Einen schönen guten Tag mein lieben Tierfreunde, mein Name ist Snoop Sielmann. 
Heute möchte ich sie in die Welt der seltenen Vogelarten entführen. 
Der TRITON Vogel ist eine sehr seltene Vogelart die vom aussterben bedroht ist.
Der braunflüglie Silberschweifling ist die seltenste Unterart dieser Vogelfamilie.
Und nur noch in den entlegensten Regionen unserer Erde zu finden. 
Ich habe mich mit meinem Kamerateam auf die Suche nach dieser seltenen Art gemacht.
Seien Sie dabei und begleiten Sie uns. 
Auf der Suche nach dem Vogel begeben wir uns zunächst auf die Kiribati Inselgruppe.
Dort und nur noch dort ist der Vogel anzutreffen Nord-Südlich von Baikiri einem entlegenen Landstrich werden wir fündig. 
Der Weg führt uns zunächst durch einen äußerst dicht gewachsenen Mangrovenwald. 
Danach kämpfen wir uns durch ein Dickicht von Bromelienbewuchs. 
Unterwegs begegnen wir einer seltenen Schlangenart, der Stocknatter. 
Hier wo die Natur noch vom Menschen völlig unberührt ist... 
...treffen wir auch auf den Buntgescheckten Marlborowurm 
sein Gift dringt in das Menschliche Gehirn ein und benebelt es.
Der Wirkstoff Nikotin ist dabei ein Wirtsträger.
Weiter führt uns der Weg durch ein Waldstück welches noch bewachsen ist mit dem seltenen Calvadosbaum... 
...seine in unseren Breiten unbekannten Früchte haben eine berauschende Wirkung auf die Tierwelt die sich auch davon ernährt. 
Wir lassen diese unbefleckte Gegend hinter uns und gelangen nun letztendlich zu unserem Zielort. 
Schon von weitem erkennt man die riesigen Nestbauten des braunflügliegen Silberschweiflings.
Auf dem Weg zu den Nestbauten stoßen wir auf die Feder eines Jungvogels, wir sind ganz in der Nähe. 
Über unseren Köpfen erkennen wir ein Muttertier...
...es stößt einen spitzen Schrei aus und will die anderen Vögel vor der Gefahr warnen... 
...ein majestätischer Anblick eröffnet sich uns als wir dem Netz näher kommen. 
In unmittelbarer Nähe entdecken wir ein Nest in dem ein Jungvogel vor Hungergier schreit... 
...wir gehen mit der Kamera näher ran und können das junge Gefieder erkennen.
Welches bei Wildjägern sehr beleibt ist da es auf dem Schwarzmarkt enorm hohe Preise erzielt. 
Wir sehen wie das Jungtier unruhig wird und seine ersten Flugversuche unternehmen will... 
...trotz ausgebreiteter Flügel scheint es noch zu jung dafür, es ist zu schwach 
Wir entfernen das Jungtier aus seinem Nest um für Sie einige Nahaufnahmen des Nestunterbaus machen zu können.
Das Muttertier scheint nervös und landet ganz in unserer Nähe auf einer Schilfanhöhe...
...wir nutzen diese Gelegenheit um Ihnen ein paar Nahaufnahmen des Gewaltigen Getiers zu machen... 
...Unser Kameramann scheut keine Mühen und begibt sich unter größter Gefahr auf eine Anhöhe um Ihnen weitere Eindrücke des Vogels vermitteln zu können... 
...noch einmal begeben wir uns ganz Nah an das Tier heran, Sie können die mächtige Flügelspannweite sehen...
Plötzlich entdecken wir den unnatürlichen Fein des Tieres, der gemeine Snoopschrauber kreist über dem Gebiet, vermutlich auf dem weg zu einem Rennen. 
Wir begeben uns auf die Ost-Westliche Seite der Nord-Süd Halbinsel, wo die natürliche Nahrungsquelle des braunflügliegen Silberschweiflings liegt.
Auf dem Weg in das noch unerforschte Gebiet entdecken wir in mitten des Lavagesteins die Exkremente des Tieres, 
dieser „Aufwurf“ wird hier von den Eingeborenen als natürlicher Dünger verwendet.
Weiter durch die Lavawüste finden wir auch die ersten Früchte des SchnickSchnack-Strauches, die Lieblingsfrucht des Vogels.
Über unseren Köpfen kreist ein weiteres Muttertier, wir vermuten es hat ebenfalls ein Junges zu versorgen und sein Nest in unmittelbarer Nähe 
Der Vogel lässt sich auf einem riesigen Felsvorsprung nieder um sich auf Jagt nach den Früchten genau vorzubereiten... 
Unserem Kameramann ist es gelungen Aufnahmen vom Abflug zumachen, Es spannt seine Flügel aus und Startet zum ersten Anflug auf den Strauch.
Das Tier entfernt sich und steuert auf direktem Wege den Früchtetragenden Strauch zur Nahrungsaufnahme an.
Als es wiederkehrt sehen wir deutlich wie es eine ganze Traube der Früchte in seinen gewaltigen Klauen trägt. 
Wir haben das Nest entdeckt und können das Muttertier sehen wie es die Nahrung bei seinem Jungtier abliefern will.
Leider sind nur noch einige Federn übrig. 
Das Jungtier haben wir für eine bessere Aufnahme der Mutter aus dem Nest entfernt.
Außerdem werde ich versuchen damit auf dem Schwarzmarkt einen guten Preis zu erzielen,
denn schließlich wollen das Kamerateam und die goldene Sub bezahlt werden. 
Ich und mein Kamerateam entfernen uns so langsam auf dem Gebiet denn schließlich möchten wir nicht in die natürliche Population des seltenen Tieres eingreifen. 
Wir bedanken uns dass Sie uns begleitet haben auf dem Weg in die entlegensten Gebiete unserer Erde. 
Ich freue mich schon darauf sie wieder zusehen wenn sich das Rettungsteam auf die Suche nach meiner Wenigkeit macht. 
Denn im Augenblick gelte ich als Verschollen, wurde aber freundlich von den U(h)reinwohnern hier im Stammesdorf aufgenommen. 
Und nehme an den Stammesritualen und Gesängen in der Gruppe teil. 
Es Grüßt sie herzallerliebst Ihr Snoop Sielmann. 
