Sinn hat endlich eine werkzeuglose Feinverstellung in der Schließe!

Optisch ähnlich miserabel gelöst wie bei Omega. Schade.

Vacheron mit den 2,5mm auf jeder Seite mit einem festen Zug ist perfekt.

Und Rolex Seadweller 126600 das ist auch technisch fein gelöst

Finde es aber super das SINN sich Gedanken macht. AP und PATEK ignoriert dieses Thema noch vollkommen.

Zitat von commander

Vacheron mit den 2,5mm auf jeder Seite mit einem festen Zug ist perfekt.

Und Rolex Seadweller 126600 das ist auch technisch fein gelöst

Finde es aber super das SINN sich Gedanken macht. AP und PATEK ignoriert dieses Thema noch vollkommen.

Patek 5811 hat nun (endlich) eine 2x2mm Feinverstellung ähnlich der VC Overseas. Vermutlich werden die anderen Modelle folgen.

Zitat von Chronologisch

Die beste Lösung hat halt schon IWC   ?

Optik ist mir in dem Falle wirklich egal, viel wichtiger ist der verbesserte Tragekomfort am Sommerdiver

Man sieht halt auch im geschlossenen Zustand, dass da keine Bandglieder versteckt sind, sondern ein Stück Blech, das von der Dicke/Breite her anders bemessen ist als das eigentliche Band. Die Verlängerung wirkt somit wie ein Fremdkörper.

Bei Omega sieht man dazu noch eine Lücke zwischen erstem Bandelement und dem Blechteil der Feinverstellung.

Das kann "sogar" Eterna um Welten besser. Wie bei Glashütte Original, IWC und Rolex. Da wird das Band nahtlos verschoben und nicht irgendein Blech.

Ich lese hier Patek, VC, Omega...

Was hat das alles mit Sinn zu tun?

Gruß Andreas

Beispiele. Wie man es macht und eben nicht macht. Gewollt, aber nicht gekonnt, ist keine Lösung.

Ja, was will denn Lothar Schmidt eigentlich?😎Hab mir noch schnell ne 103 St bestellt, bevor der Vorstoß in die Luxuswelt voll daneben geht.

Gruß Andreas

Die Zeit lese ich an der Front ab und die Schließe schaue ich mir bloß beim an und ablegen an, eine ästhetische Schließe ist mir daher eher unwichtig, funktional muss sie sein und das ist hier gegeben.

Zitat von TomdeLux

Die Zeit lese ich an der Front ab und die Schließe schaue ich mir bloß beim an und ablegen an, eine ästhetische Schließe ist mir daher eher unwichtig, funktional muss sie sein und das ist hier gegeben.

Wenn es die Technik nicht zuließe, eine optisch ansprechende Feinverstellung zu verbauen, wäre ich bei dir

Armbanduhren bewiesen ihre Sinnhaftigkeit im Schlamm und Dreck der Schützengräben. Vielleicht entspricht diese Schließe der ursprünglichen Idee von Praktikern zu Lande un in der Luft?

🤔😅Gruß Andreas

Zitat von DS21

Armbanduhren bewiesen ihre Sinnhaftigkeit im Schlamm und Dreck der Schützengräben. Vielleicht entspricht diese Schließe der ursprünglichen Idee von Praktikern zu Lande un in der Luft?

🤔😅Gruß Andreas

Und was genau hat das nun mit dem Faden zu tun? Um auf deine Frage in Post #8 zurückzukommen.

Genau soviel, wie VC und Patek.

Gruß Andreas

Zitat von DS21

Genau soviel, wie VC und Patek.

Gruß Andreas

Nö.

Zitat von Rockhound

Man sieht halt auch im geschlossenen Zustand, dass da keine Bandglieder versteckt sind, sondern ein Stück Blech, das von der Dicke/Breite her anders bemessen ist als das eigentliche Band. Die Verlängerung wirkt somit wie ein Fremdkörper.

Bei Omega sieht man dazu noch eine Lücke zwischen erstem Bandelement und dem Blechteil der Feinverstellung.

Das kann "sogar" Eterna um Welten besser. Wie bei Glashütte Original, IWC und Rolex. Da wird das Band nahtlos verschoben und nicht irgendein Blech.

Auch Breitling hat endlich ein gutes System, leider noch nicht erhaeltlich für alle Modellfamilien (z. B. Chronomat, SOH, Aviator).

Gruß Andreas