Versteigerungen sind das einfachste Marketingtool, um sich selbst einen ordentlichen Status in der Uhrenwelt zu verpassen. Aber ein Biver würde das bestimmt nicht so machen.
Der Großmeister hat es krachen lassen! Erste eigene Uhr von JC Biver - Carillon Tourbillon Biver
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JLC, Marketing kann er und er ist eine Institution in der Uhrenbranche.
Warum sollte er daraus keinen Nutzen ziehen?
Positiver Nebeneffekt, man bleibt im Gespräch.
Gruß, Stephan
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Ja, Marketing kann er. Und er ist ein faszinierender Typ. Man kann sich ihm schlecht entziehen.
Aber der Preis für die Wecker? Im Lebbe net …
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Versteigerungen sind das einfachste Marketingtool, um sich selbst einen ordentlichen Status in der Uhrenwelt zu verpassen. Aber ein Biver würde das bestimmt nicht so machen.
Jup. Wenn’s keinen echten Markt gibt schafft man sich einen und jubelt den eigenen Kram via Strohmänner hoch. Im schlimmsten Fall kauft man von sich selber und hat für eine kleine Gebühr eine richtige Benchmark geschaffen und Marketing gratis on top.
Vom schmierigen Vintage-Markt lernen heißt Gewinnen lernen. Chinesische Weisheit
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Na ja einer der "Strohmänner" ist wohl Aurel Bacs selbst. Ich meine nicht das er selbst verdeckt kauft aber seine Auktionen im Vorfeld schon gut orchestriert und so für überhöhte Ergebnisse und Schlagzeilen sorgt.