.........ist halt wie im richtgen Leben,
es kommt nicht nur auf die Größe an - die Technik machts.
.........ist halt wie im richtgen Leben,
es kommt nicht nur auf die Größe an - die Technik machts.
sagen auch nur die mit den Kleinen....
Taschenlampen
Hat hier jemand "klein" gesagt?
ah ok Peter, du bist das Backup wenn aufm Sportplatz das Flutlicht ausfällt
Du wirst lachen, Hendrik, das ist mir wirklich mal passiert.
Wo die X7 schon sehr hell ist
knallt eine DX80 noch wesentlich mehr rein...
Als Größenvergleich: ganz rechts die DX80, links daneben die DT70, welche ungefähr die Größe der X7 hat
Während eines Trainings im Winter fiel wirklich die Flutlichtanlage aus - und ich war gerade nebenan und machte ein paar Beamshots auf dem Parkplatz (siehe oben). Ich bin dann kurz rübergetrabt und hab Licht gemacht, damit zumindest alle gefahrlos vom Platz kamen und auch alles aufgeräumt werden konnte.
Ist schon krank, was heute geht - und dabei ist die noch nicht mal die Hellste - IMALENT stellt inzwschen die MS18 her, die statt der um die 30.000 lm sogar schon 100.000 lm bringt. Zum Vergleich hier mal Autoscheinwerfer:
VW PASSAT, aktuelles Modell, großes LED-Paket - also die Version mit den Doppelscheinwerfern und der aktiven Steuerung, das Ganze auch noch auf Grund häufiger Besucher in Osteuropa ein gaaaaanz klein wenig hoch eingestellt..
Zum Vergleich die DT70 - also die zweite von rechts:
Das wäre dann mal ein Fluter - wenn man es sich krass geben will, kann man auch zu inzwischen recht brutalen Allroundern greifen. HIer mal eine R90C
Hier ist mit einem Fernglas auch in mehr als 1 km noch alles erkennbar - aber wie gesagt: man braucht ein Fernglas, weil das Auge da schon nicht mehr mitkommt...
Kann man auf alle Fälle ähnlich ausleben wie Uhren...
Och Peter.....wer traut sich denn jetzt noch hier eine Taschenlampe zu posten? Ich nicht!
Ja, Thread kann zu .
Hammer Peter
Och Peter.....wer traut sich denn jetzt noch hier eine Taschenlampe zu posten? Ich nicht!
Ach, lass Dich nicht ins Bockshorn jagen - "Taschenlampen" für solche Flag-Scheinwerfer ist eh... sagen wir "gewagt"...
Falls noch Jemand die Taschenlampe zur AP sucht...hier gibt es gerade ne Schönheit von Hanko Machine Works
ist ja ein Schnapper
Also, wenn ich mal echt nicht mehr weiß, wohin mit der Kohle...
dann bitte zu mir
Alles anzeigenNach Jahrzehnten der MagLite-Verbundenheit war es an der Zeit, mal „was Neues“ auszuprobieren. 3 D-Cell und 2 AA-Cell (jeweils mit Xenonleuchtmitteln) bleiben zwar im Programm, haben aber heute mit der Fenix PD35 V 2.0 starke Konkurrenz bekommen.
Die PD35 ist aus 6061 Aluminium, 13,8 cm lang und hat einen Durchmesser von 2,3 cm (Griff) bis 2,5 cm (Kopf). Inkl. zwei CR123-Batterien und Clip wiegt sie 121 Gramm. An Camouflage kann ich immer nur sehr schwer vorbeigehen, weshalb es bei mir statt des ebenfalls erhältlichen freundlichen Schwarz diese Variante wurde.
Zertifiziert ist die Lampe nach IP68, was bedeutet, dass sie staubdicht ist (na ein Glück) und für maximal 30 Minuten 1,5 bis 2 m tief tauchen darf.
Außerdem ist sie „impact resistant“ aus Fallhöhen bis zu einem Meter.
