Man sieht halt auch im geschlossenen Zustand, dass da keine Bandglieder versteckt sind, sondern ein Stück Blech, das von der Dicke/Breite her anders bemessen ist als das eigentliche Band. Die Verlängerung wirkt somit wie ein Fremdkörper.
Bei Omega sieht man dazu noch eine Lücke zwischen erstem Bandelement und dem Blechteil der Feinverstellung.
Das kann "sogar" Eterna um Welten besser. Wie bei Glashütte Original, IWC und Rolex. Da wird das Band nahtlos verschoben und nicht irgendein Blech.
Auch Breitling hat endlich ein gutes System, leider noch nicht erhaeltlich für alle Modellfamilien (z. B. Chronomat, SOH, Aviator).