Hallo liebes Forum,
nachdem ich lange mit einer Submariner geliebäugelt hatte, muss ich inzwischen sagen, dass mir ein schöner Chronograph mit Lederarmband evtl. doch besser gefällt. Nach einiger Lektüre diverser Seiten und auch vieler Beiträge hier in der WatchLounge, will ich mir nun auf dem Zweitmarkt einen gebrauchten Fliegerchronographen alter Bauart in der Spitfireversion zulegen. Ich habe nur 17 mm Handgelenksumfang, möchte daher definitiv keine Uhr mit 42 mm Durchmesser tragen. Auch 40 mm bei einer Rolex finde ich bei mir recht groß (trage aber auch bisher keine Uhr), wobei die alten Fliegerchronos wohl auch diese Größe haben und etwas höher sind. Da bin ich noch gespannt, wie das dann aussieht, weil ich noch keine alte Fliegerchrono am Arm hatte.
Die Spitfire ist nicht der Klassiker, gefällt mir aber vom Ziffernblatt her besser, weil ich die Typo und auch das Aufsetzen der Zahlen auf dem ZB dort schöner finde. Warum wird sie als Spottfire betitelt und was spricht wirklich gegen diese Variante? Ich möchte die schwarze Variante nehmen.
Was denkt Ihr, sind Modelle der Spitfire mit Lederarmband in minimal getragenem (also nicht ungetragenem) Zustand Baujahr 2002 bis 2007 inkl. Papieren wert? Sollte man bei einer sehr gut erhaltenen 2005 für 2200 Euro zuschlagen, oder geht das noch deutlich günstiger?
Wie groß ist hier das Risiko, einer Fälschung inkl. Papieren aufzusitzen, wenn man privat (zum Beispiel in der Bucht) kauft?
Kann jemand eine Bezugsquelle in München empfehlen oder will jemand seine verkaufen?
Danke und viele Ostergrüße
Uhri