Eingeschaltet wird mit sattem Klick über einen Gummipröppel am Fußende. Für Momentlicht genügt ein leichtes Antippen. Über den Metallknopf am Griffstück wählt man die Lichtstärke von Eco über Low, Medium und High bis Turbo. In letzterer Stufe knallt die Cree XP-L HI V3 LED mit 15.600 Candela bzw. 1.000 Lumen 250 m weit. Dabei wird der Kopf schön warm und die Betriebsdauer sinkt auf (hypothetische, da bei Erreichen von 65 Grad Celsius eine Schutzschaltung in Kraft tritt, welche die Leuchtstärke reduziert, bis die Lampe abgekühlt ist) 2 h 50 min.
Die anderen Stufen bieten gemäß Beipackzettel folgende (theoretische Labor-)Werte:
Eco: 42 Cd, 3 Lm, 13 m, 430 h
Low: 900 Cd, 50 Lm, 60 m, 29 h 30 min
Medium: 2.650 Cd, 150 Lm, 103 m, 12 h 25 min
High: 6.150 Cd, 350 Lm, 157 m, 5 h 10 min
Das sollte für alle Lebenslagen reichen. Zusätzlich verfügt das Gerät über einen Strobo-Blitz, welcher durch etwa halbsekündiges Drücken des Griffstückknopfes aktiviert wird. Der Blitz kommt immer mit 1.000 Lumen daher, egal welche Dauerlichtstärke gerade angewählt ist. Ein kurzes nochmaliges Drücken und man ist wieder im Normalmodus.
Eine Memoryfunktion sorgt dafür, dass beim Einschalten immer die Lichtstärke on duty ist, welche beim letzten Ausschalten angewählt war.
Statt mit den zwei mitgelieferten Batterien kann die Lampe auch mit einem nicht mitgelieferten 18650 LiIon-Akku betrieben werden. Dann dient eine kleine LED im seitlichen Bedienknopf als Ladestandanzeige. Grünes Dauerlicht (sehr gut) wechselt über grünes Blinklicht (gut) zu rotem Dauerlicht (schlecht) zu rotem Blinklicht (kritisch).
Fällt die Spannung unter 3 Volt geht die Lampe in den nächstniedrigeren Helligkeitslevel bis zum Erreichen der Stufe Eco. Reicht es selbst dafür nicht mehr fängt die Griff-LED an rot zu blinken; ebenso blinkt das Leuchtmittel dann alle drei Sekunden. So lange bis nüscht mehr geht.
Die PD35 V 2.0 ist hervorragend verarbeitet; Optik und Haptik können überzeugen. Diverse Riffelungen, Kanten, Ecken und Fuller Grooves sorgen für guten Halt und verhindern, dass die Lampe zu leicht wegrollt, sollte sie mal auf dem Boden landen.
Zum Lieferumfang gehören neben dem üblichen Papierkram und einer 5-Jahres-Garantie seitens des Herstellers ein Textilholster, ein Lanyard, ein Clip, zwei Ersatz-O-Ringe für die Abdichtung der Schraubkappe sowie eine zweite An-/Ausschalter-Endkappe.
So, und jetzt gehe ich raus und verblitze ein paar Eulen …
Und schon bestellt
Vor ca. drei Wochen ist ja die Fenix PD35 V 2.0 bei mir eingezogen. Von deren Leistung im wahrsten Sinne des Wortes geflasht dachte ich mir, es kann nicht schaden, ein weiteres kraftvolles Lämpchen als Backup zu haben, hüstel...
Weshalb
heute noch eine Nitecore P12GT dazugekommen ist.
Die Lampe ist aus HA III-Military-Grade-anodisiertem Luftfahrt-Aluminium. Der Reflektor in Crystal Clear Technology sitzt zusammen mit der Cree XP-L HI V3 LED hinter einem gehärteten Mineralglas mit Antireflex-Beschichtung. Die verbaute Advanced Temperature Regulation-Technology (ATR) kümmert sich um das Wohlfühlklima der Lampe. Die Länge beträgt 14,0 cm, der Durchmesser liegt bei 2,54 cm. Einen 18650 LiIon-Akku und den titanbeschichteten Edelstahl-Clip eingeschlossen wiegt sie 145 Gramm.
Die
P12GT ist nach IPX8 zertifiziert, darf demnach bis zu 2 m tief tauchen und
übersteht Stürze aus bis zu einem Meter Fallhöhe.
Die Bedienung an sich ist praktisch identisch mit der der Fenix. Ein-/Ausschalter am Heck inkl. Momentlichtfunktion. Über den gummiarmierten seitlichen Knopf switched man durch die Leuchtintensitäten: Ultra Low (1 Lumen, 21 Candela, 520 h Betriebsdauer, Leuchtweite 9 m), Low (55 Lm, 1.100 Cd, 28 h, 66 m), Mid (280 Lm, 5.600 Cd, 5 h 15 min, 150 m) und High (1.000 Lm, 25.700 Cd, 1 h, 320 m).
Auch
die Nitecore merkt sich die zuletzt eingestellte Lichtstärke und bringt einen
Strobo-Blitz mit; außerdem - das fehlt der Fenix - morst sie SOS und verfügt
über eine Leuchtbake (Location Beacon). Alles nacheinander über den Sideswitch anwählbar und alles mit 1.000 Lm.
Der Seitenschalter ist gleichzeitig Power Indicator. Sinkt der Ladestand der Batterie unter 50% blinkt er alle zwei Sekunden. Geht die Spannung noch weiter herunter blinkt er immer schneller bis zum finalen Abgang.
Gimmick am Rande: drückt man den Wahlschalter und betätigt dabei Ein/Aus wird in ersterem eine blaue LED aktiviert, welche durch Blinken bis auf 0,1 V genau den Ladestand des Akkus anzeigt. 4,1 Volt werden in der Form dargestellt, dass nach vier schnellen Blinkern eine einsekündige Pause kommt, worauf wiederum ein Blinker folgt. Funktioniert ganz hervorragend, wie ein Multimeter-Abgleich ergab.
Batterien
gehören nicht zum Lieferumfang. Ebenso wie die Fenix kann auch die P12GT
anstelle zweier CR123 mit einem 18650 LiIon-Akku bestückt werden. Einen solchen
in 3.500 mAh-Ausführung und mit Micro-USB-Anschluss für besonders praktisches
Laden hatte ich mir zwischenzeitlich schon besorgt.
Die P12GT ist wie die PD35 top verarbeitet. Gut finde ich im Vergleich zur Fenix, dass der Hecktaster nicht über die beiden „Henkel“ der Endkappe herausragt. So kann man die Lampe - wenn auch etwas instabil - wie eine Kerze aufstellen.
Doof
dagegen: die aufdringlichen Markings am Kopf. Den präsenten Warnhinweis „Hot“
lasse ich mir ja noch gefallen, aber das CE-Zeichen und den ollen Mülleimer hätten
die Jungs in Guangzhou ruhig Ton in Ton aufbringen können. Oder kleiner machen.
Oder noch besser: gleich ganz bleiben lassen.
Mitgeliefert werden neben einem Manual und fünf Jahren Garantie ein Textilholster, ein Lanyard, der Clip, zwei Ersatzdichtringe, eine zweite Gummi-Tasterabdeckung für den An-/Ausknopf sowie der sog. „Taktikring“. Letzterer kann zwischen Korpus und Endkappe montiert werden und hält die Lampe noch wirkungsvoller vom Wegrollen ab als es deren Formgebung an sich ohnehin schon tut.
Anfang des Jahres hatte ich meinen mittlerweile leider etwas überholten MagLite-Fundus um kompakte LED-Lampen (Fenix PD35 V 2.0 Digi-Camo und Nitecore P12GT; s. o.) ergänzt. Letztere sind mit ca. 14 cm Länge schon nicht sonderlich groß. Jetzt wollte ich es nochmal etwas niedlicher.
Und so erreichte mich heute eine Fenix E18R.
Die Kleine ist aus schwarzem HA III-hartanodisiertem Aluminium mit kupferfarbenen Akzenten an Bezel und Schaltereinfassung. Sie ist ca. 6 cm lang und hat einen Durchmesser von 2,1 cm am Kopf und 2,0 cm am Körper.
Betriebsbereit inklusive Clip wiegt die E18R u. a. dank des ultradünnen Glases (3 mm stark) nur ca. 51 Gramm. Als Leuchtmittel ist eine Cree XP-L HI LED verbaut. Die optische Linse ist im gleichen Verfahren beschichtet wie es auch bei Scheinwerfern im Automobilbereich zur Anwendung kommt.
Es gibt vier Leuchtmodi, die sequenziell angewählt werden:
Turbo: 750 Lumen, 45 min. Leuchtdauer, 136 m Reichweite, 4.660 Candela,
High: 150 Lm, 2 h 35 min., 58 m, 850 cd,
Medium: 30 Lm, 13 h 50 min., 25 m, 155 cd,
Low: 5 Lm, 70 h, 14 m, 45 cd.
Außerdem verfügt die E18R über eine Strobe-Funktion, welche immer mit 750 Lumen arbeitet. Hierfür muss der Schalter 1,2 Sekunden lang gedrückt gehalten werden.
Um Überhitzung zu vermeiden gibt es eine intelligente Temperatur-Schutzschaltung, welche die Helligkeit automatisch herunterregelt. Gefällt der E18R die Temperatur wieder, kann auch die Leuchtstärke wieder erhöht werden.
Lässt die Spannung des Akkus nach informiert die E18R über eine in den Switch integrierte Leuchtdiode. Grünes Dauerlicht bedeutet, dass 100-85% Kapazität anliegen. Blinkt es grün, sind es noch 85-50%. Danach kommt rotes Dauerlicht (50-25%), dann rotes Blinklicht (25-1%). Den Ladestand kann man sich ohne Einschalten der Lampe für drei Sekunden anzeigen lassen; hierfür betätigt man einmal kurz den Switch.
Damit die E18R nicht versehentlich eingeschaltet wird kann man sie sperren, indem man im abgeschalteten Zustand einen Doppelklick auf den Switch gibt. Versucht man, die gesicherte Lampe einzuschalten erinnert die Diode im Schalter durch zweimaliges Blinken an die aktive Sperre. Deaktiviert wird sie ebenfalls per Doppelklick.
Alternativ zu diesem Spektakel kann man auch einfach den Clip so drehen, dass dessen oberer Teil den Schalter abdeckt.
Zum Einschalten muss der Switch 0,5 Sekunden gedrückt werden. Startleuchtkraft ist immer Low, d. h. die Lampe speichert nicht den vor dem letzten Ausschalten gewählten Modus.
Als Stromquelle dient entweder ein 16340 Li-Ion-Akku (nur mit diesem funktioniert auch die o. g. Ladestandsanzeige) oder notfalls eine CR123-Batterie.
Das Laden geschieht mittels Kabel, welches gegenüber des An-/Ausschalters außen am Lampengehäuse per Magnet andockt. Der Kabelfuß hat zwei gegenüberliegende LEDs: grün sagt, dass das Kabel korrekt mit der Ladequelle verbunden ist und rot, dass der Ladevorgang begonnen hat. Nach etwa 80 Minuten soll ein leerer Akku wieder gefüllt und für ca. 70 h Betriebsdauer gut sein.
Zertifiziert ist auch diese Fenix nach IP68. Ist also staubdicht (juhu) und dürfte für maximal 30 Minuten 1,5 bis 2 m tief tauchen.
Werden beide Hände anderweitig gebraucht und ist geeignetes Metall in der Nähe: wunderbar, einfach die E18R da ranhängen - ihr Butt-End ist magnetisch.
Das Lämpchen ist sehr gut und sauber verarbeitet; Optik und Haptik sind einwandfrei.
Zum Lieferumfang gehören neben der Bedienungsanleitung und einer 5-Jahres-Garantie ein ARB-L16-700P-Akku mit 700 mAh, Ladekabel, Schlüsselring, Lanyard, Clip und ein Ersatz-O-Ring für die Abdichtung des Batteriefachs.
Geniale Vorstellung Lasky!!!
Bei mir sieht es düster und krank aus......habe ja Fenix abgeschworen und bin seit einigen Jahren nun glücklicher Olight-Jünger.
Momentaner Bestand von 'nicht ausgepackt'.....
Habe auch noch eine LImited Editon Camo der MR2 Warrior....falls Jemand noch irgendein Licht braucht.....
Die 7 Lampen in Gebrauch fotografiere ich dann später mal....
Danke Dir, Mark !
Ich sehe, was Taschenlampen angeht hast Du echt einen Nagel im Kopf .
Aber warum hast Du Fenix den Rücken gekehrt ?