Ende des Spuks Teil 2. Um die bösen Absichten zweier Menschen zu entkräften und den Deal zweier anderer wieder zu retten würde mich Folgendes von wirkliche Profis interessieren (unnamed, Chronmeterhemmung, etc. .).
Schwefelleber wurde ja immer schon zum "Altern" bestimmter Metalloberflächen benutzt, stellt somit also für das Metall kein Problem dar, wenn es mit Zitronensaft (-säure) nicht weggeht kann man das Case immer noch bürsten und polieren um den Ursprungszustand wiederherzustellen. Die Oberfläche sieht jeder Käufer.
Im Zuge des Bronzo-Hypes wurden ja einige Leute recht einfallsreich und haben die Uhren in Ketchup, Zitronensäure, Zitronensaft, Sprite und wie oben im thread gezeigt auch dem Dampf von Schwefelleber ausgesetzt.
Inwieweit beeinträchtigen diese "Experimente" die Dichtungen vor allem auch im Vergleich mit der normalen Nutzung einer Taucheruhr -> tauschen/schwimmen im Salzwasser.
Ist es nicht sogar so, dass die Profis sagen um 1000% sicher zu gehen müsste man eine Taucheruhr eigentlich jedes Mal vor einem Tauchgang prüfen um wirklich sicher zu gehen, dass sie dicht ist?
Allein die vermeintlich zu wechselnden Dichtungen einer Uhr aus 2013 sind somit der Knackpunkt den zwei üble Menschen jetzt von der Mücke zum Elefanten aufblasen wollen um dem Verkäufer obiger PAM 507 einen gehörigen Strich durch die Rechnung zu machen.
Ich bin gespannt auf Aussagen von Leuten die in der Materie sind.