Sagen wir es mal so: wenn der Preis für die Keramik im Bereich einer Rolex Sub (Stahl) angesiedelt ist, dann könnte ich durchaus in Versuchung kommen. Liegt der Preis in der Größenordnung einer Hublot Big Bang, bin ich raus.
Nachtrag: 
günstiger darf sie natürlich auch sein
Ich denke, daß IWC sich die Keramik gut bezahlen läßt.
Konzerntochter Panerai macht es ja mit der Tuttonero (ok - ist Manufaktur) vor.
Keramik kostet Aufpreis, wie bei Hublot & Co.
Der Chrono bleibt aber bei seinen 45 mm.
und der sieht lecker aus...
Sehr sehr lecker ! ! !
werde sie in Genf mal anprobieren... 
werde sie in Genf mal anprobieren...
Frag bitte mal wann die ungefähr in D verfügbar sein wird.
Frag bitte mal wann die ungefähr in D verfügbar sein wird.
und schon wieder schwanger 
Roger: Auch Du führst wieder Argumente an die eindeutig richtig sind.
Natürlich ist es heute nicht mehr 'nötig' einen Weicheisenschutz zu verbauen genauso wenig ist es nötig eine Deep Sea mit derartiger Druckbeständigkeit zu bauen.
Genauso wenig ist es sinnvoll Gyrotourbillions und siderale Zeitanzeigen zu konstruieren. Aber trotzdem bereiten solche Teile den Käufern einen RIESENSPASS .
Eine Submariner oder Aquatimer würde heute mit einer Druckfestigkeit von o,6 bar 99% der Käufer auch beim Einsatz in küstennahen 'recreational diving' vollkommen genügen. Aber trotzdem hätten die Hersteller ein Problem solche Uhren weiterhin in der Stückzahl zu verkaufen.
Ich kann mir heute auf einem iphone alle Zeitzonen der Welt anzeigen lassen und trotzdem geht eine GMT wie geschnitten Brot.
Mein Punkt ist: Eine 'Ingenieur' ist ein 'trademark' innerhalb der Marke. Ich möchte das Bohei erleben wenn eine Milgauss mit Glasboden erscheint.
Da schlägt das Occupy Camp in Genf auf
Hier wurde m.M.n. schon zu viel verwässert. Ich bin der festen Überzeugung wenn man bei IWC den technologischen 'Mehrwert' mehr in den Fokus der interessierten Käufer rücken würde, würden sich auch die Verkaufszahlen ändern.
Die meisten Mitarbeiter der großen Juwelierketten und Häusern wissen ja nicht einmal das eine Ingenieur diese features besitzt.
Aber bitte. Herr Kern ist auch ohne meine bescheidene Meinung sehr erfolgreich.
torsten:
Ein Exodus komplett weg von einer Marke ist mir zu dogmatisch
Was machst Du falls Herr Biver sich morgen überlegt das Kapitel Hublot für sich zu schliessen und noch einmal im Molkerei Business groß durch zu starten. Verkloppst du dann auch alle Hublots und kaufst nur noch Käse? 
Thorsten:
Ein Exodus komplett weg von einer Marke ist mir zu dogmatisch
Was machst Du falls Herr Biver sich morgen überlegt das Kapitel Hublot für sich zu schliessen und noch einmal im Molkerei Business groß durch zu starten. Verkloppst du dann auch alle Hublots und kaufst nur noch Käse?
Ich bin halt einfach gestrickt
Jan, wenn das passiert, dann such ich mir ein neues Hobby...
und
bin endlich frei 
Sagen wir es mal so: wenn der Preis für die Keramik im Bereich einer Rolex Sub (Stahl) angesiedelt ist, dann könnte ich durchaus in Versuchung kommen. Liegt der Preis in der Größenordnung einer Hublot Big Bang, bin ich raus.
Nachtrag:
Rainer: Genau so sieht es bei mir auch aus. Die Keramik finde ich so was von rattenscharf 
John
Die 40mmm Inge´s gefallen.
Endlich wieder eine tragbare Größe.
Der vermeintliche "Rückschritt" auf ein Eta-Werk, ist für mich völlig ok wenn die Preisgestaltung stimmt.
Aber genau das kann ich mir nicht vorstellen.
Gruß
Arno
@ Jan... Beim Spass mit den "sideralen Anzeigen" und den "Gyrotourbis" - bin ich gerne voll bei Dir ... Das bischen "Weicheisen" - welches ich nicht sehe und nicht brauche - habe ich aber sehr gerne gegen den Glasboden an meinen Big Inges getauscht ...
ZitatWas machst Du falls Herr Biver sich morgen überlegt das Kapitel Hublot für sich zu schliessen und noch einmal im Molkerei Business groß durch zu starten...
@ Jan Guter Ansatz... Ich hoffe mal nicht - dass der gute Herr "Biver" - im Zuge der Ermittlungen gegen einen Herrn "Lance Armstrong" - welche sich im Moment gerade gegen die beiden Herren "Romminger" und "Biver" ausweiten - nicht plötzlich auch noch "Schiffbruch" erleidet 
...
Siehe unten:
ZitatAlles anzeigen«Tony Rominger war eines der ersten Versuchskaninchen von Ferrari»
Laut einem Insider, der seit 30 Jahren in verschiedenen Funktionen im Schweizer Radsport arbeitet, sei Rominger «eines der ersten Versuchskaninchen von Ferrari» gewesen. Dass Rominger nie positiv getestet wurde, führt er auf den Umstand zurück, dass die Dopingkontrollen zu wenig gut waren. Zudem sei Rominger rechtzeitig zurückgetreten: Ein Jahr vor dem Festina-Skandal 1998, der die Dopingpraktiken mit Epo sichtbar machte. Auf die Frage, ob er gedopt habe, antwortete Rominger später stets: «Ich bin 13 Jahre Profi gewesen und habe nach jedem Sieg und auch sonst meine Kontrollen abgeliefert. Alle waren negativ.»
Der zweite Grund der Verdächtigungen: Romingers Geschäftsbeziehungen zu Leuten aus dem Umfeld der Firma Health & Performance. Das Unternehmen aus Neuenburg ist seit zwei Jahren in Liquidation. Es wird im Bericht der amerikanischen Antidopingbehörde Usada, der Lance Armstrong endgültig zu Fall brachte, als eine Schaltstelle für Geldüberweisungen von Armstrong an Ferrari genannt. Die Rede ist von 700'000 Dollar.
Ärztliche Beratung für Spitzensportler
Health & Performance wurde 1996 von drei Mitarbeitern der Vermarktungsagentur IMG gegründet mit dem Zweck, Spitzensportler ärztlich zu beraten. Beide Firmen waren im gleichen Gebäude in Neuenburg eingemietet. Das Objekt gehörte dem damaligen IMG-Chef Marc Biver, dem Manager von Tony Rominger. Als Rominger 1997 zurücktrat, liess er sich bei IMG in Neuenburg anstellen.
Im gleichen Jahr schieden zwei Gründungsmitglieder von Health & Performance aus. Wie der «Beobachter» herausfand, verkaufte Laurent Magne, der verbliebene Gesellschafter, bis auf ein Prozent alle seine Aktien an Michele Ferrari. Damit war der italienische Arzt Mehrheitsaktionär einer Firma geworden, die an der gleichen Adresse untergebracht war wie Romingers Arbeitsplatz.
Ob Rominger den Kontakt zu Ferrari hergestellt hatte, lässt sich nicht sagen. Und ob Magne die Rolle eines Strohmanns spielte, könnte wohl nur eine Strafuntersuchung zeigen. Gegenüber dem «Beobachter» sagte Biver, er wisse nichts von einer Geschäftsbeziehung zwischen Health & Performances und der Agentur IMG.
Einmal Einschaler, immer Einschaler.....schade.
Aber gut aussehen tut die schwarze!
Einmal Einschaler, immer Einschaler.....schade.
Aber gut aussehen tut die schwarze!
Die Keramik hat doch das 8000er Manufakturwerk drin. Oder irre ich mich da
... hier nochmal Bilder der beiden Chronos:
http://www.iwc.com/forum/en/discussion/59578/?page=3
Die gewinnen mit Stahlband enorm finde ich - leider sind hier die Maße die gleichen, also ca. 45x15mm und das bekannte Flyback-Werk mit integriertem Minuten/Stunden-Zähler. Würde ich zumindest nochmal am Arm versuchen, aber bisher habe ich die als zu riesig abgehakt (und ich trage gerne einen PO Chrono...). Auch preislich wird das sehr sportlich werden - die kosten jetzt schon 12,2k, da dann nochmal 1000 drauf fürs Band und 1000 drauf weil neu, dann landet man bei ca. 14-15k Euro... das sind ja schon fast Hublot-Preise 
Fürs gleiche Geld kann man dann bei JLC, Breitling und Zenith 2 aus 3 kaufen...
Gruß,
Christian
Alles anzeigen... hier nochmal Bilder der beiden Chronos:
http://www.iwc.com/forum/en/discussion/59578/?page=3
Die gewinnen mit Stahlband enorm finde ich - leider sind hier die Maße die gleichen, also ca. 45x15mm und das bekannte Flyback-Werk mit integriertem Minuten/Stunden-Zähler. Würde ich zumindest nochmal am Arm versuchen, aber bisher habe ich die als zu riesig abgehakt (und ich trage gerne einen PO Chrono...). Auch preislich wird das sehr sportlich werden - die kosten jetzt schon 12,2k, da dann nochmal 1000 drauf fürs Band und 1000 drauf weil neu, dann landet man bei ca. 14-15k Euro... das sind ja schon fast Hublot-Preise
Fürs gleiche Geld kann man dann bei JLC, Breitling und Zenith 2 aus 3 kaufen...
Gruß,
Christian
aha, danke,
ach doch noch der alte Klumpen, als Chrono
und dann die Preise 
kurze Zeit dachte ich, sie hätten angefangen zu begreifen, was sie falsch machen
welch naiver Irrtum meinerseits 
LG
dann landet man bei ca. 14-15k Euro... das sind ja schon fast Hublot-Preise
...oh oh da sind wir aber bald wieder bei den Äpfeln und Birnen
aha, danke,
ach doch noch der alte Klumpen, als Chrono
und dann die Preise
Warum 45mm bei IWC als 'Klumpen' bezeichnet werden und 48mm bei Hublot kollektiv 
bejubelt werden verstehe ich nicht
Und weil wir bei den Vergleich auf Augenhöhe angekommen sind möchte ich darauf verweisen das das Manufaktur Chronokaliber schon in einer anderen Liga spielt als ein Eta Modul oder Sellita Werk.
Ich habe bei Hublot auch noch nie den Vorwurf des schnöden Einschalers gehört
Ich halte nicht viel von diesen Vergleichen weil es bei diesen Käufen nur um Emotionen geht.
Aber man sollte fairerweise das Augenmass bei aller persönlicher Präferenz nicht verlieren.
Einspruch,
Euer Ehren, ich habe die 45 er Hublots nicht bejubelt
LG
