suche DSLR - helft einen Noob... bitte!

  • Liebe Fotofreunde!
    Naja, ich bin selber noch kein „Fotofreund“ aber ich hoffe ihr helft mir trotzdem ;)
    (ich habe eine Fujifilm finepix 100fd…)


    Ich „brauche“ eine digitale Spiegelreflex Kamera… eine DSLR – soweit bin ich schon.
    Ich habe mich einmal bei den Canons umgesehen, und dort die 7d, 60d und 550d ausfindig gemacht.
    Erst wollte ich die 7d, dann dachte ich mir – nein, zu teuer, brauch ich nicht.. kam ich zur 550d.
    Hier hab ich nun „entdeckt“ das das „nur“ ein „Plastikbody“ ist der wohl nicht sonderlich wertig oder stabil wirkt/ist – ich bin ein wenig ungeschickt und brauch stabile Ausrüstung – Magnesium, Alu oder Stahlbody… ;)
    Ganz zu schweigen das es da auch mal draufregen kann, und staubgeschützt ist auch kein Fehler.
    Die 60d kostet kaum weniger als die 7d – und das bisschen mehr an Video, naja, Video soll die Kamera schön können, aber hauptsächlich Fotos machen.
    Bei den Nikons hab ich auch schon ein wenig gestöbert.
    D7000, D300s, D90, D3100
    Es hat sich herausgestellt das die Canons im Videobereich einfach „besser“ sind, und obwohl das nicht das Wichtigste ist, ist es natürlich ein Zuckerl… preislich nehemn sich die einzelnen Klassen der beiden Hersteller nicht viel.


    Also ich seh schon, es wird wohl die 7d werden, außer es kommen noch echte Alternativen…
    - Pentaprisma mit möglichst 100% Bildausschnitt und möglichst 1,0 Vergrößerung (das scheint wichtig)
    - Stabil – Metallbody, Staub und Feuchtigkeitsschutz
    - Soll auch einen Idioten Modus haben :) „spielen“ kommt später
    Muss ich dafür wirklich 1300€ in die Hand nehmen, wenns sein muss ok, aber ich bestehe jetzt nicht drauf so viel auszugeben...
    Objektiv brauch ich natürlich auch, da geistern so der „immer drauf“ Spruch rum…?
    Für den Anfang hätte ich also gerne ein möglichst vielseitiges Objektiv, für spezielle Anforderungen kann man ja nachrüsten, das von Makro bis Supertele nicht geht ist mir klar, es sollte also ein Kompromiss sein…
    Was nimmt man denn da und was muss man ausgeben – hoffentlich weniger als für den Body… bekommt man für sagen wir mal 400€ um den Dreh was mit dem man das nahe Umfeld ablichten kann und auch ein bisserl zoomen kann?
    Wie gesagt, ich bin „nicht mal“ Hobby Fotograf, aber könnte es ja werden, und wenn ich schon Geld ausgebe scheuen mich die „paar“ Euro auch nicht, wenn ich sicher sein kann das „es passt“.


    Ich glaube ich brauche Hilfe…
    :verneig::verneig::verneig:

    greetz


    Chris



    I want to believe..
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    Das glaubwürdigste Indiz außerirdischer Intelligenz ist, daß sie sich nicht bei uns melden...

  • Im Normalfall solltest du eher beim Body sparen, aber sicher nicht beim Objektiv. Ein lichtstarkes Objektiv kostet dementsprechend.
    Für ein 400€ Objektiv brauchts keine 7D ......... meiner Meinung nach.


    Vorschlagen würde ich folgende Objektive
    EF 24-70mm 1:2.8L USM
    oder
    EF-S 17-55mm 1:2.8 IS USM

    Gruß

    Wolfgang



    Wenn du aufs Wasser schaust siehst du den Himmel auf Erden


    :troll:

    Einmal editiert, zuletzt von Wolli ()

  • Darf ich fragen, welche Art von Hilfe Du Dir hier und jetzt eigentlich genau erwartest? :lupe: Du hast uns ja ausführlich erklärt, dass es die 7D sein muss. Weil die 550D zu windig ist. Sowieso. Jetzt fehlt also noch ein Objektiv. Für 400 EUR. Das ist ganz einfach: Das 15-85 im Kit. Das passt super ins Budget, wird überall gelobt, ausserdem ein Bestseller. :gut:


    Viele Grüsse
    Eisbaer

  • Hallo,


    hol Dir ne (gebrauchte) Nikon D90, dazu 1-2 Objektive (Nikon AF-S DX Nikkor 16-85/3.5-5.6G ED VR und optional das 70-300) von Nikon.
    Ist ausbaufähig und deckt vieles ab, wenn Dir das wichtig ist.


