3 in Nyon…

  • Eine solche Reise unter Gleichgesinnten muss einfach nachhaltigen Eindruck hinterlassen,was auch deutlich an Jans Schilderungen zu spüren ist. Ansonsten eine grosse Geste des Kapitän, mal sehen was die anderen Mitreisenden zu sagen haben :lupe: LG Volkmar

  • Sorry, ich komm jetzt erst dazu mein Feedback zu gestern abzugeben.


    An erster Stelle mal einen riesen Dank an Ralf fürs mitnehmen, Herrn Jean-Pierre Kohler für seine Zeit und die tolle Führung und an Herrn Biver für die Einladung und seine Gastfreundschaft :gut:


    Es war für mich ein tolles Erlebnis alles Vorort in Ruhe ansehen zu können. Überraschenderweise konnte auch alles fotografiert werden, es gab hier keine Vorgaben oder Reglements.


    Ich war sehr erstaunt wieviele Arbeitsschritte und vorallem Handarbeit notwendig sind eine Hublot zu bauen. Von der Herstellung bis zur Handbearbeitung der gefrästen, gedrehten und erodierten Teile bis zu den Uhrmachern die das alles zusammensetzen ist es schon ein beindruckender Weg.


    Wieviel technisches Know How vorallem im Bereich Materialforschung steckt war mehr als Interessant.


    Was mich aber persönlich noch mehr beeindruckt hat war die Offenheit und Grundstimmung in allen Abteilungen. Jeder machte einen freundlichen, lockeren Eindruck, es ware sehr viel junge Mitarbeiter zu sehen. Man merkt das man hier als Zuschauer auch willkommen ist und das Arbeitsklima stimmt. Ich finde das sagt viel über ein Unternehmen aus :gut:


    In der Haute Horlogerie Abteilung wurde es uns dann sehr warm ums Herz. Insbesondere der Ralf konnte seine Augen gar nicht mehr von der gezeigten LaFerrari abwenden :G - die ist Live auch mehr als ansehlich :verneig: . Es gab nur eine die mir noch besser gefallen hat, die Classic Fusion Cathedral Minute Repeater. Der Klang ist ein Traum, der verstecke Auslösemechanismus über das linke "Ohr" genial. Nicht umsonst hat sie beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève gewonnen.

    Der Abschluss unserer Tour wurde dann mit einem 2,5h Stunden kurzweiligen Meet&Eat ;) mit Herrn Biver gekrönt. Ich habe schon einige Führungspersönlichkeiten erlebt, aber Jean Claude Biver ist wohl einmalig. Man merkt das er Uhren liebt und das Hublot seine Herzensangelegenheit ist. Es gab viele Themen über die geredet wurden, und viele spannende Einblicke in die Lebensstationen von J.C. Biver. Es wurde viel gelacht und die Zeit verging wie im Fluge. Man spürt die Leidenschaft und die Begeisterungsfähigkeit dieser Persönlichkeit und das im ganzen Unternehmen.


    Mein Fazit: Hublot sympathisch anders - wie unser Thorsten ja schon in seiner Signatur so schön schreibt :gut:


    Ich pack noch ein paar von meinen Bilder hier rein, der Thorsten hatte aber eh schon alle Stationen dokumentiert.


    Da die Fragen nach der Zuordnung derPersonen aufkam:
    Auf dem letzten Gruppenbild mit Herrn Biver: v.L.n.R.: Sascha/Kintaro, Thorsten/Walser, J.C. Biver, Ralf/Flopi, Jan/Florentine


    Und hier meine Fotostory:


    Es ging sehr früh los, aber zum Glück war der LH Streik am Mittwoch beendet.



    In Gland angekommen gab es erstmal im Büro von Herrn Kohler eine Einführung in die Verwendung und Produktion der Carbonteile



    Dann ginges in die Werkstätten zu den CNC Fräsen.



    Hier sieht man die komplexen Formen die hier gefräst werden. Vorne sieht man die Rohlinge.




    Hier wir gefräst. Da die Werkzeuge teilweise nur kurz scharf genug sind, müssen diese oft gewechselt werden, danach gibts erstmal Testfräsungen an Testmaterial anstatt gleich mit der Goldbearbeitung anzufangen. Carbon ist übrigens das schlimmste Material, da hält ein Fräskopf nur 14 Teile und muss gewechselt werden.






    Dann ging es zu den Goldschmieden welche Blätter, Gehäuse und Lünetten mit schönen Glitzersteinchen verzieren. Das kann je nach größe des Objektes eine ganze Woche dauern und länger.





    Da hat auch unser lieber Mod Thorsten gaaaanz genau hingeschaut.



    Das sieht aber auch gut aus ;)





    Na die Herren, Weihnachten kann kommen, die Präsente für die Damen sind in Arbeit





    Es gibt nichts was es nicht gibt.



    Hier werden gerade Stein für Stein gesetzt, bzw. jedes Loch individuell für die jeweilige Steinhöhe noch in der Tiefe angepasst.



    Wir sind dann rüber in die Gehäusebearbeitung, hier wird alles mit Hand entgratet, nachgeschliffen und poliert.




    Dann ging es eine Abteilung weiter, wo Teile der Gehäuse montiert und die Gläser gepresst werden.
    Hier sieht man ein farblich beschichtetes Innengehäuse, welches passend zu den später angebrachten Goldteilen passen muss.

  • - TEIL 2 -



    Wir sind dann mit Herrn Kohler rüber zum Hauptgebäude.



    Hier wurde uns gezeigt was und wie alles produziert und verarbeitet wird, Messing, Stahl, Carbon, Gold. von Groß bis Klitzeklein.
    Hublot, presst, bäckt, fräst, dreht, erodiert um die gewünschten Teile und Formen zu erstellen.





















    Ab in die Forschungsabteilung, der Erfinder war leider an dem Tag an der Uni.




    Selbst nach ausgiebigen Kratzen konnte wir sehen das es nichts zu sehen gibt.



    Im nächsten Stockwerk haben wir uns zuerst die Abteilung angesehen die für die Teile und Werksverzierungen zuständig ist.






    Anschließend konnten wir den Uhrmachern/innen über die Schulter schauen. So sehen die Einzelteile eines Unicowerkes aus.
    Das muß nun alles zusammengebaut werden.



    Hier werden gerade Lagersteine in die Platinen gepresst.




    Diese Maschine hält elektronisch fest, wie die Lagersteine auf einem Träger liegen.



    Und dieser Roboter setzt manche der Lagersteine dann automatisch.




    Und was der Roboter nicht kann wird dann von dieser Dame mit ruhiger Hand gemacht.



    Hier wird ein Lagerstein mit Hilfe eines Roboterarms exakt dosiert geölt.



    Nun geht es in die weiteren Montageschritte. Wie man uns erklärte ist jeder Arbeitsplatz so konzipiert 50 Teile zu fertigen, danach wird gewechselt.
    Man sieht hier wie die Uhrmacherin ein paar Knöpfe bedient die das Kaliber in einer Art Rondell weiterdreht bis das nächste Montagestück vorliegt.
    Das spart Werkzeuge und Handgriffe pro Arbeitsplatz.




    Zeiger werden gesetzt.





    Wenn alles montiert ist wird das Werk in den verschiedenen Lagen einreguliert und Gegebenfalls korrigiert. Die geschieht zweimal (soweit ich das mitbekommen habe)




    Als Highlight gab es dann ganz großes Kino: Die Hublot Classic Fusion Cathedral und die LaFerrai :verneig:










    Der Klang ist einmalig schön.



    Von unserer gemütlichen Abschlussrunde mit Herrn Biver habe ich keider keine Fotos gemacht, aber unser Thorsten :gut:


    Das wars ich bin heute noch ganz geflashed. Ralf, Jan und Thorsten es war ein schöner Tag mit euch.


    Danke an Jean-Claude Biver, Jean-Pierre Kohler für die Führung und die Eindrücke. An Kari fürs organisieren und an alle Mitarbeiter für ihre Gastfreundschaft :blume:

  • Servus zusammen,


    nun komme ich auch zum Schreiben und muss feststellen, dass Thorsten, Jan und Sascha den Besuch in Nyon schon perfekt beschrieben haben :gut:
    Dann widme ich mich mal meiner Sicht auf Hublot nach dem Besuch:


    „Hublot, sympathisch anders“


    Seit gestern ist das für mich kein hohler Spruch mehr, sondern gelebte Realität. Und wie Thorsten gebetsmühlenartig schreibt: man muss das wirklich erlebt haben.


    Der Besuch in Nyon war „großes Kino“ – ein herzliches Dankeschön nochmals an Herrn Biver und sein Team.


    Ich habe meine Sicht auf Hublot gestern beträchtlich erweitern können und muss gestehen, dass ich den Ansatz von Hublot mittlerweile spannend finde:


    Zuerst einmal erfordert es Unternehmertum, Mut und eine Vision, in den "umkämpften" Markt mit Luxusuhren einzutreten mit einer Marke, die keine Historie und Tradition hat. Zweitens braucht es eine klare Strategie samt konsequenter Umsetzung, um das Ganze dann zum Erfolg zu führen.


    Beim Besuch in Nyon habe ich den Eindruck gewonnen, dass all das vorhanden ist:



    1) Die Marke:


    Hublot vermittelt eine klare Botschaft (und wie viele Marken gibt es, bei denen das nicht mal ansatzweise klar ist).


    Limitierte, komplizierte Uhren (siehe Bericht von Jan über die Minuten-Repetition-Tourbillon-Chronograph, die LeFerrai und einige andere) mit anspruchsvollen Werken positioniert Hublot auch im obersten Segment des Uhrenmarktes und bei Sammlern.


    Über vielfältige Sport-Sponsorings erfolgt parallel die Erhöhung von emotionaler Markenbekanntheit und Positionierung in den unterschiedlichsten Kulturkreisen.


    Ausgewählte Sponsoringplattformen werden auch konsequent aktiviert und „bespielt“.


    Herausragend ist dabei sicherlich die Kooperation mit Ferrari. Die „LeFerrai“ ist für mich die mit Abstand authentischste und faszinierendste Uhr, die je aus einer Kooperation von einer Uhren- mit einer Automarke entstanden ist (und beruflich habe ich mich mit dem Thema mal beschäftigt). Weitere Ferrari-Editionen bieten jede Menge Ansätze, gerade Ferrari-Kunden für Hublot zu gewinnen und über gemeinsame Events mit Ferrari die Marke Hublot auch in neuen Märkten von Beginn an weit oben im Marktsegment zu positionieren.



    2) Die Produkte:


    Die Produktlinien Big Bang, King Power und Classic Fusion bieten Differenzierung untereinander, tragen aber alle klar wiedererkennbare Gestaltungselemente der Marke in sich.


    Mit der Spirit of Big Bang wird zeitig das Ziel verfolgt, eine weitere Produktlinie zu positionieren, die sich auch gestalterisch noch deutlicher differenziert und damit das Produktportfolio breiter aufstellt.


    Das Konzept der Material-Fusion spricht Kunden aufgrund der Exklusivität der verwendeten Materialien emotional an und ermöglicht von Beginn an eine hohe Preisposition. Die Modulbaukasten für das Gehäuse der Big Bang (siehe auch Thorsten'Post oben) ist so einfach wie genial umgesetzt und ermöglicht eine schier unerschöpfliche Kombinationsmöglichkeit der verschiedensten Materialien, ohne das eine zu komplexe Fügetechnik einer Umsetzung im Wege steht oder die Kunden nachher die Probleme am Handgelenk "ertragen" müssten.


    Puristen und Kunden hingegen, die auf innere Werte der Technik stehen, werden wohl kaum für die Uhren zu gewinnen sein, bei denen Selita-Werke zum Einsatz kommen. Für Hublot ist die Ausrichtung dennoch völlig konsequent und richtig: die Produkte werden von Beginn an im Top-Segment positioniert. Der andere Weg, erst eine den Selita-Werken entsprechende, niedrigere Preisposition zu wählen, hätte es später sehr viel schwieriger gemacht, die Marke im oberen Preissegment zu etablieren (bestes Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte aus Sicht einer Marke, sind die Montblanc-Uhren).


    Mit der Entwicklung weiterer neuer Werke (z.B. einem Werk für elegante, flachere Uhren wie der Classic Fusion) werden peu a peu weitere Manufakturwerke zum Einsatz kommen.



    3) Technik und Fertigung:


    Hier gibt es eine klare Roadmap zur Entwicklung.


    Neben weiteren eigenen Werken wird die Technologiekompetenz sukzessive erweitert. Die Gehäusefertigung, die wir besichtigt haben, wurde vor ein paar Jahren „einfach“ zugekauft. Damit kamen nicht nur Fertigungskapazitäten bei Hublot hinzu, sondern auch Know-how im Bereich Materialkompetenz, das zudem beständig weiter entwickelt wird, indem nach neuen Innovationen geforscht wird. Integriert sind dabei auch Kooperationen mit Instituten und Hochschulen in der Schweiz, die den Blickwinkel und das Trendradar nochmals erheblich erweitern.


    Im nächsten Schritt wird die Gehäuse- und Materialfertigung mit dem Bezug des Neubaus nächstes Jahr mit den weiteren Fertigungsbereichen von Hublot zusammen gefahren und Prozess-seitig optimal aufgestellt. Das erhöht die Effizienz und bietet gleichzeitig Potenzial für einen weiteren Ausbau der Gesamtkapazität.



    4) Die Märkte:


    Hublot ist als "junge" Marke derzeit recht unterschiedlich auf der Welt etabliert/positioniert. Einigen bereits sehr erfolgreichen Märkten stehen Märkte gegenüber, in denen Hublot noch nicht lange eine starke Präsenz hat. Deutschland gehört beispielsweise zu den Ländern der zweiten Gruppe.


    Mit der Zeit kann die Marke auch in Deutschland richtig Fuß fassen - die Entwicklung von Markenstärke und –begehrlichkeit dauert einfach.


    Eine erfolgreiche Marke braucht dazu – neben stimmigen Produkten und einer klaren Markenbotschaft - immer zwei Kundengruppen: diejenigen, die bereit sind, viel Geld für neue Produkte auszugeben und die gibt es wohl auch in Deutschland schon. Und die Gruppe derer, die eine Marke begehrt, sich neue Produkte aber noch nicht leisten kann oder will, daher über den Gebrauchtmarkt in die Marke einsteigt und so über die Nachfrage zu einem gewissen Werterhalt der Uhren beiträgt. Auch all das geschieht nun nicht über Nacht, sondern braucht ein paar Jahre Zeit.



    5) Distribution und Service:


    Besonders für Luxusprodukte sind richtige Vertriebswege essentiell. Es braucht einen ausgewogenen Mix von eigenen Boutiquen und Konzessionären.


    Und gerade bei den selbständigen Händlern kommt es auf die richtige Distribution der Kollektion sowie die Steuerung der Verfügbarkeit an. Hier verfolgt Hublot interessante Ansätze zur Gestaltung und es wird spannend sein zu beobachten, ob das auch so umgesetzt wird, gerade wenn die Märkte einmal nicht „rund“ laufen. Auch hier wird sich in Deutschland zeigen, was nachher Realität wird.


    Beim Service-Gedanken ist Hublot derzeit weit vorne. Einige Lounger haben das ja in der Vergangenheit immer wieder bestätigt.


    Eindrucksvoll ist auch, mit welchem Engagement sich der Chef selbst um das Anliegen von Kunden kümmert.



    6) Risiken:


    Aus meiner Sicht gibt es drei wesentliche Risiken, die diese Erfolgsgeschichte stoppen oder erschweren können:


    a) Auch wenn JC Biver die operative Führung abgegeben hat: er ist stets präsent und seine Persönlichkeit inspiriert das Hublot Team. Zieht er sich einmal völlig zurück, wird sich nach einiger Zeit zeigen, ob dem Team der heutige Spirit erhalten bleibt. Und gerade dieser Sprit ist essentiell für den künftigen Erfolg.


    2) Wie in dem Post, der zu diesem Besuch führte, geschrieben: Produkte der Marke Hublot setzten ein deutliches Statement nach außen. Sollte sich durch gesellschaftliche Veränderungen künftig einmal die Situation ergeben, dass zur Schau gestellter Luxus nicht mehr gesellschaftsfähig ist, könnte die Marke ein Akzeptanzproblem bekommen.


    3) Nicht wenige Marken haben mit einer sehr sympathischen und Kunden-orientierten Ausrichtung begonnen. Übermäßiger Erfolg und starkes Wachstum haben dann jedoch dazu geführt, dass die Kundenbeziehungen unpersönlicher wurden und der Service deutlich nachließ bis hin zur „Arroganz-Falle“. Es wird spannend sein zu sehen, wie Hublot mit stark steigendem Erfolg umgehen wird.



    Fazit:


    Alles in allem lohnt es ungemein, sich mit der Marke inhaltlich zu beschäftigen und Hublot näher kennenzulernen.


    Einen neuen Freund der Marke hat das Hublot-Team mit mir bereits gefunden.


    Jetzt kommt die spannende Frage, ob sie mich auch als Kunden gewinnen. So unglaublich das klingen mag: wir hatten gestern überhaupt keine Zeit, ausführlich die Uhren aus der Kollektion zu „befingern“ und ans Handgelenk zu legen. Besichtigung und Gespräche waren einfach wichtiger. Also werde ich das zwischen den Jahren nachholen, die Boutique in München ausführlich besuchen und mich überraschen lassen.



    Und nachdem Thorsten und Sascha ja schon klasse den Besuch mit Photos dokumentiert haben und meine Photos recht identisch sind, hier nachfolgend noch eine kleine zusätzliche Auslese, geknipst mit dem iPhone:


    Thorsten hat alles geknipst, was nicht schnell genug weg war:




    Für diejenigen, die nicht nur die Uhren brauchen: es gibt auch einen Hublot-Tisch :bgdev:



    Und die LeFerrari hat es mir wirklich angetan. Gott sei Dank ist das Ding ausverkauft. Auf Sascha's Foto kam die Größe nicht wirklich heraus. Das Teil ist 64mm lang :eek:




    Und es gibt tatsächlich Kunden, die das geniale Teil völlig "entstellen" lassen:




    Alles in allem: ein super Tag :verneig::verneig:

  • Danke Ralf :blume:


    und Du hast ja den großen Vorteil, eine tolle Boutique vor Ort zu haben, zum Hublot schnuppern ;)



    Ich freue mich sehr, daß wir Euch 3 den Hublotvirus "live" näher bringen konnten und das fällt mit Hr. Biver an der Seite natürlich fusionsleicht.






    Mal sehen, ob der Walser nicht was organisiert, wenn die Manufakturerweiterung steht 2015 :bgdev: .

  • Na, hab´ ich es nicht gesagt?
    Bester Thread seit langem. :gut:


    @ Ralf
    Ich bin sehr beeindruckt von Deinem Beitrag, nein, falsch, das ist ein Artikel,
    würdig einer Fachzeitschrift u. ä. :verneig: :verneig: :verneig: