• Wie schon an anderer Stelle geschrieben, die Tritium-Röhrchen sind nicht besonders hell im Vergleich zu frisch aufgeladener Leuchtmasse. Deswegen halte ich diese auch gar nicht für so ideal für Taucher. Bin selbst kein Taucher, aber ich gehe eher davon aus, dass dort die Helligkeit wichtiger ist als die Leuchtdauer. Zudem ist es kein großes Problem, die Leuchtmasse aufzuladen, selbst während des Tauchgangs sollte das gehen.
    Die ganz große Stärke der Tritium-Gas-Lichtquellen (TGLQ) ist eben, dass diese immer zur Verfügung stehen und auch nach einer kompletten Nacht mit voller Helligkeit leuchten bzw. im alltäglichen Gebrauch kein Problem damit haben, dass sie ihre "Helligkeit" bereits in der Dämmerung weitestgehend aufgebraucht haben.


    Insofern finde ich die Bilder schon nett, es ist halt eine Variante der Beleuchtung und die ultimative, kommt einfach auf den Einsatzzweck an...

  • Gegen das Tritium habe ich gar nichts. Hat Vor- und Nachteile. Auch Material, Dimensionen und Form der Uhr sind traumhaft. Aber in meinen Augen besteht das ganze Blatt, nicht zuletzt wegen der unsäglichen Röhrchen, aus Dutzenden von Strichen. Auf den ersten und zweiten Blick nur Striche, überall. Das ist doch nicht schön. :stupid:

  • Gegen das Tritium habe ich gar nichts. Hat Vor- und Nachteile. Auch Material, Dimensionen und Form der Uhr sind traumhaft. Aber in meinen Augen besteht das ganze Blatt, nicht zuletzt wegen der unsäglichen Röhrchen, aus Dutzenden von Strichen. Auf den ersten und zweiten Blick nur Striche, überall. Das ist doch nicht schön. :stupid:

    Sehe ich irgendwo auch so:grb: altes Blatt und Zeigersatz organisieren ...und ne tolle Doxa wäre fertig:gut: