Ich bin zwar auch nicht mit allem einverstanden, aber mir geht es gut und ich bin glücklich!
Bei dem Vergleich der Literpreise sollte man den Kilobrotpreis dazu schreiben. Das ist ein Superanhaltspunkt.
und den Literpreis vergorener Stutenmilch -siehe Mongolei 
Ja mei... und in Lybien gibt's den Diesel an einigen Stellen sogar kostenlos. Und ein tolles Land ist es auch. Dennoch kann man das einfach nicht vergleichen.
und den Literpreis vergorener Stutenmilch -siehe Mongolei
Es gibt internationale Studien mit genau diesem Anhaltspunkt als Vergleichsmöglichkeit 
ich würde vorschlagen den big-mac-index zugrunde zu legen, wenn schon..... denn schon! 
Man lernt ja immer dazu. Als ich eben was von Big-Mac-Indez las, dachte ich zuerst, es sei ein joke. Verrückt, wat dat alles jibt 
.
Die Nummer geht noch ein Stueck weiter: iTunes vs. BigMac.
The iTunes Index for Exchange Rates
quelle: econblog.aplia.com
mahlzeit and let it roll on the route 66
es gibt ihn wirklich!!!!! :
: Big-Mac-Index
Der Big-Mac-Index vergleicht die Preise des Big Mac in verschiedenen Ländern dieser Erde 
. Durch die Umrechnung der inländischen Währungen zum aktuellen US-Dollar-Kurs werden diese untereinander mit einer stark vereinfachenden Methode verglichen .
Der Big Mac könnte dahingehend ein guter und einfacher Indikator für die Kaufkraft einer Volkswirtschaft sein, da es ihn fast überall auf der Welt in standardisierter Größe, Zusammensetzung und Qualität gibt.
Der Hamburger-Index wurde von der britischen Wochenzeitschrift für Wirtschaft, Politik und Kultur The Economist im Jahre 1986 erstmalig veröffentlicht und wird seitdem regelmäßig erhoben. Entwickelt wurde der Index von der Redakteurin Pam Woodall, welche noch heute als Journalistin für asiatische Wirtschaft für The Economist tätig ist 
. Mithilfe des Big-Mac-Index wollte die Fachzeitschrift nicht nur die Thematik der Wechselkurse und des Kaufkraftparitätenkurses leicht verständlich gestalten 
, sondern auch die Über- und Unterbewertungen einzelner Währungen aufzeigen 
.
So, N8 !!! Genug für heute 
Die Problematik um den steigenden Benzinpreis spiegelt nur die Misstände in der Gesellschaft wieder. Auf der einen Seite die Gewinner (Börsen Spekulanten, Staat, Mineralölkonzerne) und auf der anderen Seite die Verlierer (Mittelschicht und Unterschicht).
Die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer. Früher fuhr der eine VW und der andere Benz. Heute fährt der eine Bus&Bahn und der andere Benz, Porsche und noch einen Kleinwagen für die City. Früher verdiente der einfache Angestellte 2.000 ocken und der Top-Manager Im Konzern das doppelte oder dreifache. Heute verdient der eine immer noch 2.000 ocken und der Top-Manager schon das 20 oder 30 fache.
die einen Russen trinken den ganze Tag Wodka um über den kalten Winter zu kommen. Die anderen Russen kaufen ganz Kitzbühl leer.
Die einen Chinesen in Shanghai wissen gar nicht wohin mit den Millionen, und die anderen arbeiten in den Fabriken für 2 euro den ganzen Tag.
Unterschiede zwischen Arm und Reich gab es immer. Aber diese Unterschiede waren von einem Land zum anderen Land. Heute sind die Unterschiede innerhalb der eigenen Grenzen und nicht im Vergleich mit anderen Ländern.
Und bei den Uhren sieht es genau so aus.... entweder trägt man Steinhart oder Rolex/Panerai/Lange.... Uhren die zwischen 1.000 - 3.000 liegen sind GANZ SELTEN vorzufinden.
