Wie willst Du denn nachweisen, dass dann der Fehler beim Hersteller liegt...
Wenn ne Schließe an einem falsch gemachten Schweißpunkt bricht ist das die ureigene Definition eines Produktionsfehlers...
Wie willst Du denn nachweisen, dass dann der Fehler beim Hersteller liegt...
Wenn ne Schließe an einem falsch gemachten Schweißpunkt bricht ist das die ureigene Definition eines Produktionsfehlers...
Hat das Band der Praktikant konstruiert?
Hat das Band der Praktikant konstruiert?
ja
war der gleiche der auch deins konstruiert hat
Alles anzeigenja
war der gleiche der auch deins konstruiert hat
Der war HART............
Einfach mal zwei Metallteile aneinandergehalten und zusammengelötet, und dann den Rest wie einen Panzer dimensioniert lol
Das machen nahezu alle anderen Marken auch so.
Gebrochene Schliessen waren bei der IWC z.B. mal eine Zeit lang
ein großes Problem.
Die Teile werden lasergeschweisst, und bei erheblicher Belastung
kann so eine Schweissnaht brechen. Da muss aber schon einiges
passieren.
Beste Grüße,
Sascha
Das macht es leider auch nicht besser. Rolex hatte so einen Sch*** nie gemacht.
Man hätte doch einfach dieses Teil anders konstruieren können. Einfach das Ding aus einem Stück gefräst und gebohrt. Problem gelöst. So konstruiert man einfach nicht.
DAV, ich muss Dir hier zustimmen... ich finde es auch sehr merkwürdig, dass Rolex die Schließe so konstruiert hat, wo Rolex sonst alles perfekt macht.
Vielleicht wird die heutige Version der Schließe aber eines Tages geändert... nur Rolex weiß das.
Kleine Änderungen an den Schließen finden aber tatsächlich statt, ohne dass Rolex großen Wirbel um die Sache machen... kleinere Änderungen werden einfach implementiert.
Beispiel: die Glidelock Schließe der Deepsea... Siehe diesen Link (runterscrollen zu "More on Glidelock")
Oder auch der eingelötete Dorn. Was für ein Quatsch. Bei Omega ist der Dorn sauber eingepresst; so will man das sehen.
/luxurytime.com/
Die Teile werden lasergeschweisst, und bei erheblicher Belastung
kann so eine Schweissnaht brechen. Da muss aber schon einiges
passieren.
Danke Sascha, so ist es.
Alles geht kaputt wenn man nur ordentlich Kraft aufwendet. Auch ein Metallband. Auch die
Federstege müssen bei einer bestimmten Belastung nachgeben. Wer das alles nicht will
hat Pech gehabt, allerdings finden sich bestimmt Bänder auf dem Markt welche durch ihre
solide Machart "glänzen". Im Zweifelsfall sollte aber immer die Uhr nachgeben und nicht
der Arm/ die Hand des Trägers. Zumindest sind meine Gliedmaßen wichtiger als ein bisschen
Blech oder Edelmetall.