Gehäusedicke

  • Nein…


    :grb: Sorry, kann man so nicht sagen....


    Die Subs 24/25 (Automatik) und die Chronos sind auf jeden Fall höher (wegen den höheren drehbaren Lünetten bei den Subs, sowie den verwendeten Automatik Kalibern) als z.B. die 00,01,02 die sind wiederum flacher als z.B die 111, 112 - hier primär wegen dem Glasboden.


    :opa: Auch sind nicht alle alten Modelle poliert, es gibt hier auch mattierte Modelle in Stahl und Titan.


    Die 1950er Gehäuse sind auf jedenfall dicker und höher am Handgelenk, als die alten Gehäuse. Dem einen gefällt es dem anderen nicht.
    Mir war es auf dauer zu klobig und hoch, deswegen musste meine 312 wieder gehen. Liegt warscheinlich auch an meinen 17,5 cm Handgelenksumfang.


    Ich habe für mich rausgefunden dass die alten 44er Gehäuse am besten an meinen Arm passen, aber das muss jeder selber rausfinden was ihm steht und was man bevorzugt.


    Und wenn man es ganz Flach möchte, sollte man sich die Radiomirs anschauen.

  • Als "Starter" empfehle ich eine Handaufzug mit klassischem Gehäuse aus Titan: 176, 177, 118, 061 etc.


    Wunderbar leicht, zeitlos schön und unempfindliche Oberfläche gegen leichte Kratzer...........und wertstabiler als so manches andere Modell:


    Beispiel 118:


  • Vielleicht, weil ich das Konzept der Radiomir nicht verstehe. ist es eine elegante Uhr? Dafür finde ich sie zu gross. Ist es eine sportliche Uhr? Dafür finde ich die Form zu elegant. Ich hatte sie mal am Arm, da hat sie mich nicht überzeugt. aber bis jetzt habe ich mich ja noch nicht mal für eine Luminor entscheiden können.


    Gruß, rank

  • Ich habe momentan eine 112, bin mit der eigentlich sehr sehr glücklich, wenn nicht, ja, wenn nicht mein Konzi mir eine 312 an das Handgelenk gelegt hätte. Zu meiner grossen Überraschung merkt man die größere Dicke überhaupt nicht, sie trägt sich genauso wie die 112er. Also.... die 112 muss leider gehen... werde sie nächste Woche in den Salescorner stellen und in der Zwischenzeit versuchen mit dem Konzi preislich auf einen "grünenn Zweig" zu kommen.