    Wer braucht schon den Video Modus wenn er ne gute DSRL hat, ist nur Spielkram ;)

  • Also die neuen und trendigen Videofunktionen sind zwar nettes Beiwerk, können aber nach wie vor nicht das, was normale Videokameras können. Es ist zwar ein Trend, DSLR´s mit Video zu kombinieren, aber irgendwie ist das nicht Fisch und nicht Fleich.


    Kauf dir lieber eine reine DSLR und Video extra dazu, wenn du das wirklicjh willst.


    Die erwähnte D90 von Nikon ist eine Super Kamera, ob neu oder gebraucht.


    Bei Canon ist die 500er für dich wahrscheinlich die Richtige.


    Lg

  • Da fällt mir noch eine tolle Kombo für dich ein, ein Freund von mir hat die seit einem Jahr und ist sehr glücklich damit.


    Canon 1000d ( nur der Body), dazu kaufst du ein Canon 50mm 1.8 II Objektiv um 100 Euro. Das Glas hat einen Plastikbody, was aber ausreicht wenn du nicht als Profi täglich zig mal das Objektiv wechselst, und die Bildqualität reicht an das 24-70mm heran. Und du kommst preislich locker zu deinen Vorstellungen hin. Dass du kein Zoomobjetiv hast ist auch kein Nachteil, da lernst du interessante Bildausschnitte zu machen.
    Mit dieser Kombination machst du solche Bilder wie das nachstehend gezeigte, das mit einerm 50mm 1.8 enstand. Die Bildqualität und Schärfe sind durch das Herunterrechnen auf Forumsgrösse stark vermindert, in Originalgrösse ist es noch viel schärfer.



    Lg

  • Danke schon mal für die ganzen Tips!
    und nochmal - ich bin ein Foto Noob, also seid ein wenig nachsichtig mit mir...
    ich geb mir ja Mühe, les mich ein...


    Nikon D90 - die kam mir ein wenig "alt" vor, bei den ganzen Entwicklungen, ist die also immer noch "gut" - sorry, ich will keinen auf die Füsse treten! aber 2 Jahre alte Elektronik... oder ist das bei Kameras anders? dann schau ich mir die nochmal an...


    ich habe auch die Pentax K-7 entdeckt, das sagt mir auch zu - scheint robust zu sein, Pentax, habe ich vorher nie gehört... aber wie gesagt -> Noob... :G
    ?


    eine Canon 500D ist auch nicht sonderlich Outdoor fest (liest sich ein wenig heftig, Schlamm und Dreck muss sie nicht abkönnen, aber ein bisschen Regen und auch mal einen Stoss...), oder doch? und auch schon "alt" - :grb:


    ich lese und suche und lese und suche also weiter - für weitere Tips bin ich sehr dankbar!




    Delfino
    die Canon 1000d entspricht nicht so ganz meiner Vorstellung...
    meine preisliche Vorstellung liegt bei so 1000€ Body plus 400€ Objektiv... so um den Dreh, kann auch mehr sein, gerne auch weniger...
    wobei ich offensichtlich hier verschieben muss - mehr fürs Glas (seht ihr, ich lerne...) und weniger für den Body...
    Das Foto sieht aber schon gut aus.

    greetz


    Chris



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  • ich habe auch die Pentax K-7 entdeckt, das sagt mir auch zu - scheint robust zu sein, Pentax, habe ich vorher nie gehört... aber wie gesagt -> Noob... :G

    ... und das ist keine schlechte Kamera. Ist vor allem extrem robust und spritzwassergeschützt. Warum muss es Canon sein. Hat doch jeder... Pentax gibts seit langem, es war immer eine kleinere Marke, die sich dadurch auszeichnete, hervorragende eher kleine Kameras abseits des Mainstreams zu bauen. Das gilt auch für die K7, die im Preis nun fallen wird, weil der Nachfolger, die K5 in den Startlöchern steht.


    Weiterer Voteil der Pentax z.B. ggüb. Canon, aber auch vielen anderen ist der INTEGRIERTE Verwacklungsschutz. Der funktioniert dann also mit jedem Objektiv, welches Du an die Kamera schraubst, d.h. Du bist objektivseitig unabhängig vom Antishake. Hat meiens Wissens sonst nur Sony, denen wiederum der Staub- und Nässeschutz fehlt.


    Die K 7 ist im Rauschverhalten nicht so gut, wie die Canons (der gehobenen Preisklasse). Wenn Du aber nicht ständig im Halbdunkel fotografierst, wäre die K7 meine Empfehlung.

    Interessen: Messer, Uhren, Hunde, Katzen, Reisen (Osteuropa), Motorrad (Enduros lieber als grüne Kawasakis), Fotografie, angeln, Segelboote (ab 5 Meter), UL-Fliegen, GPS... :wink:

  • eisbär
    Aha... ich weiß alles besser.. soso..
    wo behaupte ich denn das, ich bin wie erwähnt für alle Tips sehr dankbar und beschäftige mich mit jeder einzelnen der sehr guten Anregungen.
    ich weiß also nicht was diese sarkastischen Sidekicks hier sollen?

    greetz


    Chris



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  • Na dann, also mal los:


    Was Du Dir ausgesucht hast, ist eine Profi-Kamera. Kurz zur Erläuterung: Alle Canons mit einstelligen Nummern haben diese Zielgruppe. Die 7D hat eine Menge Ausstattung, die Du als Anfänger nicht brauchst. Ausserdem ist sie von der Exif-Abstimmung eher weich. Du wirst also ohne Nachbearbeitung am PC nicht die helle Freude an ihr haben. Für Hobby-Fotografen hat Canon extra die Kameras mit dreistelliger Nummer im Programm. Diese sind von der Ausstattung, der Bedenung und der Abstimmung her anders und treffen eher die Erwartungen von Leuten, die erst mal unkompliziert draufdrücken wollen.


    Ja, diese Kameras haben ein Plastikgehäuse, dafür sind sie klein und leicht. Patschnass dürfen sie nicht werden, aber Objektive in der 400-EUR-Klasse dürfen das auch nicht. Heftig runterfallen dürfen sie auch nicht, das darf aber auch eine Kamera mit Metallgehäuse nur ohne Objektiv. Trotzdem sind sie robuster als man denkt, das Gehäuse besteht nicht aus Billig-Plastik.


    Grundsätzlich gilt bei DSLR-Foto, dass die Linse das Foto macht. Das Gehäuse ist letztlich für die Bildqualität egal. Eine 550D wäre für Dich also durchaus ausreichend und sehr gut geeignet. Ohne Video täte es auch die 450D. Welche Linse Du brauchst, hängt davon ab, was Du unter welchen Bedingungen fotografieren willst. Du bist dran. :lupe:


    Viele Grüsse
    Eisbaer

  • Im Prinzip wurde ja alles gesagt :lupe:


    Einen gedanklichen Hinweis würde ich gerne nochmals kurz herausheben. Bei der 7D wird von
    der Notwendigkeit der Bildbearbeitung nach dem Shooting gesprochen. Wenn jemand "neu"
    in die Fotografie einsteigt, kann dies die Lust/Begeisterung an dem Hobby schmälern. Denn
    auch hier ist eine gewisse Einarbeitungszeit notwendig und "Bilder out of Cam" sind (je nach
    eigenem Anspruch) eher schwierig zu erzielen. Von dem eigentlich notwendigen Zusammenspiel
    von gutem Glas mit dem Body und den daraus resultierenden Mehrkosten beim Einstieg wurde
    ja richtigerweise auch schon gesprochen.


    Ich würde den guten Vorschlägen hier folgen, jedoch die 7D auch erst nach einer gewissen
    Erfahrungszeit mit einer "kleineren" Kamera auf den Wunschzettel nehmen. Es sind gewisse
    Einstellungen/Abstimmungen bei der Kamera notwendig die für einen Einsteiger nicht leicht
    zu durchschauen sind bzw. ein Abstimmen der Kamera auf die eigenen Bedürfnisse erfordert
    das Wissen an "welchem Rad" ich für welchen Effekt drehen muss/soll.


    Das Glas ist sehr wichtig - das Bild macht aber der Fotograf. Und um ein gewisses Auge
    für die Fotografie und auch erste Erfolge zu erzielen ist die 7D die falsche Wahl ;)

  • Die Entscheidung die es zunächst zu treffen gilt ist APS-C oder Vollformat. Dazu muss man im Hinterkopf haben, in welchen Brennweitenbereichen man arbeiten will, sowohl bei Video, als auch bei Fotos. Die Ausdehnung der Schärfe ist pauschal gesagt bei APS-C größer und beim Vollformat kleiner. Gerade bei Videos wird der Vollformatsensor in Verbindung mit Lichtstarken Objektiven zu einer Herausforderung was das Nachführen des Fokus angeht. So wie ich das sehe ist diese Entscheidung aber schon getroffen durch das vorhandene Budget. Es wird also eher die 7D als die 5D Mark II.


    Jetzt fehlen noch die richtigen Objektive. Hier sind die Anforderungen nicht klar umrissen, insofern ist es schwer Empfehlungen zu geben. Ich mag Lichtstarke Festbrennweiten, das ist vielen Leuten aber zu unflexibel. Ein lichtstarkes Weitwinkelzoom von Canon wie das EF 16-35 2.8 L reisst ganz schön Löcher in den Geldbeutel. Eine Alternative wäre das Tamron SP AF 17-50mm F/2,8 XR Di II VC LD Aspherical [IF] oder wenn man den IS nicht braucht den Vorgänger (preiswerter, bessere Abbildungsleistung). Wenn es ist Tele geht würde ich bei Canon in Richtung 70-200 4.0 L schauen, wenn noch Geld vorhanden ist auch gerne die Version mit IS.


    Ach ja, und das was die Dichtung angeht ... es hilft nicht, dass die Kamera gut abgedichtet ist, wenn die Objektive es nicht sind. Insofern würde ich den Punkt von der Pro-Liste der 7D streichen, es sei denn Du möchtest das n-Fache des Body Preises in L-Objektive investieren.

  • Gute Linsen kann man aber doch immer gebrauchen. Man sollte doch eher, wie ich oben schon sagte am Body sparen.
    Ich persönlich halte z.B die Linsen die im Kit verkauft werden für rausgeschmissenes Geld.
    Wenn man sich bei Tamron oder Sigma etc. umschaut bekommt man fürs gleiche Geld wesentlich beseres.


    Ich würde mir auch nochmal die neue D60 ansehen, die hat ähnliche Werte wie die 7D u. bekommt man demnächst sicher unter 1000€.

  • Ich schätze Du hast da was in den falschen Hals bekommen, der Marc wollte Dich sicher nur mal zum Überlegen animieren.


    Rischtisch. Der Bär will nur spielen... :bgdev: :lol: ;) ;) ;)


    Die Kitlinsen sind m.E. kein rausgeschmissenes Geld. Das 15-85 wie auch schon der Vorgänger 17-85 haben ihre Schwächen (wie jede Linse, gell), machen aber ausgezeichnete Fotos. Ich kenne Fotoprofis (= Berufsfotografen), die diese Gläser nutzen. Was für die ausreicht, sollte uns auch genügen. ;) Ob man Canon-Glaser nimmt oder Sigma, Tokina, Tamron ist weitgehend Geschmacksache. Persönlich empfehle ich nur Canon, das ein oder andere Tamron bildet die Ausnahme.


    So, noch mal die Frage an den Chris: Was willst Du fotografieren und unter welchen Bedingungen (drinnen, draussen, tagsüber, nachts etc.pp.). Ohne diese Infos keine Linsenempfehlung, weil sich darüber die Eckdaten entscheiden (insb. Brennweite und Lichtstärke). :lupe:


    Viele Grüsse
    Eisbaer


  • Ich habe ja weder die 1MarkIV, noch das EF 70-200 2.8 L IS USM empfohlen ... :G


    Du hast natürlich Recht. Für Einsteiger die 550D und das Tamron 17-50 2.8 ohne Stabi und die Einstiegswelt ist in Ordnung.


    eisbär:


    Dem Body sollte man heute mehr Bedeutung beimessen als zu analogen Zeiten. Der Body ist kein Filmhalter mehr, der Verschlusszeiten bilden könne muss. Er beherbergt Sensor, AA-Filter und das gesamte Postprocessing und hat damit einen entscheidenen Einfluss auf die Bilder, die hinten raus kommen. Abgesehen davon muss man heute ein paar Dinge mehr einstellen können als Blende und Zeit, d.h. auch die Haptik wird ein wichtigerer Faktor bei der Wahl des Bodies.
    Das man gute Objektive braucht, gilt natürlich nach wie vor.

