss die kürzeste Stellung ein. Dann hast du, wenn es doch etwas
zu eng werden sollte, noch Luft nach oben.
Von der Optik her versuche ich immer beide Hälften parallel bzw. gleichmässig zu
kürzen. Ich denke das sieht Shize aus wenn du ein sehr kurzes und ein langes Stück
hättest.Und nicht vergessen: ab ist ab ! Also mit Ruhe dran gehen und immer wieder probieren.
Also dann, viel Erfolg !
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Hmmm. Zwei Federstege pro Seite kenne ich auch nicht...
Einen Tip hätte ich noch, versuche den Federsteg am Ende durch das zweite Loch des Bandteiles zu stecken und im ersten Loch den Metallstab zu belassen...
in der Schliesse schiebst Du das Bandteil bis vor zum Gelenk nach vorne und schaust ob Du in das zweite Loch (vom Ende) der Schließe kommst... so hast Du maximale Bandreserve in der Schließe und den coolen Nebeneffekt, das sich die Schließe am Band nicht so viel bewegen kann... Band und Schließe bilden so eine perfekte Einheit.PS. Zum kürzen nutze ich einen scharfen Cutter... das Material ist zäh und franst schnell unschön aus.
PPS. Nicht vergessen alle Folien der Schließe zu entfernen... auch die auf den kleinen Gelenkärmchen, sonst kann es zu Problemen beim zumachen kommen.
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Bandanstöße für die Ocean 1 zu lösen bringt mich regelmäßig zur Verzweiflung.
Letztendlich habe ich es jetzt geschafft und mit einem "Dorn" den Federsteg von außen etwas eingedrückt und dann gelöst.
Ist das tatsächlich die Endlösung?
Alles andere hat nicht funktioniert. -
Hallo Armin !
Wenn die Ocean auf dem Rücken liegt, siehst du ja bei den Bandanstössen diese kleine Lücke:
(ja ich weis, das ist schon alles ganz schön verkratzt; ist aber vergrössert und meine erste Ocean
die ich schon 5 Jahre hab und schon 183,8 x Bänder getauscht)Und dort auch ne Rille in den Stegen. Dort dann mit einem Bandwerkzeug oder einem kleinen
Schraubenzieherchen und nach innen drücken.
Ist ein bisschen fummelig, geht aber recht gutAchtung; jetzt kommt ein Spaß :
Ich verwende da auch schonmal ein Schraubenzieherchen von der Schiessbude (wer weis noch was das ist ? )
Mir wurde schon von Rollettenträgern berichtet die dafür gerne Präzisionswerkzeuge von Berscheoawnmn (Bergeron)
für mehrer hunter Euro einsetzen. Richtig aussprechen lässt sich das wohl nur mit dem Mund voller Weißbrot und Rotwein)Spaß Ende
Ich hab das mal extra so hervorgehoben, damit es keine Missverständnisse gibt; wer mich kennt, weiss dass ich gerne mal
auch oft völlig aus dem Zusammenhang gerissen, meine Späße mache. Wie auch immer.Mit etwas Feinmotorik, einer "Nahbrille" oder einer Lupe und etwas Geduld klappt das dann eigentlich immer ganz gut.
Ich hatte allerdings auch schon Bänder der Ocean, die nicht zwingend an eine andere Ocean gepasst haben.
Manchmal haben die Anstöße irgendwelche "Grate", die dann etwas hakeln und dann bekommst du die Stege nicht in die
dafür vorgesehenen Löcher.Also immer schön üben; am besten 3-4 Oceanmdell zuhause bevorraten und dann jeden Tag mal die Bänder reihum tauschen, das übt ungemein !
Für die Weitenverstellung an der Schliesse eignet sich hervorragend das Öffnungstool eines iPhones:
Ich wünsche dir viel Erfolg dabei !
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Letztendlich habe ich es jetzt geschafft und mit einem "Dorn" den Federsteg von außen etwas eingedrückt und dann gelöst.
Danke Euch.
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Hallo an alle,
Mich würde interessieren ob das Ziffernblatt der normalen Ocean One in die Ocean One DLC passt? Sollte doch kein Problem sein, da der einzige Unterschied doch die Beschichtung ist.
Außerdem würde ich gerne wissen ob das Keramik Inlay der Titanium 500 an der One DLC passt? Bis auf das Material der Lünette sollte es doch auch keinen weiteren Unterschied geben oder?
Hatte das in Aachen mal angesprochen und da wurde mir gesagt, dass es laut Aussage aus Stadtbergen nicht passen soll...
Vielen Dank für die Hilfe.
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Guten Morgen Jungs
Ich hab da rasch eine Frage. Bei der
OCEAN 1 Black
die ich meinem Vater geschenkt habe ist die Krone abgefallen, nur die Krone. Der Stift und die Feder bleiben in der Uhr.Muss ich das zu Steinhart senden oder kann das ein x-beliebger Uhrmacher reparieren?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Fotos habe ich im Moment leider keine.
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Das sollte jeder gute Uhrenmacher hinbekommen .
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Da hat Sascha Recht.
Sollte sie sich aber noch in der Gewährleistungszeit befinden, würde ich sie zu Steinhart schicken.
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Hab ich mir überlegt, aber von der Schweiz aus?
Ich weiss allerdings nicht wegen dem Zoll?
Habe die Uhr zwar direkt in die Schweiz schicken lassen mit verzollen und allem aber ich denke dass wenn ich Sie nach Augsburg schicke zur Reparatur wirds schwierig. Nicht dass ich Die Uhr nochmals verzollen muss oder sonst Probleme bekomme.
Da mein Vater pensioniert ist hat er Zeit mal bei einem Uhrmacher vorbeizugehen um sie zu reparieren.
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Hallo in die Runde,
Suche für eine „Ocean Fourty-Four“eine Lünette zum vergolden und ein schwarzes Lünetten-Inlay aus Saphirglas. Das Inlay ist kein Problem bekommt man ja direkt bei Steinhart. Was ist mit der Lünette, ist das ein Standart Teil und woher bekommt man das? Wenn die Lünette bereits vergoldet ist, dürfte das schwarze Inlay auch schon montiert sein. -