  • siehste...?!


    Seeeeeeeeehr Canon-lastig, das ganze.


    Nichts gegen diese Marke, aber es gibt auch andere (Pentax, Sony, Olympus, oder wenns mainstream sein soll, eben auch Nikon...)


    Sehr zu empfehlen und für den Anfänger vermutllich noch besser als die (gedichtete) Pentax K7 ist die Pentax K-X (nicht gedichtet, aber auch mit Bildstabilisator (Antishake) im Gehäuse anstatt (vielleicht) im Objektiv. Auch die hat einen Nachfolger bekommen (K-R) so dass sie zunehmend billiger zu haben ist. Eine Sehr gute Kamera. Schaue Dir Testergebnisse an.


    Grüßle
    Epi

    Interessen: Messer, Uhren, Hunde, Katzen, Reisen (Osteuropa), Motorrad (Enduros lieber als grüne Kawasakis), Fotografie, angeln, Segelboote (ab 5 Meter), UL-Fliegen, GPS... :wink:

  • Seeeeeeeeehr Canon-lastig, das ganze.

    Das ist richtig, stammt aber eben aus den Erfahrungswerten der hier schreibenden. Viele haben eine
    solche Kamera und wissen um das Handling oder eben auch um die Pro/Contra-Punkte.


    Daher ist das Meinungsbild an der Stelle zwar einerseits "einseitig", andererseits aber verlässlich aus
    Erfahrung und nicht aus Testberichten.


    Die von Dir vorgeschlagene Kamera bietet dem TS eine Alternative, so wie ich es heraus lese hast Du
    damit gute Erfahrungen :lupe: :gut:


    Der Eindruck dass wir Canon für den "Nabel der Welt" halten, ist nicht korrekt, aber wir haben die Dinger
    nun mal, da fällt es schwer jemandem etwas zu empfehlen was man sich nur angelesen, aber nie selbst
    ausprobiert hat. Ist in Foren eben so, basiert alles auf eigenen Erfahrungen (hoffentlich :bgdev: ) ...


    Kannst ja mal ein paar Pentax-Fotos in der Fotoecke zeigen, würde mich mal interessieren :gut:

  • Zitat

    Das 15-85 wie auch schon der Vorgänger 17-85 haben ihre Schwächen (wie jede Linse, gell), machen aber ausgezeichnete Fotos. Ich kenne Fotoprofis (= Berufsfotografen), die diese Gläser nutzen. Was für die ausreicht, sollte uns auch genügen.


    Klar auch ein Schuhmacher fährt nicht immer Ferrari, soll aber nichts heißen. ;)


    Ob die Wahl der Marke bei Objektiven eine Geschmacksache ist ............ :grb: ich würde sagen eher eine Preisfrage.


    Was mich aber vor allem stört ist das man immer von Einsteigergeräten redet. Ich würde sagen das ist ebenfalls eine reine Frage wieviel man bereit ist auszugeben.
    Wer genügend Geld hat sollte sich auch mit dem Besten zufrieden geben. Ich bin nicht der Meinung das man heute noch mit einer preiswerten Kamera lernen soll wenn man sich auch mehr leisten kann. Das man mit den Einstellungen überfordert ist lasse ich nicht gelten.
    Denn da die sogenannte Einsterkamera weniger Einstellungen hat, muß man sich eh bei einem Neukauf umgewöhnen.
    Nur durch probieren lernt man, u. da kommen vielfältige Einstellmöglichkeiten gerade recht. Die Bereitschaft sich damit zu beschäftigen setze ich dabei natürlich
    vorraus. In der analogen Welt mag das wegen des Films noch verständlich gewesen sein, aber bei den digitalen kann man sich das Bild gleich ansehen, gegebenenfalls löschen
    u. durch verschiedene Einstellungen die Unterschiede am Bild gleich erkennen. Der Lerneffekt ist also wesentlich größer u. man kommt viel eher zum guten Ergebniss. ;)


    Wer natürlich nur hin u. wieder im Urlaub Fotos schießt der sollte sich fragen ob da nicht z.B eine Ixus ausreicht die man auch wesentlich komfortabler mitführen kann. :wink: